Versagen die Eliten? – Teil 471 / Auswüchse des Individual-Verkehrs

 

Auswüchse des Individual-Verkehrs

 

 

Das „SO“ bezeichnete ->

Car-Sharing ->

galt zum Start in Deutschland als ein sinnvolles und nützliches Mittel -> damit man das ungebremste Wachstum des Individual-Verkehrs in deutschen Städten eindämmen konnte. Aktuelle Studien-Ergebnisse belegen nun das Gegenteil und zeigen extrem deutlich auf -> dass die hochgelobte Wirkung in den meisten deutschen Städten sehr begrenzt ist. Auch der vermeintliche ökologische und ökonomische Nutzen des „SO“ bezeichneten ->

Car-Sharings ->

ist belegbar sehr überschaubar geblieben.

Car-Sharing ->

rechnet sich für die Anbieter und Betreiber in den meisten deutschen Städten nicht. Der VW-Konzern hob sogar hervor -> dass nicht darum geht -> Politiker-Träumereien auf intelligente und nachhaltige Art zu befriedigen oder Räume vom Automobil-Verkehr zu entlasten. Bereits Ende Juni 2019 startete der VW-Konzern in Berlin ->

WeShare!

WeShare startete mit 1500 e-Golfs. 2020 sollen 500 e-up folgen. Doch der erhoffte positive Empfang der elektrisch betriebenen Automobile blieb bis heute ein unerfüllbarer Wunsch-Traum. Auch im „SO“ bezeichneten ->

Car-Sharing ->

stoßen Elektro-Automobile eher auf die bereits bekannte massive Ablehnung. Gemäß den ursprünglichen Propaganda-Kampagnen sollte ein Car-Sharing-Automobil 8 bis 10 private Personen-Kraft-Wagen -> kurz PKW genannt -> ersetzen. Auch das stellte sich schnell als Märchen heraus und war eine absolute Fehleinschätzung. Das „SO“ bezeichnete ->

Car-Sharing ->

war von Beginn an ein unprofitables Nischen- und Verlust-Geschäft. Selbst wenn alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die in zum Beispiel in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Köln, Frankfurt oder Stuttgart leben -> auf ein eigenes Automobil verzichten und nur noch auf das Car-Sharing setzen -> „SO“ ließen sich in Deutschland der Automobil-Bestand nicht einmal um 3% bis maximal 5% reduzieren. Diese ernüchternde Bilanz ist laut der diversen Studien-Ergebnisse auch für alle National-Staaten -> die noch immer in der EU-Vertragsgemeinschaft fest eingebunden sind -> übertragbar.

Übrigens….

…. zum Start von Car-Sharing traten DriveNow von BMW und Car2go von Mercedes mit großer Euphorie und völlig ahnungslos in Berlin an. Man wollte tatsächlich zur Reduktion der Gesamtzahl von Automobilen in den Städten beitragen. Doch der Mythos von der intelligenten ->

Mobilitäts-Alternative ->

war quasi ein ideologischer Schuss in den Ofen. Die 2011 euphorisch prognostizierten 32 Millionen Car-Sharing-Nutzer sind und bleiben unerfüllbare fantastische Fieber-Träume. Aus dem Wettbewerb zwischen vielen Anbietern wurden innerhalb weniger Jahre bereits erste krampfhafte Konsolidierungsversuche. Die Fusion von BMW und Mercedes -> also von car2go und DriveNow -> ist auch aus der ökonomischen Notwendigkeit geboren.

Übrigens….

…. diese leicht erkennbare Entwicklung hat der DRSB exakt in 2012 vorhergesagt. Die meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger möchten ein eigenes -> und von den Gerüchen anderer Personen freies -> Automobil haben. Mit den tatsächlich erkennbaren ->

Bedürfnis-Strukturen ->

der aktuellen Car-Sharing-Nutzer wird man auch in Zukunft kein Geld verdienen. Selbst zu absoluten ->

Dumping-Preisen ->

wird man begeisterte Automobil-Fahrer nicht zum Car-Sharing verführen können. Das „SO“ genannte ->

Billig-Car-Sharing ->

ist ein kostspieliger Irrweg ohne Hoffnung auf Besserung. Die meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger möchten ein eigenes Automobil haben -> dass man in der eigenen Garage oder vor dem Haus parken kann. Man will auf keinen Fall ein Automobil im dem bereits unbekannte Personen in die Sitze gefurzt haben. Das zeigten 2011 und 2012 alle durchgeführten DRSB-Langzeit-Recherchen. Die meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger bevorzugen ein eigenes perfektes Automobil -> dass jederzeit sofort verfügbar ist.

Übrigens….

…. an den durchgeführten DRSB-Langzeit-Recherchen hat sich auch 2016, 2017, 2018 und 2019 nicht das Geringste verändert. Selbst die autokritischen Klima-Schutz- und Umwelt-Schutz-Bewegungen haben daran nicht rütteln können. Das eigene Automobil gehört eindeutig zur Massen-Bewegung. Daran wird auch die kleine Schwedin Thunberg mit ihrer gigantischen Marketing-Maschinerie in Stockholm nichts verändern. Grundsätzlich würden viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger gerne mit Bussen und Bahnen fahren -> wenn das Fahr-Angebot dichter und eventuell sogar kostenfrei wäre. Der ->

ÖFFENTLICHE-PERSONEN-NAH-VERKEHR ->

kurz ÖPNV genannt -> ist genau wie das Fahrrad ohne Elektro-Motor eine sinnvolle und nützliche Alternative zum täglichen Auto-Fahren. Das „SO“ bezeichnete ->

Car-Sharing ->

war und wird niemals eine sinnvolle und nützliche Alternative zum täglichen Auto-Fahren sein.

Stockholm ->

die schwedische Hauptstadt auch von Greta Thunberg -> zog nun die Not-Bremse. Die vermeintliche ökologische schwedische Musterstadt fördert das Car-Sharing nicht mehr. Nach rund 3 Jahren musste DriveNow den Car-Sharing-Service in Stockholm einstellen. Die Lokal-Politiker in der schwedischen Hauptstadt waren nicht bereit -> von ihren hohen Park- und Stau-Gebühren abzurücken. Der tägliche Park-Frust der Einwohner von Stockholm erhöhte sich quasi schon im Tages-Rhythmus und auch den Stau sowie der vermehrte Schadstoff-Ausstoß durch den Parkplatz-Suchverkehr von Car-Sharing-Nutzern belästigte die Stockholmerinnen und Stockholmer. Der Stadtverkehr wurde durch das Car-Sharing nicht entlastet -> sondern viel eher noch verschärft. Wo Parkraum sowieso schon knapp ist -> da macht Car-Sharing keinen Sinn! Die ->

Stockholmerinnen und Stockholmer ->

möchten viel lieber Fahrrad fahren als mit einem verdrecktem geteilten Auto im Stau zu stehen. Eine durchaus vergleichbare ->

HAUPT-STIMMUNGS-LAGE ->

ist auch in unserer Heimat überall sofort erkennbar. Das „SO“ bezeichnete ->

Car-Sharing ->

ist jahrelang -> ganz STILL und LEISE -> vor sich hin GESTORBEN und niemand wollte es wahrhaben. Denn sonst hätten Automobil-Manager sowie Automobil-Managerinnen und natürlich Volksvertreterinnen und Volksvertreter ihre dauerhaften Fehlleistungen und ihr Dauer-Versagen eingestehen müssen.

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