E -> Wie EINSCHRÄNKUNG?
Wie lange kann ich noch meinen Diesel fahren? Wann sind die Benziner von der Verbotswut unserer gewählten Volksvertreter betroffen? Wieso müssen wir DEUTSCHEN den unsinnigen EU-Forderung nach einer emissionsfreien Mobilität ab 2050 „ganz brav“ Folge leisten? Diese und vergleichbare Fragen stellen sich seit Monaten die deutschen Auto-Besitzer. Würde sich alles nur noch nach den kruden Vorstellungen, krankhaften Bemühungen und irrwitzigen Visionen unserer deutschen und europäischen Marionetten-Politiker richten -> dann soll der Verbrennungsmotor in naher Zukunft total abgeschrieben werden. Elektro-Automobile -> kurz E-Autos genannt -> werden nun schon seit Monaten in allen Medien hochgepuscht -> sodass sich die Balken biegen. Die sogenannte E-Mobilität wird nicht nur von Miet-Schreibern und Miet-Mäulern nach vorne geschrieben und geredet -> sondern vor allem durch die vermeintlich „ach so“ umweltbewussten Politiker in allen etablierten Parteien. Bohrt man jedoch etwas tiefer -> dann stößt man recht schnell nur noch auf Widersprüche und vollkommen unlogische Argumente. Ist das E-Auto tatsächlich die beste Alternative für die Mobilität der Zukunft? Wer die E-Mobilität derzeit kritisch hinterfragt -> der wird sofort in die Nörgler-Ecke gestellt oder als böser Rechtpopulist desavouiert. Stellt man den E-Hype infrage -> dann wird man von den Medien als ewig Gestriger abgestempelt. Doch diese massive Ablehnung der E-Auto hat nicht nur mit der fehlenden Lade-Infrastruktur oder der mangelhaften Reichweite zu tun.
Saubere Autos möchte die Mehrheit der DEUTSCHEN.
Diese Frage stellt sich also nicht -> denn es gibt saubere und zukunftsorientierte Diesel-Technologien. Zum Beispiel gelingt schon seit einiger Zeit geforderte Abgasreinigung mit sogenannten SCR-Katalysatoren. Doch selbst für Kleinwagen -> die so bezeichnete Kompakt-Klasse -> wäre die Mehrheit der Auto-Käufer heute schon bereit die etwas höheren Kosten zu bezahlen. Das Märchen -> dass die Diesel-Motoren zukünftig ausschließlich größeren Fahrzeugklassen -> dem so dargestellten Luxus-Segment -> vorbehalten bleibt -> ist nicht nur völlig unglaubwürdig -> sondern vermutlich eine reine Erfindung der Auto-Mobilindustrie. Man erspart sich dadurch Entwicklungskosten und Zeit. Der ständig wachsende Auto-Verkehr produziert bekanntlich Stickoxide -> aber die Feinstaub-Probleme liegen woanders. Man kann es DREHEN und WENDEN wie man möchte: Der Auto-Verkehr ist nicht die Hauptursache für die angedachten Fahrverbote. Autos wirbeln auch wie Flugzeuge Feinstaub aus anderen Quellen auf. In der politisch gefärbten Diskussion um Fahrverbote werden jedoch mit ->
„großer Vorliebe“ ->
stets Stickoxide, Feinstaub und CO2-Emissionen vermischt. Dadurch kann man vollkommen problemlos ein Horror-Szenario entwickeln und alle Auto-Fahrer zunächst einmal als Übeltäter und notorische Umweltverschmutzer abstempeln -> die „natürlich“ alle Konsequenzen zu tragen haben. Energie- und Landwirtschaft, Industriefertigung, Militär und viele verarbeitende Gewerbe-Betriebe bleiben unberücksichtigt. Politiker und Medien haben ein relativ wehr- und schutzloses ->
Schlacht-Opfer->
gefunden. Von den etwa 14,5 Millionen Autos mit Diesel-Motor auf deutschen Straßen erfüllen zurzeit nur 9,6% die Euro 6 Abgasnorm. Diese Euro 6 Abgasnorm ist aber die Voraussetzung für die geplante BLAUE UMWELT-PLAKETTE.
41,7% der Autos mit Diesel-Motor ->
auf deutschen Straßen erfüllen nur die Euro 5 Abgasnorm.
26,2% der Autos mit Diesel-Motor ->
auf deutschen Straßen erfüllen nur die Euro 4 Abgasnorm.
