Versagen die Eliten? – Teil 473 / Angst vor Straf-Taten?

Angst vor Straf-Taten?

 

Die vom DEUTSCHEN VOLK gewählten VOLKSVERTRETERINNEN und VOLKSVERTRETER wissen ganz genau -> dass es nicht besonders gut ist -> wenn sich die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger bedroht fühlen. Gemessen an der MEHRHEIT hat statistisch betrachtet nur eine MINDERHEIT in unserer Heimat ->

ERFAHRUNGEN MIT GEWALT-STRAF-TATEN ->

gemacht. Doch die große Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger entwickelt nach jeder bekannt gewordenen ->

GEWALT-STRAF-TAT ->

ein subjektives Sicherheits-Empfinden. Man registriert quasi jede GEWALT-STRAF-TAT als persönliche Bedrohungen -> die das ->

SUBJEKTIVE SICHERHEITS-GEFÜHL ->

erheblich beeinträchtigen kann. Undefinierbare Furcht beginnt ->

JENSEITS DER ANGST!

Statistische Zahlen-Werke ist eine Seite der Medaille und das Gefühl ist die andere Seite der Medaille. Hinzu kommt -> das in den Zahlen-Werken der Polizeilichen Kriminalstatistik -> kurz PKS genannt -> nicht gemeldete STRAF-TATEN überhaupt nicht auftauchen. Deshalb sprechen erfahrene Fachleute auch vom

HELL-FELD und vom DUNKEL-FELD.

Denn die „SO“ bezeichnete PKS bildet nur das HELL-FELD ab! Ergo alle zur Anzeige gebrachten Straf-Taten. Erfahrene Kriminologen halten die Kriminalstatistik schon seit Jahren für völlig ungenügend und fordern immer deutlicher -> von den vom DEUTSCHEN VOLK gewählten VOLKSVERTRETERINNEN und VOLKSVERTRETERN -> mehr Daten zu erheben -> damit man ein besseres und verlässliches Gesamt-Bild über die Kriminalität in Deutschland erhalten kann. Der „SO“ bezeichnete Begriff ->

SUBJEKTIVE SICHERHEITS-GEFÜHL ->

ist wesentlich mehr als nur simple ->

KRIMINALITÄTS-FURCHT!

Denn gemäß dem WÖRTERBUCH ZUR INNEREN SICHERHEIT erfasst das Sicherheits-Gefühl auch die Beunruhigung durch mittelbare Beeinträchtigungen wie zum Beispiel die Besorgnis anlässlich massenhafter Klein-Kriminalität sowie demonstrativer und ohne Ahndung bleibender Rechtsbrüche und Ordnungs-Störungen. Im Klartext mit anderen Worten:

Sinkt das Vertrauen in die Polizei ->

dann steigt gleichzeitig die Angst vor der Kriminalität!

Dieses Wissen haben auch erfahrene Polizistinnen und Polizisten. Überall in unserer Heimat tauchen regelmäßig immer dieselben Fragen auf:

Wie sicher fühlt man sich ->

wenn man im Dunkeln allein unterwegs ist?

Nimmt die Angst

in dunklen Straßen oder in Park-Anlagen zu?

Ein Teil der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger fühlt sich in Deutschland noch relativ sicher. Doch der Anteil derer -> die Angst vor Kriminalität haben -> wächst quasi im Monats-Rhythmus. Das hat eine repräsentative Befragung im Auftrag des Bundeskriminalamts -> kurz BKA genannt -> ergeben. Der „SO“ dargestellte

VIKTIMIERUNGS-SURVEY ->

wird von nun an alle 2 Jahre neu erhoben und soll die Zahlen-Werke der Polizeilichen Kriminalstatistik ergänzen.

Wie sicher fühlen Sie sich -> wenn Sie nach Einbruch

der Dunkelheit allein zu Fuß in ihrer Wohngegend unterwegs sind?

Danach wurde beispielsweise im -> VIKTIMIERUNGS-SURVEY -> gefragt. Nun kann man alle Werte mit der ersten Erhebung von 2012 vergleichen. Das Unsicherheitsgefühl in der Wohn-Umgebung ist demnach seit 2012 sowohl bei Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern signifikant gestiegen. Bei den Bundesbürgerinnen stieg das latente Unsicherheits-Gefühl um knapp 6% auf 32%. Bei den Bundesbürgern Männern nahm der Anteil derjenigen -> die sich in ihrer Nachbarschaft sehr unsicher fühlen -> um rund 3% zu und lag 2017 bei 11%. Der Geschlechter-Unterschied im Sicherheits-Empfinden hat sich zwischen 2012 und 2017 noch einmal deutlich vergrößert. Der „SO“ bezeichnete Begriff ->

SUBJEKTIVE SICHERHEITS-GEFÜHL ->

ist also tatsächlich wesentlich mehr als nur einfache ->

KRIMINALITÄTS-FURCHT!

