Versagen die Eliten? – Teil 420 / Hartz-4-Betrug

Hartz-4-Betrug

 

Seit der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

und der rigorosen Umsetzung von Hartz-4 verfügen viele sogenannte ->

JOB-CENTER ->

über zu wenig und häufig auch über schlecht ausgebildetes Personal. Das wird nicht nur von Hartz-4-Empfängern kritisiert und beklagt -> sondern auch die verantwortlichen Chefs der zuständigen Verwaltungseinheiten kennen diese Misere. Seit mehreren Jahren berichtet der DRSB über Vermutungen -> dass sich kriminelle Organisationen mit ausgefeilten Betrugsmodellen im großen Stil ->

Hartz-4-Leistungen ->

ergaunern konnten. Der DRSB ging bereits vor 2 Jahren -> nach intensiven Recherchen -> von grob geschätzten Schäden in der Höhe zwischen 100.000 bis 150.000 Millionen Euro pro Jahr aus. Viele hilflose Hartz-4-Empfänger beklagen sich regelmäßig -> dass ihnen Leistungen schnell -> und vermutlich -> willkürlich zusammengestrichen werden. Schon kleinste Fehler in Antragsformularen werden den hilflosen Hartz-4-Empfängern zur Last gelegt.

FAIRE BERATUNG

SOLL KAUM STATTFINDEN!

Damit haben sehr gut organisierte kriminelle Banden offensichtlich keinerlei Schwierigkeiten. Gemäß dem DRSB zugeleiteten Informationen lassen sich diese Betrüger sogar von guten Fachanwälten beraten. Von diesen LUXUS können die meisten Hartz-4-Empfänger nur träumen. Immer häufiger bekommt der DRSB von Betroffenen zu hören -> ORIGINAL-TON ->

DA WIRST DU NUR IN DEN ARSCH GEFICKT!

Gemeint sind die sogenannten JOB-CENTER. Auf eine kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion antwortete die Bundesregierung -> dass in bestimmten Regionen die Probleme mit der organisierten Kriminalität vollkommen aus dem Ruder gelaufen sind. Durch gesteuerte falsche Angaben bei der ->

Bundesagentur für Arbeit ->

sollen sich Hartz-4-Empfänger im Jahr 2017 ->

Schätzungen zufolge ->

Hartz-4-Leistungen im Umfang von rund 50 Millionen Euro erschlichen haben. Das geht aus Medien-Berichten hervor -> die dieses Thema kurz gestreift haben. Die ->

Bundesagentur für Arbeit ->

hat auf der Grundlage von „stichprobenartigen“ Erhebungen -> feststellen müssen -> dass durch gezielten organisierten Leistungsmissbrauch ein ->

Vermögensschaden von mindestens 50 Millionen Euro ->

zusätzlich entstanden ist. Gemäß den Darstellungen der Bundesagentur für Arbeit konnte erst 2017 systematischer Leistungsmissbrauch aufgrund von organisierter Banden-Kriminalität festgestellt werden. Eine Umfrage unter den sogenannten ->

JOB-CENTERN ->

soll zutage gefördert haben -> dass die Anzahl der Fälle mit ->

Leistungsmissbrauch

beziehungsweise

Verdacht auf Leistungsmissbrauch ->

2017 bei 119.541 lag. 2016 konnten 121.464 festgestellt werden. Die daraus entstandenen Schäden beziffert die Bundesagentur für Arbeit 2017 auf 54 Millionen Euro. Rechnet man die Schäden durch die organisierte Kriminalität noch hinzu -> so soll Gesamtschaden mehr als 100 Millionen Euro entstanden sein. Genaue Zahlen konnten jedoch nicht genannt werden. Gemäß den bereits veröffentlichten Medien-Berichten liegt der Schwerpunkt der organisierten Banden-Kriminalität in größeren Städten sowie in deren näheren Umfeld. Aus der Antwort der Bundesregierung an die FDP soll auch hervorgehen -> dass viele sogenannte JOB-CENTER über zu wenig Personal verfügen -> um Leistungsmissbräuche ausreichend aufzudecken. Nach einem Bericht der Düsseldorfer Tageszeitung ->

RHEINISCHE POST ->

darf das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit des Rechtsstaates nicht durch Nachlässigkeit beim Kampf gegen den Leistungsmissbrauch gefährdet werden! So lautet ein Zitat der Tageszeitung von dem sozialpolitischen Sprecher der FDP-Fraktion ->

PASCAL KOBER.