15,9% der Autos mit Diesel-Motor ->
auf deutschen Straßen erfüllen nur die Euro 3 Abgasnorm.
5,2% der Autos mit Diesel-Motor ->
auf deutschen Straßen erfüllen nur die Euro 2 Abgasnorm.
0,4% der Autos mit Diesel-Motor ->
auf deutschen Straßen erfüllen nur die Euro 1 Abgasnorm. Also sind in Deutschland
89,4%
der Auto-Besitzer von Fahrzeugen mit Diesel-Motor von einem geplanten Fahrverbot direkt betroffen. Das sind knapp ->
13 Millionen DEUTSCHE ->
die vermutlich täglich auf ihr Fahrzeug angewiesen sind -> um zum Beispiel als Berufs-Pendler zum Arbeitsplatz zu gelangen. Die anhaltende Diskussion um Fahrverbote wirkt sich bereits negativ auf die Restwerte der betroffenen Fahrzeuge aus. Gemäß diverser Studien machen Auto-Händler bei Diesel-Autos mit Euro 5 Abgasnorm schon Abschläge zwischen 15% bis 20%. Fahrzeuge mit den Abgasnormen Euro 4, Euro 3, Euro 2 und Euro 1 sind heute schon quasi unverkäuflich. Werden zukünftig ganze Städte für Diesel-Autos gesperrt -> dann sind auch Diesel-Autos mit Euro 5 Abgasnorm von der Unverkäuflichkeit betroffen. Deshalb stellt sich auch die Frage -> ob deutsche Städte Fahrverbote schon ab 2018 einführen dürfen. Deutsche und europäische Marionetten-Politiker sowie die meisten Öko-Fantasten hätte es sehr gerne. Doch pauschale Fahrverbote sind juristisch extrem fragwürdig und könnten sogar gegen das DEUTSCHE GRUNDGESETZ verstoßen. Für viele Auto-Besitzer stellen Fahrverbote von übereifrigen Regionalpolitikern eine soziale Härte dar. Auch bezweifeln seriöse Verwaltungsrechtler -> dass die Auto-Käufer bereits vor 2 Jahren beim Neuwagenkauf schon wissen konnten -> dass sie wenige Monate später von Fahrverboten gemaßregelt werden sollten. Alleine schon dieser Aspekt könnte zu mehreren Millionen Klagen gegen deutsche Städte und deren verantwortlichen Politiker führen. Denn die Chancen für einen Sieg von Millionen DEUTSCHEN vor Gericht stehen gut. Denn knapp 13 Millionen DEUTSCHE -> die von einem Fahrverbot -> wie auch von einer kalten Enteignung oder von einem Vermögensschaden betroffen sein könnten -> sind auch Wähler und Steuer-Zahler.
Und 2017 ist ein sehr wichtiges Wahljahr!
Bereits am 07. Mai 2017 in Schleswig-Holstein und am 14. Mai 2017 in Nordrhein-Westfalen könnten Besitzer von Diesel-Fahrzeugen zu den Landtagswahlen den übereifrigen -> schwer ökologisch angehauchten -> Marionetten-Politikern die ROTE KARTE zeigen. Am 24. September 2017 auch allen ökologischen Traumtänzern auf Bundesebene.
Die Weichen für die E-Mobilität sind zwar gestellt ->
aber jederzeit -> mit Leichtigkeit -> sofort wieder umkehrbar.
Dadurch könnten zukünftig die Wiederverkaufspreise für Autos mit Verbrennungsmotoren und Abgasnachbehandlung stabilisiert werden. Gebrauchte E-Autos erscheinen schon heute unverkäuflich zu sein -> obwohl die Automobil-Industrie bereits für das nächste Jahr eine Offensive angekündigt hat -> die einige Verbesserungen bei Fahrzeugkosten und Reichweite bringen sollen. Doch eine Frage bleibt in den Köpfen der DEUTSCHEN haften und macht ihnen Angst:
Wann ist der Verbrennungsmotor am Ende?
Denn die Drucksache 387 / 16 des Bundesrates geht gezielt auf die EU-Forderung der emissionsfreien Mobilität ab 2050 ein. Eigentlich nichts -> was die DEUTSCHEN beunruhigen könnte! Wäre in dieser Drucksache nicht ein kleiner Nebensatz in Punkt 4 verankert. Der Bundesrat will ab dem Jahr 2030 bundesweit nur noch emissionsfreie Pkw zulassen. Dieser Beschluss erfolgte Ende September 2016 mit der Zustimmung aller etablierten Parteien.
