Versagen die Eliten? – Teil 153 / Amputation der Glaubwürdigkeit

Amputation der Glaubwürdigkeit

Seit 1989 berichtet der DRSB regelmäßig über die rasante Zunahme der Täuschungsmanöver und Tricks von Medien, Lobby-Organisationen sowie auch von Politikern. Der DRSB hat – > SCHRITT für SCHRITT – > alle angewendeten Mittel und Systeme zur gezielten Wahrnehmungssteuerung analysiert, aufgedeckt und verständlich beschrieben. Denn das praktizierte

PERCEPTION MANAGEMENT

von Medien, Lobby-Organisationen und Politikern ist seit Jahren sehr leicht zu durchschauen. Mit Bildern, Presseartikeln und durch Nachrichtensendungen aller Art wird beständig versucht, das Verhalten der DEUTSCHEN in vorbestimmte Richtungen zu lenken. In beliebten Telenovelas sind Wahrheitsverdrehungen in Dialoge eingebaut – > um auch dadurch gezielt Einfluss auf alle Bereiche des täglichen Lebens zu nehmen. In diversen Studienergebnissen sind auch Einrichtungen der Meinungsforschung zu dem Ergebnis gekommen – > dass zum Beispiel Banker, Journalisten, Radio- und Fernsehmoderatoren, Autoren von Telenovelas sowie Politiker, ständig die letzten Plätze in Sachen Glaubwürdigkeit belegen. Solche Studienergebnisse werden regelmäßig veröffentlicht und verschwinden sodann wieder blitzartig in der Versenkung. Denn negative Werbung möchte niemand für die vorgenannten Berufsgruppen verbreiten oder vertiefen. So ist es nicht weiter verwunderlich – > dass viele DEUTSCHE die tägliche Wahrnehmungssteuerung als absolut NORMAL empfinden. Kommt es trotzdem zu gesteigerten Protestaktionen – > werden die Demonstranten von den gleichen Medien, Lobby-Organisationen und Politikern sofort in die radikale Ecke gestellt. Besonders beliebt ist dabei das gezielte Desavouieren und Diffamieren durch den LINKS- und RECHTS-RADIKALISMUS.

Ein kleines Beispiel gefällig?

Wer unsere Journalisten und sonstigen Medienvertreter als

LÜGEN-PRESSE

bezeichnet – > wird mit dem Makel des RECHTSRADIKALISMUS belegt. So erging es der PEGIDA-Bewegung und so wird es allen Protestlern ergehen – > welche die Machenschaften und Täuschungstricks von Medien, Lobby-Organisationen sowie von Politikern offenlegen und anprangern. Denn mit Demokratie, Freiheit oder Objektivität hat auch die aktuelle Debatte zur Einwanderungspolitik nicht das GERINGSTE zu tun. Hier betreibt man seit Monaten eine widerliche Wahrnehmungssteuerung – > um damit den

DEUTSCHEN ARBEITSMARKT

mit billigen und willigen Arbeitssklaven zu überfluten. Hand in Hand arbeiten Medien, Lobby-Organisationen und Politiker daran, das DEUTSCHE VOLK für mehr Armutszuwanderung WEICH zu klopfen.

Ein kleines Beispiel gefällig?

Nach Meinung von Handwerkskammer-Präsident – >

Hans Peter Wollseifer – >

brauchen wir in Deutschland eine qualifizierte Zuwanderung von Arbeitskräften. Den hohen Grad der Arbeitslosigkeit lässt Wollseifer unter den Tisch fallen – > obwohl nicht nur deutsche ALG I-Empfänger auf der Suche nach gut bezahlten Langzeitarbeitsplätzen sind. Die deutschen ALG II-Empfänger – > im Volksmund auch Hartz 4ler genannt – > sind verzweifelt auf der Suche nach gut bezahlten und sicheren Arbeitsplätzen. Davon hat der Handwerkskammer-Präsident – >

Hans Peter Wollseifer – >

womöglich noch nichts gehört. Jedenfalls erweckt er in Interviews diesen Eindruck. Auch vom Modell der sogenannten

BLUE CARD

scheint Wollseifer offensichtlich nicht viel gehört zu haben. Seit 2012 gibt es diese BLUE CARD. Bis heute wurden rund 20.000 dieser BLUE CARDS an qualifizierte, ausländische Arbeitskräfte ausgestellt. Deutsche Handwerksbetriebe, mittelständische Unternehmer und Mega-Konzerne verfügen also über reichhaltige Erfahrungen mit dem Modell der sogenannten

BLUE CARD.

Wer also in unserer Heimat qualifizierte Arbeitskräfte sucht – > und im Bereich der ALG I- und ALG II-Empfänger keine qualifizierten Arbeitskräfte findet – > dem ermöglicht das Modell – >

BLUE CARD – >

sehr leicht und schnell – > hoch qualifizierte Zuwanderer aus Nicht-EU-Staaten – > für bis zu 4 Jahre in Deutschland arbeiten zu lassen. Damit dürften selbst alle Auftrags- und Konjunkturspitzen abzudecken sein. Voraussetzungen für das Modell der sogenannten

BLUE CARD

sind ein fester Arbeitsvertrag, eine abgeschlossene und nachweisbare Ausbildung und ein belegbares, festes Mindest-Gehalt!

