Kein Platz für Flüchtlinge?
Die Würde des Menschen ist unantastbar. So steht es in unserem Grundgesetz – > dass von vielen deutschen Medien fälschlicherweise als
VERFASSUNG
dargestellt wird. Aber eine valide Verfassung haben wir in Deutschland noch nicht. Als in Berlin die Mauer fiel und das Regime der DDR das Ende sah – > da gab es das sogenannte Begrüßungsgeld für jeden DEUTSCHEN – > der aus der ehemaligen DDR stammte. Dafür brauchte man keinen DEUTSCH-TEST oder andere Prüfungen. Die Menschen in der DDR waren ohne jeden Zweifel DEUTSCHE. Denn gemäß dem Grundgesetz in der BRD mussten unsere Politiker die EINHEIT von Deutschland wieder herstellen. Nun versuchen bestimmte Medienvertreter das Flüchtlingsproblem im Mittelmeer mit dem Vorgang der
DEUTSCHEN EINHEIT
zu vergleichen. Mit nahezu perversen Wahrheitsverdrehungen werden DEUTSCHE ganz gezielt diskriminiert – > wenn sie gegen Armutsflüchtlinge oder sonstige Zuwanderer protestieren oder sich schriftlich gegen die weitere Aufnahme von Flüchtlingen aller Art auflehnen. Man stempelt diese DEUTSCHEN zu vergesslichen, dummen Menschen ab – > deren Handlungen an UNMENSCHLICHKEIT kaum noch zu steigern sind.
Sie bringen Drogen – > sie bringen Kriminalität mit sich.
Sie sind Vergewaltiger.
Und einige – > vermute ich – > sind gute Menschen.
Diese Sätze stammen weder aus dem Mund von deutschen Politikern – > noch wurden sie von Ablehnern der Armutszuwanderung formuliert.
Die markigen Sätze sprudelten
aus dem Mund von Donald Trump!
Der milliardenschwere republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump verwies damit den Mitbewerber Jeb Bush auf Platz zwei. Denn Trump sprach aus – > was Millionen US-Bürger empfinden – > wenn sie an Armutszuwanderung in die USA denken. Und DAS – > obwohl die USA ihre Grenzen für Armutsflüchtlinge aus Nordafrika und dem Nahen Osten absolut DICHT gemacht haben. Washington nimmt keine Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien, dem Irak, Marokko oder aus anderen islamisch geprägten Staaten auf. Man richtete überall politisch und militärisch ein Chaos an – > doch die darauf folgenden Flüchtlingsprobleme sollen die Mitgliedsstaaten im Kunstgebilde der EU lösen.
So sieht die US-Politik nun einmal aus!
Die USA sammeln alle Vorteile ein und die Bürger im dahinsiechenden Kunstgebilde der EU dürfen den politischen Schrott kostenpflichtig entsorgen. Nach einer aktuellen Befragung im Auftrag der Zeitung
WASHINGTON POST
und des Senders ABC News äußern immer mehr US-Bürger ihre Unterstützung für Donald Trump. Und hier geht es nur um das Flüchtlingsproblem der sogenannten LATINOS. Mittlerweile schwenken immer mehr Präsidentschaftsbewerber auf die extrem harte Linie von Donald Trump ein. Die Amerikaner entdecken urplötzlich die Gefahr einer unkontrollierbaren, unbegrenzten Zuwanderung für ihr Land. Da hilft auch das SCHÖNREDEN der Demokraten sowie einiger Medienvertreter nicht mehr.
Die USA lehnen jede weitere
unübersichtliche Armutszuwanderung massiv ab!
Donald Trump hat mit seinen negativen Äußerungen über Mexikaner Schlagzeilen gemacht. Damit sprach er den meisten Amerikanern aus der Seele. Wenn DEUTSCHE ihre Bedenken gegen die Armutszuwanderung äußern – > dann stellt man sie direkt in die
ECKE der UNMENSCHLICHKEIT!
Dabei hätten unsere vermeintlichen Volksvertreter in Brüssel und Straßburg die Frage der Armutszuwanderung längst final klären können. Statt über völlig unsinnige Verteilungsquoten von Flüchtlingen zu debattieren – > hätte man die Grenzen des Kunstgebildes der EU einfach nur DICHT machen müssen. Wären die Flüchtlinge wieder zurück geschickt worden – > dann hätten auch die professionellen Schleuser ihre sehr lukrative Geschäftsgrundlage verloren. Nun also schachert das „ach so christliche“ Abendland um dauerhafte Bleibeplätze für diese Menschen in Not. Dieses unwürdige Szenario lässt nicht nur in Ungarn die Fremdenfeindlichkeit explodieren. Selbst in DEUTSCHLAND ist die soziale, finanzielle und emotionelle Belastungsgrenze für Städte und Gemeinden bereits durchschlagen worden. Man hat nicht nur in Dortmund oder Freital enorme Schwierigkeiten geeignete Immobilien zu suchen, bereitzustellen und einzurichten. Einmal abgesehen von der regelmäßigen Versorgung mit Nahrungsmitteln und geeigneter Kleidung. Denn – > dass die Anzahl der Armutsflüchtlinge und der Asylanträge in der EU rasant weiter steigen würde – > ist kein Geheimnis in dem gesamten Kunstgebilde der EU. Doch kein EU-Politiker wagt die Wahrheit zu sagen:
Schicken wir sofort die Flüchtlinge zurück!
Das ist keine Fremdenfeindlichkeit – > sondern eine zwingende Notwendigkeit – > bevor es zu einer gesellschaftlichen Explosion im Kunstgebilde der EU kommt. Es ist bedauerlich und bemerkenswert – > dass die Politiker in Brüssel und Straßburg über solche Fragen unsinnig streiten müssen – > ohne ein greifbares Ergebnis. Ist schon entblößend sowie beschämend – > dass sich lediglich Großbritannien, Dänemark sowie Ungarn gegen massenhafte, unkontrollierte Zuwanderung wehren. Alle anderen faseln stets von MENSCHLICHKEIT herum. In Wirklichkeit liegen die Probleme in den Staaten verankert – > aus denen die Armutsflüchtlinge kommen. Und hier kann weder Washington – > noch Brüssel, London, Madrid, Rom oder Berlin hilfreich und nützlich tätig werden. Militärhilfe hat mit HUMANITÄT nichts gemeinsam. Die Menschen aus den Problemstaaten am Mittelmeer haben ganz sicherlich schwer wiegende Gründe – > ihre Heimat zu verlassen. Aber gerade durch ihre erkennbare Armut und Perspektivlosigkeit vergrößern sie das Risiko – > für das Anschwellen der Arbeitslosigkeit, für die Vernichtung gut bezahlter Langzeitarbeitsplätze sowie für die Kinder-, Alters- und Flächenarmut in allen Mitgliedsstaaten der EU. Bremens Regierungschef Sieling fordert angesichts wachsender Flüchtlingszahlen lediglich ein stärkeres Engagement des Bundes. Länder und Kommunen brauchten mehr Unterstützung – > sagte der SPDler im Deutschlandfunk.
So etwas nennt man POLITISCHE BANKROTT-ERKLÄRUNG!
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