Versagen die Eliten? – Teil 285 / Soziales Schlaraffenland für ALLE?

Soziales Schlaraffenland für ALLE?

Mit der sogenannten Arbeitnehmerfreizügigkeit wollte man im sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft simulieren -> dass das zerstrittene EU-Kunstgebilde aus 28 EU-Mitgliedsstaaten bereits ein eigenes Staatsgebilde ist. Gemeinsam mit der Niederlassungsfreiheit sollte die ->

Arbeitnehmerfreizügigkeit ->

eine ganz besondere Form der Freizügigkeit darstellen. Doch diese leicht zu durchschauenden Trug- und Scheinbilder erzeugten bereits vor der Einführung Angst vor Zuwanderern. Denn den oftmals von Politikern und Medien beschriebenen und proklamierten ->

EU-Staats-Bürger ->

gibt es nicht. Genauso wenig wie eine europäische Staatsbürgerschaft. Ergo -> ist eine echte Arbeitnehmerfreizügigkeit nur gegeben -> wenn es keine auf der Nationalität eines souveränen Staates beruhende unterschiedliche Behandlung der Arbeitnehmer in allen EU-Mitgliedstaaten gibt. Aber „so etwas“ ist nicht der Fall -> denn der Zugang zu Beschäftigungen, die Entlohnungssysteme sowie die sonstigen Arbeitsbedingungen und die Sozialen Absicherungsmodelle sind in allen 28 EU-Mitgliedsstaaten extrem unterschiedlich. Jeder Arbeitnehmer aus einem EU-Mitgliedsstaat hat zwar die Möglichkeit -> ungeachtet seines Wohnortes in jedem EU-Mitgliedstaat -> dessen Staatsangehörigkeit er nicht besitzt -> unter schwer vergleichbaren Voraussetzungen eine Beschäftigung aufzunehmen. Doch wie viele DEUTSCHE suchen sich ein berufliches Betätigungsfeld armen süd- oder osteuropäischen Ländern mit miserablen Entlohnungssystemen und Sozialleistungen? Die Antwort ist sehr einfach:

Extrem wenige DEUTSCHE!

Doch zum Beispiel aus den EU-Mitgliedsstaaten Polen, Rumänen, Bulgaren. Litauen, Lettland und Estland sowie aus Griechenland werden die Menschen die Arbeitnehmerfreizügigkeit mit großer Freude nutzen. Denn in unserer Heimat gibt es etwas zu holen -> was in vielen EU-Mitgliedsstaaten völlig unbekannt ist: Gesetzliche Rentenversicherung, gesetzliche Krankenversicherung für alle Familienmitglieder, gesetzliche Arbeitslosenversicherung und gesetzliche Krankenversicherung. Dafür haben besonders ältere DEUTSCHE Arbeitnehmer oftmals bis zu 50 Jahren ihre monatlichen Beiträge in die vorgenannten Sozialversicherungsmodelle gezahlt. Über 57% der DEUTSCHEN Arbeitnehmer vermuteten deshalb -> dass durch die sogenannte Arbeitnehmerfreizügigkeit Zuwanderer in unser Land kommen -> um unseren perfekt aufgestellten Sozialstaat -> nach allen Regeln der Ausbeutungskunst -> gezielt und systematisch auszunutzen. Und die ungebremste Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme bestätigt die Ängste und Befürchtungen der DEUTSCHEN.

Was bedeutet das für den DEUTSCHEN SOZIALSTAAT?

Deutschland wird besonders in den meisten süd- und osteuropäischen Ländern als ein „traumhaftes“ soziales Schlaraffenland gesehen. Man kommt in unsere Heimat -> meldet einen Wohnsitz an und verdingt sich als sozialversicherungspflichtiger Billig-Jobber. Und sofort hat man den Schutz aller deutschen Sozialsysteme. Bereits nach der ersten Beitragszahlung in eine gesetzliche Krankenversicherung holen die meisten Zuwanderer ihre Familienangehörigen nach Deutschland und lassen sich zunächst einmal medizinisch RUNDUM-VERSORGEN! Die neuen Arbeitnehmer in unserer Heimat stört dabei nicht -> dass beispielsweise alle gesetzlichen Krankenversicherungen als Solidargemeinschaft funktionieren. Also -> alle entstehenden Kosten auf die Beitragszahler umgelegt werden. Wer zum Beispiel als Single lebt und seine monatlichen Beiträge entrichtet -> der bezahlt natürlich auch indirekt die Krankenkosten für Familienangehörige von Zuwanderern mit -> die in der Regel noch nie Krankenversicherungsbeiträge entrichtet haben. Und -> wer in Deutschland gearbeitet und Sozialversicherungsbeiträge entrichtet hat und anschließend arbeitslos wird -> hat sogar ein Recht auf Hartz IV -> ergo auf das Arbeitslosengeld II. Bedingt durch den gefährlichen MultiKulti-Wahn und die vielen GRÜNEN GEHIRNWÄSCHEN urteilte sogar das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen -> dass ein Jobcenter arbeitslosen Rumänen nicht prinzipiell Hartz IV verweigern dürfe. Dies sollte angeblich ein Verstoß gegen das europäische Gleichbehandlungsgebot sein.