Möglicherweise hat sich der vorgenannte FDP-Politiker noch nie mit der Volksschädlichkeit und Volksfeindlich der AGENDA-POLITIK beschäftigt. Vermutlich fehlen PASCAL KOBER auch als Militär-Pfarrer und FDP-Politiker die direkten Bezugspunkte zu den betroffenen Personenkreisen in Baden-Württemberg -> sodass er sich kein realistisches oder sachlich korrektes Bild von der Alters-, Kinder- und Flächenarmut sowie von den ->

ÄNGSTEN, SORGEN und NÖTEN ->

von

ECHTEN Hartz-4-Empfängern ->

die -> NICHT BETRÜGEN -> machen kann. Der DRSB geht jedoch davon aus -> dass ein verantwortungsbewusster der FDP-Politiker -> mit nachweislich akademischer Ausbildung, Charakter, christlichen Wurzeln und moralischen Werten -> über die volkschädliche und volksfeindliche Einführung der AGENDA 2010 bestens informiert ist und auch die verheerenden gesellschaftspolitischen Folgen einigermaßen realistisch einschätzen kann. Denn auch die FDP war an den arglistigen „so“ dargestellten VERBESSERUNGEN, FEINERRUNGEN und VERSCHÄRFUNGEN der ->

AGENDA 2010 ->

maßgeblich beteiligt. Dem DRSB liegen aber keine belastbaren Informationen vor -> dass der FDP-Politiker und Militär-Pfarrer ->

PASCAL KOBER ->

die Abschaffung der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 gefordert oder sogar im Bundestag beantragt hat. Dabei hat Pascal Kober allerbeste Voraussetzungen für soziale Gerechtigkeit zu kämpfen. Er studierte Evangelische Theologie in Tübingen, Kiel und Neuendettelsau. Kober wurde am 05. Januar 2015 in Stuttgart zum stellvertretenden Landesvorsitzenden der FDP Baden-Württemberg gewählt. Kober ist Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und war von 2009 bis 2013 Mitglied des 17. Deutschen Bundestages. Nach der Bundestagswahl 2013 schied Kober aus der Politik aus und arbeitete seit März 2014 als Militärseelsorger der Bundeswehr-Standorte Stetten am kalten Markt und Pfullendorf. 2015 und 2016 ging der Militär-Pfarrer zweimal in einen Auslandseinsatz nach Mali. Von Dezember 2015 bis März 2016 wurde Kober im Rahmen der ->

European Union Training Mission Mali ->

kurz EUTM Mali genannt -> in Bamako als Militärseelsorger eingesetzt. Von April bis Juli 2016 war Kober als Mitglied der UN-Mission ->

Mission multidimensionnelle intégrée

des Nations Unies pour la stabilisation au Mali ->

kurz auch MINUSMA genannt -> im nördlichen Gao tätig. Eigentlich müsste ein evangelischer Pfarrer -> mit diesem enorm großen Erfahrungsschatz -> sehr enge Beziehungen zu den Bundesbürgern haben und auch nachhaltig aufbauen können. Doch an seinen bisherigen Wirkungsstätten konnten DRSB-Rechercheteams keine belastbaren Spuren finden -> dass sich Pascal Kober jemals zur Abschaffung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

geäußert hat. Auch ->

Pascal Kober ->

hat -> wie jeder Politiker oder Bundesbürger -> jederzeit die uneingeschränkte Möglichkeit sich in einen ausführlichen ->

GASTBEITRAG ->

auf der DRSB-INTERNETSEITE zum komplexen Themen-Kreis ->

SOZIALE GERECHTIGKEIT ->

zu äußern und seine politischen Vorstellungen und Ziele darzulegen. Dies kann er OFFEN oder ANONYMISIERT machen!

Übrigens….

…. die Statistiken und Veröffentlichungen der ->

Bundesagentur für Arbeit ->

kann jeder Bundesbürger problemlos einsehen. Das sind keine Staats-Geheimnisse! Dazu muss man nicht gewählter Volksvertreter von einer deutschen Partei sein.  

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