Versagen die Eliten? – Teil 462 / KAMPF DEM PLASTIK-MÜLL

 KAMPF DEM PLASTIK-MÜLL

 

Mit PLASTIK-ABFÄLLEN vermüllte Städte, Gemeinden und sogar Dörfer -> das ist quasi schon seit einigen Jahren der ->

NORMAL-ZUSTAND IN DEUTSCHLAND.

Mit PLASTIK-ABFÄLLEN vermüllte Urlaubsorte, Hotel-Anlagen und ehemals schöne Urlaubs-Strände sind ebenfalls ein ganz besonderes Merkmal der ->

PLASTIK-GESELLSCHAFT.

PLASTIK-ABFÄLLE in allen Welt-Meeren und in vielen Fischen ist ein neues Phänomen mit einer gigantischen Dimension -> denn beispielsweise in unserer Heimat werden Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nahezu von Produkten aus PLASTIK überrollt. Wohin man auch schaut -> überall sieht man Produkte aus PLASTIK. Das fängt beim FRÜHSTÜCK an und endet nicht beim ABEND-ESSEN -> denn auch in der Freizeit verfolgt uns das PLASTIK.

PRODUKTE AUS PLASTIK ->

sind der tägliche Begleiter der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. In deutschen Discount- und Einkaufs-Märkten sieht man überall Produkte und Waren -> die von PLASTIK umhüllt sind. Die meisten Kosmetik- und Wasch-Produkte sind ohnehin in Behältnissen aus PLASTIK abgefüllt. Auch Getränke aller Art findet man weltweit überall in PLASTIK-FLASCHEN.

PRODUKTE AUS PLASTIK ->

dominieren und beherrschen unseren Alltag und unsere Welt. Und die Flut der PLASTIK-ABFÄLLE nimmt täglich zu. Weltweit bedrohlich wachsende ->

PLASTIK-MÜLL-BERGE ->

werden zu einem Kern-Problem für die Menschheit sowie natürlich für die Umwelt -> denn Produkte aus PLASTIK sind äußerst widerstandsfähig und extrem lange haltbar. Wer also ernsthaft die Menschheit, Tiere sowie natürlich auch die Umwelt vor dem ->

PLASTIK-TOD ->

retten möchte -> der sollte einmal sehr intensiv über Protest-Aktionen und gezielte Prostete sowie Demonstrationen gegen ->

PLASTIK-ABFÄLLE UND PLASTIK-PRODUKTE ->

nachdenken. Das so etwas tatsächlich funktionieren kann haben die globalen Prost-Aktionen von Schülerinnen und Schülern bewiesen -> die während der Unterrichtszeit am Freitag auf deutschen Straßen und protestieren. Bedauerlicherweise blieb nach den Demonstrationen ->

FRIDAYS FOR FUTURE ->

also Prostete am FREITAG FÜR DIE ZUKUNFT -> auf deutschen Straßen noch mehr PLASTIK-MÜLL zurück. Gibt es noch realistische Chancen im Kampf gegen PLASTIK-MÜLL? Eventuell sogar jeden Dienstag oder Donnerstag massive Proteste der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger gegen jede Form von PLASTIK-PRODUKTEN? Vielleicht sogar mit dem logischen MOTTO ->

DIENSTAGS ODER DONNERSTAGS GEGEN PLASTIK!

Die meisten Discount- und Einkaufs-Märkte sowie zum Beispiel Einkaufs-Zentren oder Automobil-Händler verfügen über große Park-Plätze für ihre Kunden -> sodass Massen-Proteste am DIENSTAG oder DONNERSTAG nicht den Straßen-Verkehr in deutschen Städten und Gemeinden behindern müssen.

Übrigens….

…. PLASTIK -> also Produkte aus Polystyrol -> kurz PS genannt -> Polypropylen -> kurz PP genannt und Polyethylen -> kurz PE genannt -> werden aus dem begrenzten ROH-STOFF ERD-ÖL hergestellt. Durch Polymerisation, Polykondensation oder Polyaddition wird dauerhaft haltbarer Kunst-Stoff hergestellt -> den man beliebig verformen kann. Als der DRSB bereits 1992 eindringlich vor den Gefahren der ->

VERMÜLLUNG DURCH PLASTIK-ABFÄLLE ->

die von den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern gewählten Volksvertreter und die etablierten deutschen Parteien warnte -> verspöttelte man die Warnungen und nahm die Gefahren durch die rasant zunehmende PLASTIK-HERSTELLUNG nicht „SO BESONDERS“ ernst. Der Profit der PLASTIK-Hersteller wurde vermutlich über die Gesundheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern gestellt. Einkaufs-Tüten und Verpackungen aus Papier sowie Glas-Flaschen verschwanden zunehmend aus dem Verkaufs-Regalen. Vordergründig sprach man von der ->