Hat man damit den Tod der Verbrennungsmotoren beschlossen?
Die hochgepuschte Elektromobilität kann bislang die Wünsche der DEUTSCHEN an ein verlässliches Auto nicht erfüllen. Auch wenn in 2017 E-Autos unter 40.000,00 Euro in den Handel kommen und vermeintlich 500 Kilometer mit einer Batterieladung schaffen sollen. Audi, BMW, Daimler, Opel und VW rüsteten auf -> obwohl die „schöne neue“ Welt der E-Autos auf keinen fruchtbaren Boden fällt. Hauptkritikpunkte sind die fehlende Lade-Infrastruktur sowie Preis und Reichweite. Aber ein flächendeckendes Netz in Deutschland mit diesen Schnelllade-Punkten ist sehr wichtig. Dadurch könnte man vordergründig E-Auto-Besitzern die Angst vor dem Liegenbleiben abmildern. Die Gefahr haben unsere gewählten Volksvertreter und die Automobil-Industrie erkannt und beabsichtigen in verschiedenen Projekten an Autobahnen und in größeren Städten tausende zusätzliche Lade-Stationen einrichten. Für die geringe Anzahl der aktuellen E-Autos mögen diese Absichten ausreichen.
Was kommt danach?
Danach droht der absolute GAU -> größte anzunehmende Unfall -> denn in vielen Parkhäusern und Tiefgaragen wird es auch in Zukunft keine Lade-Stationen geben können. Feuer- und Bauvorschriften verhindern den Ausbau. Außerdem ist es Eigentümergemeinschaften nicht zuzumuten -> dass das Gesamtbild einer Gemeinschaftsanlage durch die bauliche Veränderung -> beispielsweise durch das Aufstellen von Lade-Säulen -> vollkommen entstellt wird. Jede Neuverkabelung in Tiefgaragen ist ein unkalkulierbares Risiko von Bränden. Dazu gibt es bereits in München einen rechtskräftigen Gerichtsbeschluss.
Der E-Auto-Laternen-Ladeparker ist schwer vorstellbar!
Schon heute konkurrieren vollkommen unterschiedliche Schnelllade-Standards mit undurchsichtigen Abrechnungsmodalitäten und diversen Lade-Stecker-Formen. Was erkennbar fehlt sind sinnvolle und einheitliche Normen. Wollen die Marionetten-Politiker den ->
E-Mobilitätsstaat ->
bis 2030 brutal durchdrücken – > so bleibt noch einiges zu tun. Doch bislang wehrt sich die Mehrheit der DEUTSCHEN völlig berechtigt gegen das E-Auto. Machen wir uns nichts vor: Die meisten E-Autos beziehen zu mehr als 40% den notwendigen Strom aus Kohlekraftwerken. Gemäß den Verlautbarungen der Öko-Freaks leidet darunter massiv die Umwelt. Glaubt man den Studienergebnissen des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg -> kurz IFEU genannt -> dann ist ein E-Auto -> bezüglich des CO2-Ausstoßes -> nicht sauberer als ein herkömmlicher Verbrennungsmotor. Trotzdem drohen in immer mehr deutschen Städten Fahrverbote. Diesel-Autos werden demnächst nicht nur in Stuttgart ausgesperrt. In nachfolgend aufgeführten Städten sollten deutsche Autofahrer besser nur noch Benziner oder Euro 6-Diesel fahren.
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Am liebsten wäre es vermutlich den ökologisch angehauchten Regionalpolitikern und dem Verband Deutsche Umwelthilfe e. V. -> kurz DUH genannt -> wenn nur noch E-Autos fahren würden.
Aachen!
Im Jahr 2009 trat in Aachen ein Luftreinhalte-Plan in Kraft. Er wurde im September 2015 überarbeitet und sieht Umwelt-Zonen für Teile der Stadt vor.
Berlin!
In der Bundeshauptstadt hatte der Senat schon 2013 einen Plan zur Luftreinhaltung beschlossen. Laut DUH sind seither kaum Veränderungen der Stickoxid-Belastungen festzustellen -> weshalb im März 2016 beantragt wurde -> den Plan dahingehend zu verschärfen.
Bonn!
Seit 2012 gibt es einen Plan zur Luftreinhaltung. Eine für 2015 angekündigte Weiterentwicklung wurde bislang noch nicht vorgestellt.
Darmstadt!
Seit September 2015 gilt eine zweite Fassung des Luftreinhaltungsplans.