Zu hohe Hürden für den

Handwerkskammer-Präsidenten – > Hans Peter Wollseifer?

Denn das deutsche Handwerk drängt auf Erleichterungen bei der Einwanderung von Asylbewerbern und Armutszuwanderern nach Deutschland. Damit möchte Handwerkskammer-Präsident Hans Peter Wollseifer angeblich den Wohlstand in Deutschland erhalten. Nötig seien aber eine rasche Vermittlung der deutschen Sprache und ein sicherer Rechtsrahmen für die Betriebe hinsichtlich des Aufenthaltsstatus von Asylbewerbern und Armutszuwanderern. Nach Ansicht von Wollseifer gehört dazu natürlich auch – > dass Asylbewerber und Armutszuwanderer vom deutschen Staat bezahlte Praktika machen können. Wollseifer möchte vermutlich ein staatliches Sponsoring der Handwerksbetriebe auf Kosten von 42 Millionen abhängig Beschäftigter und 22 Millionen aktueller Rentenbezieher initiieren. Denn Wollseifer hat klar erkannt:

Flüchtling ist kein Beruf!

Zur Tarnung seiner wahren Absichten spricht Wollseifer sogar von einem sogenannten

PROFILING!

Nach der vermutlich extrem kruden Ansicht von Wollseifer über Asylbewerber und Armutszuwanderer – > die nach Deutschland kommen – > soll als erstes geprüft werden, wo sie herkommen oder welchen Bildungsstand sie haben. Und genau an diesem Punkt zeigt Wollseifer sein wahres Gesicht. Es geht ihm nicht um Humanität – > es geht nicht um Christlichkeit – > es geht ihm nicht um Fürsorge oder Wohlstand für DEUTSCHE – > sondern in einigen größeren deutschen Handwerksbetrieben sucht man wahrscheinlich tausende von billigen und willigen schlecht bezahlten Arbeitssklaven. Denn das Modell – >

BLUE CARD

gilt nicht für Asylbewerber oder sonstige Zuwanderer. Damit Asylbewerber oder sonstige Zuwanderer über die BLUE CARD nach Deutschland kommen können – > müssten sie wieder zurück in ihr Heimatland – > um dort ein spezielles Visum für den Erhalt der BLUE CARD zu beantragen.

Zu hohe und lästige Hürden für den

Handwerkskammer-Präsidenten – > Hans Peter Wollseifer?

Höchstwahrscheinlich trifft genau das den Nagel auf den Kopf. Denn in den zurück liegenden Jahren wurden im deutschen Handwerk mehr als 20.000 Ausbildungsplätze nicht besetzt.

Woran liegt so ein Szenario?

Sind es die schlechten Arbeitsbedingungen?

Ist es die Arbeitszeit oder nur die geringe Bezahlung?

Denn junge DEUTSCHE ohne Ausbildungs- und Arbeitsstelle haben wir in Deutschland in ausreichendem Maße. Was können Asylbewerber oder sonstige Zuwanderer – > welche die deutsche Sprache nicht beherrschen und keine Ausbildung nach deutschen Standards haben – > besser als deutsche Arbeitskräfte? Nach Ansicht von Wollseifer findet eine Verdrängung deutscher Bewerber nicht statt.

Und mit dieser Aussage amputiert

Hans Peter Wollseifer seine Glaubwürdigkeit.

Denn durch die volksschädliche und volksfeindliche Agendapolitik wurden bis heute schon mehr als 18 Millionen DEUTSCHE aus der Gesellschaft ausgegrenzt und in die Alters- und Flächenarmut katapultiert. Statt Milliarden Euro in die Asylbewerber oder in Armutszuwanderung zu investieren – > sollten unsere vermeintlichen Volksvertreter dafür sorgen – > dass von unserer Gesellschaft ausgegrenzte DEUTSCHE wieder in die sogenannte Wohlstandsgesellschaft aufsteigen können.

Dafür wurden unsere Volksvertreter vom

DEUTSCHEN VOLK gewählt und dafür haben sie zu sorgen!

Und nicht um Asylbewerbern oder sonstigen Zuwanderern zu ermöglichen – > bereits nach 3 Monaten eine Arbeit in unserer Heimat zu finden und aufnehmen. Wer also in Deutschland als möglicher Arbeitgeber qualifizierte, gut ausgebildete Arbeitskräfte sucht – > der hat mit der

BLUE CARD

die allerbesten Möglichkeiten – > außerhalb des Kunstgebildes der EU – > Arbeitskräfte zu finden – > die er auf eigene Kosten zu deutschen Sprachkenntnissen führen darf. Der sinnvolle Vorschlag der – >

Bundesagentur für Arbeit – >

überprüfte Asylbewerber und Armutszuwanderer zu selektieren und dadurch einen belastbaren Status für zugewanderte Fachkräfte zu bekommen – > bewegt sich also in einer vertretbar-richtigen Richtung. Damit erhält auch das deutsche Handwerk einen qualifizierten Pool von Arbeitskräften.

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