GEWICHTS-EINSPARUNG ->

beim Transport und der angeblich völligen Problem-Losigkeit bei der Rücknahme von PLASTIK-FLASCHEN. Mit vergleichbaren verdummenden Argumentationen verbannte man auch die vollwertigen ERSATZ-RÄDER aus den Koffer-Räumen der Automobile. Die Zauber-Formel der Volksvertreter und der Automobil-Manager hieß damals ->

GEWICHTS-EINSPARUNG ->

und dadurch auch eine mögliche Kraft-Stoff-Reduzierung. Bei dem andauernden Hype um die irrwitzige Elektro-Mobilität scheint die damalige Zauber-Formel der GEWICHTS-EINSPARUNG keine große Rolle mehr zu spielen.      

Übrigens….

…. 1992 stellte der DRSB sinnvolle und nützliche Recycling-Verfahren zur Reduzierung des PLASTIK-MÜLLS vor -> denn quasi jede Form von PLASTIK-ABFÄLLEN schien schon damals Umwandelbar zu sein. PLASTIK -> also KUNST-STOFFE -> kann man mit aufwendigen Verfahren wieder in den KRAFT-STOFF ERD-ÖL oder DIESEL verwandeln. Dadurch ließen sich die PLASTIK-MÜLL-BERGE reduzieren und man könnte auf die umweltschädliche Verbrennung von ausgedienten PLASTIK-PRODUKTEN verzichten. Selbst der idiotische ->

MÜLL-TOURISMUS ->

in „SO“ genannte DRITT-LÄNDER wäre dadurch wieder in den Griff zu bekommen. Die vorsätzliche VERMÜLLUNG der Meere und Fisch-Bestände wäre ebenfalls deutlich begrenzbar. Doch die allerbeste Art jeden ->

PLASTIK-MÜLL ->

zu vermeiden -> ist auf die Herstellung von PLASTIK-PRODUKTEN zu verzichten.  

Übrigens….

…. die veröffentlichten Zahlen im „SO“ bezeichneten ->

PLASTIK-ATLAS ->

der Umweltorganisation ->

BUND ->

sollten alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nachdenklich machen. Gemäß den Studien-Ergebnissen der Umweltorganisation BUND werden weltweit jährlich ->

400 Millionen Tonnen KUNST-STOFFE ->

hergestellt. Zwischen 1950 und 2015 sollen es insgesamt 8,3 Milliarden Tonnen gewesen sein. Jede Bundesbürgerin und jeder Bundesbürger verursachte 2016 durchschnittlich ->

38 KILO-GRAMM PLASTIK-MÜLL!

Weniger als 10% werden von dem anfallenden PLASTIK-MÜLL nutzbringend recycelt. Die TU Dresden forscht seit Jahren an sinnvollen und nützlichen Formen von ->

KUNST-STOFF-RECYCLING.

Die Wissenschaftler aus Dresden halten deshalb die Umwandlung von ->

PLASTIK-MÜLL IN ROH-STOFFE ->

für einen vernünftigen Ansatz zur nachhaltigen Verwendung von PLASTIK-ABFÄLLEN. Man kennt jedoch die technisch schwierige Umsetzung -> denn für eine wirtschaftlich sinnvolle und profitable Umwandlung -> benötigt man große Mengen von PLASTIK-MÜLL. Das würde jedoch erneut den idiotischen ->

MÜLL-TOURISMUS ->

auch nach Deutschland ankurbeln. Der Chemie-Gigant BASF möchte zum Beispiel mit dem Projekt ->

ChemCycling ->

aus PLASTIK-MÜLL Synthese-Gase oder Öle herstellen -> mit dem man fossile ROH-STOFFE ersetzen und schonen kann. Der österreichische Energie-Konzern ->

OMV

hat bereits ein Verfahren entwickelt -> das aus PLASTIK-MÜLL Roh-Öl gewinnt. Aus ausgedienten PLASTIK-FOLIEN- und VERPACKUNGEN gewinnt man durch Hitze- und Druck synthetisches Roh-Öl. In der Stunde können aus rund 100 Kilogramm PLASTIK-MÜLL circa 100 Liter in Rohöl umgewandelt werden. Der österreichische Energie-Konzern ->

OMV ->

sieht in seinem Engagement zur PLASTIK-MÜLL-VERWERTUNG auch eine soziale Aufgabe. Doch die allerbeste Art jeden ->

PLASTIK-MÜLL ->

zu vermeiden -> ist auf die Herstellung von PLASTIK-PRODUKTEN zu verzichten!  

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