Übrigens:

Nur zur allgemeinen Erinnerung!

Im Koalitionsvertrag der sogenannten GroKo warnten CDU, CSU und SPD damals: Die Koalition werde der ungerechtfertigten Inanspruchnahme von Sozialleistungen durch EU-Bürger entgegenwirken. Bisher hat nur Großbritannien einen Schluss-Strich gezogen und die wilde Zuwanderung von EU-Bürgern eingegrenzt. Schon vor dem BREXIT wurden in UK polnische Zuwanderer massiv angegriffen und diskriminiert. Auch unsere gewählten Volksvertreter wachen langsam aus der Unwirklichkeit der EU-Traumwelt auf. Das Bundessozialgericht in Kassel hatte Ende 2015 entschieden -> dass Personen aus EU-Mitgliedsstaaten spätestens nach 6 Monaten Aufenthalt in unserer Heimat vollen Anspruch auf Sozialhilfe in Deutschland haben. Daraufhin hatte die Bundesregierung die Neuregelung auf den Weg gebracht -> damit man zukünftig solche Zahlungen in den ersten 5 Aufenthaltsjahren vermeiden kann. Danach möchten unsere gewählten Volksvertreter jedoch von einem ->

verfestigten Aufenthalt ->

ausgehen. Wieder einmal möchten sich unsere Politiker überkorrekt verhalten. Personen aus EU-Mitgliedsstaaten sollen künftig erst nach 5 Jahren Anspruch auf Sozialhilfe haben -> wenn sie nicht arbeiten. Die entsprechende Gesetzesänderung wurde vom Bundestag beschlossen. Damit möchte man den untauglichen Versuch starten -> dass unerwünschte wilde Zuwanderer wegen unseren sehr guten Sozialleistungen nach Deutschland kommen und schon während einer -> meist vorgetäuschten -> Arbeitssuche Sozialleistungen beanspruchen können. Zur Begründung hieß aus Berlin: Nur wer in Deutschland lebe -> arbeite und Beiträge zahle -> habe auch einen berechtigten Anspruch auf Leistungen aus den hiesigen Sozialsystemen. Wer jedoch noch nie hier gearbeitet habe und auf staatliche Unterstützung angewiesen sei -> müsse existenzsichernde Leistungen in seinem Heimatland beantragen. Vor Ablauf der Fünfjahresfrist soll es zukünftig nur noch für höchstens einen Monat eine Überbrückungshilfe bis zur Ausreise geben. Die Datenübermittlung zwischen den unterschiedlichen Behörden soll verstärkt werden, damit unberechtigte Personen keine Sozialleistungen oder Kindergeld mehr beziehen können. Auf den ersten flüchtigen Blick zunächst einmal eine sinnvolle Entscheidung zum Schutz für alle deutschen Arbeitnehmer. Aber -> was könnte diese Regelung tatsächlich bewirken? Die große Flexibilität von Zuwanderern aus süd- oder osteuropäischen Ländern mit miserablen Sozialleistungen dürfte auch deutschen Politikern nicht verborgen geblieben sein. Man wird sich also auf die geplanten Veränderungen einstellen und sich in unserer Heimat „korrekt“ anmelden -> für ein bis drei Monate -> einen Billig-Job suchen und danach völlig legal wieder Sozialleistungen in Anspruch nehmen. Dieses dubiose und total irrwitzige ->

EU-Arbeitnehmer-Modell ->

spielt natürlich allen Arbeitgebern in die Karten -> die mit ausbeutenden Niedriglöhnen ihre Profite überproportional steigen können. Das Agieren dieser Niedriglohn-Kaste ist denkbar einfach und funktioniert bestens. Man stellt Personen aus den EU-Mitgliedsstaaten ein -> zahlt extreme Niedriglöhne und schickt die „neuen“ EU- Arbeitnehmer zum sogenannten ->

Aufstocken ->

in die Jobcenter. Oftmals werden die betroffenen Personen sogar gezielt darauf trainiert solche Leistungen zu erhalten. Auch dadurch werden unsere deutschen Sozialsysteme systematisch ausgehöhlt und mittelfristig völlig zerstört. Zum Schutz der DEUTSCHEN wäre es deshalb sinnvoll und nützlich -> dass man die sogenannte

Arbeitnehmerfreizügigkeit ->

umgehend abschafft. Wer tatsächlich auf Dauer in Deutschland leben und arbeiten möchte -> der könnte beispielsweise eine befristete Aufenthaltsgenehmigung beantragen und nach eingehender Prüfung erhalten. Die USA, Kanada oder auch Australien fahren sehr gut mit solchen Lösungen und vermeiden dadurch -> dass ihre Bürger und der Staat ausgenutzt und ausgebeutet werden.

Sollten deutsche Politiker auch einmal versuchen!

Denn wir DEUTSCHEN müssen endlich damit aufhören für den Rest der EU-Mitgliedsstaaten den DUMMEN AUGUST oder die LIEBEN DAUER-ZAHLMEISTER zu spielen.

 

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