Düsseldorf!
Gemäß dem Verwaltungsgericht Düsseldorf sind Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge so schnell wie möglich auszusprechen. Die Bezirksregierung will die rechtliche Grundlage für einen Ausschluss von Fahrzeugen jedoch noch juristisch prüfen lassen.
Essen!
Der aktuelle Luftreinhalteplan gilt seit 2015.
Frankfurt!
Ein Plan für die Luftreinhaltung im Gebiet Frankfurt am Main befindet sich in der zweiten Ausarbeitungsphase.
Gelsenkirchen!
Ein Luftreinhalte-Plan ist im Jahr 2011 in Kraft getreten. Seit 2014 gibt es diverse Umwelt-Zonen.
Köln!
In Köln gibt es seit 2012 einige Pläne für saubere Luft. Bis 2020 will man alle vorgegebenen EU-Werte einhalten. Weil die Zeitspanne jedoch die von der DUH willkürlich gesetzte 10-jährige Frist übersteigt -> klagt die Deutsche Umwelthilfe e. V. -> als klageberechtigter Verbraucherschutzverband in Deutschland -> wie auch gegen andere deutsche Städte. Gemäß dem Unterlassungsklagegesetz läuft eine Klage gegen das Land Nordrhein-Westfalen. Verliert NRW -> dann werden reihenweise auch andere Bundesländer und deren Städte umfallen.
Limburg!
Gerichtlich wurde bereits im Juni 2015 entschieden -> dass das hessische Umweltministerium -> den seit 2012 geltenden Luftreinhalte-Plan -> fortführen muss. Hessen muss sogar einen genauen Zeitplan vorgelegen -> der alle Maßnahmen zur Luftreinhaltung aufzeigt bis zur Einhaltung der vorgegebenen EU-Grenzwerte.
Mainz!
2011 hatte die Deutsche Umwelthilfe e. V. gegen das Land Rheinland-Pfalz Klage eingereicht. Die Stadtväter von Mainz zeigten sich schnell willig und kooperativ. 2013 wurde deshalb eine Verfahrensruhe beantragt. Weil sich die Stickoxid-Belastung nicht verbesserte -> wurde das Verfahren zum Jahresende 2016 wiederaufgenommen.
München!
Seit nunmehr 2012 klagt die Deutsche Umwelthilfe e. V. in München die Einhaltung der Grenzwerte ein. Im Februar 2017 wurde erneut vor dem Verwaltungsgerichtshof verhandelt. Alles deutet für München auf ein partielles Diesel-Fahrverbot nach dem Stuttgarter-Modell hin. Gegen das angedrohte Zwangsgeld von 10.000,00 Euro hat der Freistaat Bayern Beschwerde eingelegt.
Offenbach!
Das Verwaltungsgericht Wiesbaden hat das Land Hessen 2015 dazu verdonnert -> ein umfangreiches Konzept mit verbindlichem Zeitplan zur Verbesserung der Luft vorzulegen. An diesem Konzept wird noch fleißig herumgewerkelt.
Reutlingen!
Gegen das Land Baden-Württemberg läuft seit 2012 eine Klage der DUH. Im Jahr 2014 beschloss das Regierungspräsidium Tübingen Maßnahmen zur schnellstmöglichen Einhaltung der EU-Grenzwerte zu entwickeln.
Wiesbaden!
Gemeinsam mit Bürgern der Stadt Wiesbaden hat die DUH schon im Jahr 2011 Klage auf Einhaltung der EU-Grenzwerte eingereicht. Im Januar 2016 hat das Verwaltungsgericht Wiesbaden das Land Hessen dazu verpflichtet -> den Plan innerhalb von 9 Monaten fortzuschreiben. Auf Grund einer Beschwerde der hessischen Regierung hat der hessische Verwaltungsgerichtshof dies jedoch abgelehnt. Seit dem Mai 2016 klagt die DUH nun gemeinsam mit dem ökologischen Verkehrsclub Deutschland gegen Wiesbaden und das Bundesland Hessen.
