Lucky Lu [ c ] ke
Im Jahr 1946 erschien die Comic-Figur
Lucky Luke.
Die belgische Comic-Serie des Zeichners Morris wurde in Deutschland mehr als 30 Millionen Mal verkauft. Lucky Luke ist damit – > nach Asterix – > die erfolgreichste Comic-Serie. Lucky Luke handelt von den Abenteuern eines einsamen Cowboys – > der im Wilden Westen für Recht und Ordnung sorgen möchte. Lucky Luke kämpft also gegen dummdreiste Banditen, hitzköpfige Dampfschiffer sowie gegen nörgelnde, uneinsichtige Siedler. Die Comic-Figur des belgischen Zeichners Morris hat also rein gar nichts mit dem Ex-AfD-Chef
BERND LUCKE
zu tun – > denn der Belgier Morris kannte den deutschen Professor nicht. Nach seiner Abwahl als AfD-Parteichef sieht Bernd Lucke die AfD als politisch entgleist an. Er sieht nun überall in der AfD Feinde der Demokratie und im Kern die Übernahme der AfD durch PRO-RUSSISCHE KRÄFTE. So jedenfalls lautet die aktuelle Ansicht von Lucke – > nachdem seine Diktion mit dem RECHTS-RADIKALISMUS ins Leere stieß. Nun müssen die bösen und hinterlistigen
PRO-RUSSISCHEN KRÄFTE
zur Diskreditierung, Desavouierung und Diskriminierung der AfD-Mitglieder und AfD-Wähler herhalten. Aus dem kruden WECKRUF 2015 entstand die neue politische Kreation von Bernd Lucke
ALFA!
Nicht zu verwechseln mit dem Automobilhersteller
Alfa Romeo – >
der italienischen Fiat-Tochter. Nein! ALFA heißt die neue Partei von Bernd Lucke:
Allianz für Fortschritt und Aufbruch!
Nachdem Lucke mit der AfD – > Alternative für Deutschland – > gescheitert ist – > soll eine vollkommen neue Allianz es jetzt richten. Nicht DIE fürs Leben – > sondern DIE für Fortschritt und Aufbruch. Möglicherweise mit handverlesenen Mitgliedern – > denn Lucke möchte problematische Leute aus der AfD nicht bei ALFA aufnehmen. Damit dürfte die sogenannte
Allianz für Fortschritt und Aufbruch
die erste Partei in Deutschland werden – > die ihre Mitglieder in GUT und BÖSE einteilt. Vermutlich ein vollkommen neuer Ansatz für die Auslegung von Demokratie. Denn Bernd Lucke möchte eine einjährige
Gastmitgliedschaft
der Mitgliedsaufnahme bei ALFA vorschalten. Das heißt im Klartext – > dass DEUTSCHE – > die Bernd Lucke und seine vermutlichen Sektierer nicht kennen – > zunächst einmal mit erheblich eingeschränkten Rechten bei der neuen Partei willkommen sind. Damit möchte Lucke höchstwahrscheinlich seine eklatanten Schwächen im Bezug auf Teamarbeit und Demokratie überdecken. Die vermeintliche Probezeit der neuen ALFA-Mitglieder soll womöglich jeden Widerspruch gegen Lucke im Keim ersticken. Wer also unterwürfig, willfährig und ohne Widerspruch das Agieren von Lucke hinnimmt – > ist ergo VOLL geeignet, in der Partei ALFA für die Bürger in unserer Heimat tätig zu werden. Nur solche Personen dürfen womöglich Partei-Ämter und Parlamentssitze erhalten. In der ehemaligen DDR nannte man so ein Vorgehen:
DIKTATUR!
Obwohl Bernd Lucke die PRO-WESTLICHE Ausrichtung seiner neuen Partei betont – > lassen sich Parallelen zum Stalinismus kaum noch ausschließen. Gegen die neue AfD-Chefin Frauke Petri wirkt Lucke mit seinen skurrilen Ideen wie die Reinkarnation der DIKTATUR. Lucke möchte mit der ALFA die ursprünglichen politischen Anliegen der AfD wieder in die Öffentlichkeit hineintragen und den Wählern in unserer Heimat eine politische Option bieten. Dazu soll die ALFA mit einem erweiterten Themenspektrum sowie mit Fortschrittsfreundlichkeit profilieren. Das soll auch der Name ALFA zum Ausdruck bringen – > so jedenfalls ist die Ansicht von Lucke.
ALFA
Allianz für Fortschritt und Aufbruch – >
ergo der Weg in eine neue Form der Diktatur? Mit ALFA möchte der neue Partei-Chef Lucke die selbst auferlegten Fesseln in der Europa-Politik am liebsten abstreifen.
Quo Vadis?
Wo soll der Weg der ALFA hinführen? Etwa in die VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA? Welchen unheilvollen Weg für die Industrienation Deutschland möchte Lucke beschreiten? Zeigt Lucke nun sein wahres Gesicht? Wurde er auch deshalb bei der AfD aus seinem Amt katapultiert?
Welche Fesseln sieht Lucke in Deutschland?