Doch welche Straf-Taten werden angezeigt?

Die BKA-Befragung ergab -> dass das DUNKEL-FELD bei Einbrüchen und Auto-Diebstählen extrem klein ist. Nahezu alle Opfer zeigten die Straf-Taten an. Dagegen zeigen die Opfer von Waren- und Dienstleistungs-Betrug nur 11% der belegbaren Straf-Taten an. Schädigungen und Straf-Taten durch Malware -> also schädliche Computer-Programme -> wurden lediglich in 5% der Fälle angezeigt. Das lässt den Rückschluss zu -> dass Bundesbürgerinnen und Bundesbürger keine Anzeige erstatten -> weil man vermutlich annimmt -> dass die Polizei sowieso nichts machen kann. Die BKA-Befragungen untersuchten auch -> wie viele Personen innerhalb eines Jahres Opfer einer Straftat wurden. 1% der Befragten wurde Opfer eines Raubes. Jeweils rund 3% waren Opfer von Körper-Verletzung oder Diebstahl. Und 4,7% wurden Opfer eines Waren- oder Dienstleistungs-Betrugs. Gemäß den statistischen Auswertungen ist ein Migrations-Hintergrund bedeutsam für das Risiko, Opfer einer Straf-Tat zu werden. Gemäß BKA wurden 3,7% der Personen mit türkischem Migrations-Hintergrund -> in den 12 Monaten vor der Befragung -> Opfer einer Körperverletzung. Bei Personen ohne Migrations-Hintergrund waren es nur 2,7%. BKA und regionale Polizei-Behörden planen deshalb weitere Bürger-Befragungen. Große Unterschiede gibt es also zwischen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern mit und ohne Migrations-Hintergrund. Latente Unsicherheits-Gefühle sind gemäß der BKA-Befragung bei türkischstämmigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern besonders stark ausgeprägt. Hier ist die Furcht Opfer eines Raubes oder eines terroristischen Anschlags zu werden ganz besonders groß.

Wie sicher ist Deutschland?

Das Barometer Sicherheit in Deutschland -> kurz BaSiD genannt -> soll mehr Licht in die ->  

DUNKEL-FELD-FORSCHUNG ->

bringen und auch für Aufklärung sorgen -> wie nehmen die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die Sicherheitslage in unserer Heimat tatsächlich wahr? Diesen und weiteren Fragen ging nicht nur das ->

Barometer Sicherheit in Deutschland ->

nach -> an dem das BKA als Teil eines Forschungs-Konsortiums mitwirkte -> sondern auch der DRSB mit seinen Recherche-Teams in Deutschland. Ziel ist eindeutig die Lebens-Situation und die Sicherheit in Deutschland auszuloten. Das soll auch die Befragung

Sicherheit und Kriminalität in Deutschland ->

kurz SKiD genannt -> durch eine systematische bundesweite Opfer-Befragung -> die ab dem Jahr 2020 alle 2 Jahre durchgeführt werden soll -> erreichen. Damit könnte man Kriminalität effektiver bekämpfen und wirksame Kriminal-Prävention betreiben.  Dazu werden natürlich umfassende Informationen über das aktuelle Kriminalitäts-Aufkommen und die Entwicklung der Kriminalität in Deutschland benötigt. Bisher wurde nur das HELL-FELD erfasst. Das sind alle Straf-Taten -> die bei der Polizei zur Anzeige gebracht wurden oder von der Polizei selbst ermittelt und aufdeckt werden konnten. Der Schwerpunkt der DRSB-Langzeit-Recherchen liegt deshalb auf der Durchleuchtung des kriminalstatistischen DUNKELFELDES sowie auf dem ->

SUBJEKTIVEN SICHERHEITS-GEFÜHL ->

der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Zur Frage:

Wie sicher fühlt man sich in Deutschland? ->

haben die meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger eine ganz klare Meinung. 76% bis 81% sehen ihre Sicherheit bedroht. Die Schwankungsbreite ist abhängig von den Straf-Taten in einer bestimmten Stadt oder Region. Dort wo zum Beispiel viele Einbrüche zu verzeichnen sind oder es ständig zu Raub-Überfällen, Vandalismus und Vergewaltigungen kommt -> da schlägt der Wert der Schwankungsbreite auch punktuell auch bis 85% aus. Stabile 5% bis 8% haben zum Themen-Bereich ->   

SUBJEKTIVES SICHERHEITS-GEFÜHL ->

keine Meinung und je nach Stadt, Gemeinde oder Region fühlen sich bis zu 13% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger absolut sicher in unserer Heimat. Doch die Angst vor Straf-Taten überdeckt immer häufiger das „SO“ genannte ->

WOHL-GEFÜHL DER SICHERHEIT.

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