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Die deutschen Auto-Besitzer werden gezielt verunsichert Eine flächendeckende Einführung von partiellen Fahrverboten für Diesel-Fahrzeugen in deutschen Städten ist -> nach der Einschätzung von seriösen Verkehrsexperten -> nur noch eine Frage der Zeit. Ohne die Rückendeckung von willfährigen Marionetten-Politikern könnte die DUH vermutlich nicht so massiv gegen deutsche Städte vorgehen. Offensichtlich möchte man deutsche Auto-Fahrer im ständigen ->
Opfer-Modus ->
belassen. Dies schmerzt natürlich den größten Teil der deutschen Bevölkerung -> denn besonders die täglichen Berufspendler sind auf ihr Auto angewiesen -> wenn sie ihre Arbeitsplätze behalten möchten. Für die meisten Berufspendler muss ein neu angeschafftes Auto -> aus wirtschaftlichen Überlegungen -> zwischen 200.000 bis 300.000 km halten. Haltedauer bis zu 10 Jahren sind keine Seltenheit -> denn immer öfter fehlt das Geld für einen Neukauf in der Haushaltskasse. Bedauerlicherweise fehlen auch verlässliche und kostengünstige Angebote zur Nachrüstung von Abgasnachbehandlungs-Techniken. Wer also einen Euro 5 Dieselmotor auf die Stufe Euro 6 hochrüsten möchte -> der muss derzeit noch auf wenige kleinere Nischenanbieter zurückgreifen -> oder einen wesentlich kleineren Neu-Wagen kaufen. Ein extrem großes Problem für alleinverdienende Familienväter mit mehreren Kindern. Es ist deshalb völlig falsch die Besitzer ältere Diesel-Autos an den Pranger zu stellen. Die modernen Mercedes E-Klasse sowie BMW-Fahrzeuge verfügen über eine herausragende Technik und DIE überzeugte auch bei diversen Abgas-Messung im Realverkehr. Mercedes nutzt eine Mehrwege-Abgasrückführung sowie einen SCR-Katalysator. Doch eine moderne Mercedes E-Klasse und BMW-Fahrzeuge können sich die wenigsten DEUTSCHEN leisten. Viele von zukünftigen Fahrverboten betroffene Fahrzeuge verfügen oft nur über eine Abgasrückführung zur Reduktion der NOX-Emissionen. Dabei wird Abgas in den Brennraum zurückgeführt -> um zum Beispiel die Roh-Emissionen zu senken. Selbst nachträgliche verbaute SCR- oder NOX-Speicherkats reinigen die Abgase nur unter bestimmten Bedingungen optimal. Ein SCR-Kat benötigt bestimmte Abgastemperaturen -> damit man mit der Hilfe des Harnstoff-Wasser-Gemischs -> kurz AdBlue genannt -> Stickoxide herausfiltern kann. Auf Kurzstrecken kommt das System häufig nicht auf die benötigte Betriebstemperatur -> sodass die erhofften Reinigungsprozesse nicht richtig funktionieren. Die negativen Folgen tragen auch hier wieder die Auto-Besitzer als wehr- und schuldlose politische ->
Schlacht-Opfer.
Eine sehr seltsame Auffassung unserer gewählten Politiker von Demokratie. Denn leicht erkennbar wird hier die Mehrheit von einer Minderheit dominiert. Aus der Sicht der meisten DEUTSCHEN sogar terrorisiert. Mit Schutz der Bevölkerung oder zur Wohlstandsmehrung haben die ablaufenden politischen Szenarien -> rund um den Diesel-Motor -> nichts mehr zu tun. Wie der DRSB bereits schon 2001 anregte -> sollten sich unsere Politiker darauf konzentrieren -> dass in Ballungsgebieten und größeren Städten massiv E-Fahrzeuge zum Einsatz kommen -> die sich den ganzen Tag dort aufhalten. Bus- und Transport- und Lieferverkehr könnten durch die E-Mobilität deutlich optimiert werden. Der Verkehr von Handwerksbetrieben spielt sich mehrheitlich in Städten ab. Auch hier wäre der Einsatz von E-Fahrzeugen nützlich und sinnvoll. Besonders hervorzuheben ist das außergewöhnliche Engagement von der ->
Deutschen Post -> DHL Group.