Nach Luckes Ansichten hat sich bei uns ein Denken ausgebreitet – > das Fortschritt und neue technische Möglichkeiten grundsätzlich negativ, skeptisch oder ablehnend beurteilt. Solche Ansichten lassen auf ein extrem starkes, soziales Defizit sowie auf ein enorm verkrampftes Verhältnis zur eigenen Nation schließen. Denn auch die ALFA möchte die volksfeindliche und volksschädliche Agendapolitik weder aussetzen noch abschaffen. Auch Hartz IV steht nicht in der Kritik von Lucke. Es geht Lucke hauptsächlich darum – > dass Deutschland eine klare Verankerung im westlichen Bündnis behält – > also um die sklavische Mitgliedschaft in der EU und in der NATO. Die explodierende Kinder-, Alters- und Flächenarmut in Deutschland stört Bernd Lucke dabei nicht. Mit ALFA zeigt Bernd Lucke nun offensichtlich sein wahres Gesicht und seine wirklichen Absichten mit einer neuen Partei. Vermutlich hatten die Kritiker zur Gründung der AfD völlig Recht – > denn man befürchtete damals die Gründung einer extrem NEO-LIBERALEN Partei mit einer fatalen Ausrichtung auf die atlantischen Netzwerker in unserer Heimat und in Europa. Der massenhafte Zulauf von Mitgliedern zur AfD – > mit der Hoffnung auf ein neues Deutschland und auf eine neue D-MARK – > haben vermutlich die Absichten von Bernd Lucke durchkreuzt. Hinzu kamen die massive Ablehnung von Armutszuwanderung und eine befürchtete Islamisierung unserer Heimat. Das war deutlich zu viel demokratischer Gegenwind für Bernd Lucke und seine Gesinnungsgenossen. Mussten die deutschen Medien deshalb die AfD zur fremdenfeindlichen oder extremistischen Bewegung abstempeln? Mit Blick auf die Partei-Neugründung ALFA könnte man mit einem glasklaren
JA
antworten. Möglicherweise macht Bernd Lucke die ALFA jetzt zu einem Sammelbecken für alle atlantischen Netzwerker in Deutschland. Das beabsichtigte Selektionsverfahren ist zum Beispiel ein deutliches Indiz dafür. Wahrscheinlich dürfen in der Partei ALFA nur den USA willfährig dienende DEUTSCHE Mitglieder werden. Die geplante, einjährige Gastmitgliedschaft müsste zu klaren politischen Verortungen neuer Mitglieder ausreichen. Die Gastmitgliedschaft wurde deshalb in der ALFA-Satzung festgeschrieben – > genauso wie die Verankerung im westlichen Bündnis.
Deutlicher geht es kaum noch!
Fehlt quasi nur noch die Beantragung auf eine zweite Staatsbürgerschaft in den USA. Auch dafür könnte man das Jahr der Gastmitgliedschaft in der ALFA nutzen. Wer sich bewährt – > steigt zum Vollmitglied auf und erhält zusätzlich die Staatsbürgerschaft der USA.
ALFA – > ergo die neue Elite in Deutschland?
Nach eigener Aussage ist Lucke kein guter Teamplayer – > aber zum diktatorischen Einpeitscher für die USA scheint es allemal zu reichen. Kann ALFA an die Wahlerfolge der AfD heran reichen? Wir werden es in unserer Heimat noch erleben. Spätestens zur nächsten Wahl wird sich zeigen – > ob man demnächst in der
Allianz für Fortschritt und Aufbruch
die Forderung aufstellt – > dass die Bundesrepublik Deutschland der 51. Bundestaat der USA werden soll. Der Gouverneur dürfte dann ohne jeden Widerspruch
BERND LUCKE
heißen. Denn Lucke bestätigte – > dass es eine SCHWARZE LISTE für problematische Leute gibt. Höchstwahrscheinlich stehen darauf nicht nur AfD-Mitglieder – > sondern auch alle Kritiker der USA. ANTI-AMERIKANISMUS ist bei der ALFA verpönt! In Luckes neuer Partei sowie in den USA herrschen bekanntlich strenge Einlasskontrollen. Und durch diese Betrachtungsweise gewinnt der sogenannte nationalkonservative Flügel der AfD – > um seine ehemalige Rivalin Frauke Petry – > wieder an Sympathie.
Lucky Lu [ c ] ke
dagegen scheint Sympathien zu verlieren. Die Aktion Lebensrecht für Alle – >
ALfA
genannt – > beabsichtigt juristische Schritte wegen der gleichen Abkürzung prüfen zu lassen. Nach Meinung der Vereinsvorsitzenden – >
Claudia Kaminski – >
ist die Vorgehensweise der Partei für ALfA völlig unverständlich. Claudia Kaminski vertritt die Ansicht:
Bevor man einen Namen wähle – > müsse
man sich informieren – > ob er anderweitig genutzt werde.
Damit liegt Claudia Kaminski in DEUTSCHLAND und im ALTEN EUROPA absolut RICHTIG. Doch für Bernd Lucke gelten offensichtlich vollkommen andere Regeln. Als imaginärer Gouverneur des 51. Bundesstaates der USA braucht Lucky Lu [ c ] ke keine Genehmigung. Im WILDEN WESTEN nimmt man sich einfach – > was man braucht.
Nennt man in der modernsten Form auch TTIP.
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