Gemeinsam mit der RWTH Aachen und der Post-Tochter-Gesellschaft ->
StreetScooter GmbH ->
wurde ein praxistauglicher Elektro-Transporter entwickelt -> denn die meisten Post-Autos fahren ausschließlich in Ballungsgebieten und Städten. Der sogenannte StreetScooter ist ein kleiner -> rein elektrisch angetriebener pfiffiger Lieferwagen -> den die DHL zum Einsatz brachte. Die emissionsfrei fahrende StreetScooter-Flotte wurde deshalb vom Bundesumweltministerium bisher mit rund 9,5 Millionen Euro gefördert. Bis Ende 2017 möchte die Deutsche Post die Produktion von 10.000 StreetScooter auf 20.000 Fahrzeuge pro Jahr verdoppeln. Dazu wird das innovative Unternehmen neben dem ehemaligen Talbot-Bombardierwerk Aachen einen weiteren Produktionsstandort in Nordrhein-Westfalen in Betrieb nehmen. Mittelfristig plant die Deutsche Post ihre gesamte Fahrzeug-Flotte komplett auf Elektroantrieb umzustellen. Zurzeit sind 2.500 Fahrzeuge im Einsatz. In diesem Jahr sollen es 5.000 Fahrzeuge werden. Zur zusätzlichen Finanzierung der Kosten möchte die StreetScooter GmbH -> die für den Postbetrieb und Lieferverkehr optimierten eigenen E-Fahrzeuge -> auch an andere Interessenten verkaufen. Sehr gute Absatzmöglichkeiten sieht die Deutsche Post zum Beispiel bei Kommunen, großen Flotten-Kunden sowie bei den meisten Handwerksbetrieben. Würde beispielsweise alle Kommunen den Bus- und Fahrzeugverkehr auf E-Autos umstellen -> dann wäre tatsächlich ein sinnvoller Schritt in die E-Mobilität der Zukunft gemacht. Statt deutsche Auto-Besitzer zu drangsalieren und auf bessere E-Autos zu hoffen -> könnte das politische Establishment als Vorbild vorangehen -> denn Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren -> die permanent in der Stadt fahren -> verursachen auch die meiste und anhaltende Luftverschmutzung. Unsere gewählten Volksvertreter sollten in Zukunft vermehrt darauf achten -> dass die ->
E-Mobilität ->
nicht mit EINSCHRÄNKUNG und persönlichem VERLUST in Verbindung gebracht wird. Denn beide Gefühle lösen bei den meisten DEUTSCHEN nur rigorose Ablehnung aus.
Ablehnung gegen das E-Auto!
Eine Ablehnung die völlig unnötig wäre -> wenn man die meisten Diesel-Motoren -> mit staatlichen Zuschüssen -> auf die Stufe Euro 6 hochrüsten könnte. Zusätzlich sollten den DEUTSCHEN die Angst vor dem Tod von Verbrennungsmotoren genommen werden -> denn das Potenzial von Benzin- und Diesel-Motoren ist noch lange nicht ausgereizt. Gemeinsam mit Hybrid-Fahrzeugen und einer ausgereiften Wasserstoff-Technik könnte Deutschland weltweit seine Führungsposition im Automobilbau weiter ausbauen und bereits in wenigen Jahren auch Stuttgart wieder zu einer lebenswerten Metropole -> mit reiner Atem-Luft -> gestalten. Möglicherweise reicht dafür auch sogar das verschüttete Innovationspotenzial bei SPD und GRÜNEN.
Und wenn nicht?
Dann kann jeder deutsche Wähler mit seinem Stimmzettel zum Ausdruck bringen -> was er von einer totalen E-Mobilität tatsächlich hält. Die GRÜNEN kämpfen bereits mit der 5%-Hürde und die SPD nähert sich -> trotz des vermeintlichen Schulz-Effektes -> einer Wählerzustimmung zwischen 26% bis maximal 28%. Offensichtlich traut man beiden Parteien nicht mehr über den Weg -> wenn es um den Erhalt von Wohlstand und den Verbrennungsmotoren geht. Höchstwahrscheinlich richten sich die kruden Vorstellungen, krankhaften Bemühungen und irrwitzigen Visionen von der E-Mobilität von SPDlern und den GRÜNEN bereits gegen beide Parteien. Denn wer allzu deutlich die Verbrennungsmotoren abschreiben möchte -> der wird in Zukunft von der Mehrheit der Wähler mit schmerzhaften EINSCHRÄNKUNGEN in deutschen Parlamenten bestraft. Ohnehin hält die Mehrheit den Verbleib von GRÜNEN-POLITIKERN in Landesparlamenten sowie im Bundesparlament für völlig überflüssig. Und damit liegen die DEUTSCHEN vermutlich absolut RICHTIG! Deutschland braucht keinen Öko-Fanatismus -> sondern ökologische Real-Politik. Bedauerlicherweise wurde beides von SPD und GRÜNEN nicht fürs Volk nutzmehrend umgesetzt. Aber DAS kann man bereits gravierend am 07. Mai 2017 in Schleswig-Holstein ändern!
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