Sonderinfobrief – 31. August 2020 / ANGST UM UNSER DEUTSCHES WIRTSCHAFTS-SYSTEM

ANGST UM UNSER

DEUTSCHES WIRTSCHAFTS-SYSTEM

 

 

Gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen interessierten sich 2019 bereits 51% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger für sinnvolle ->

KLIMA-SCHUTZ-MASSNAHMEN.

Man sah darin eine Möglichkeit für Deutschland mit neuen innovativen technischen Mitteln langfristig sichere Arbeitsplätze schaffen zu können. Was jedoch die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vermissten -> war die Tatsache -> dass keine der etablierten deutschen Parteien dazu konstruktive und umsetzbare Pläne hatten. Man identifizierte sich zwar mit dem Themen-Bereich KLIMA-SCHUTZ -> aber nur -> wenn dadurch keine deutschen Arbeitsplätze vernichtet werden. Kritisch denkende Bundesbürgerinnen und Bundesbürger hinterfragen bis heute die Sinnhaftigkeit der Elektro-Mobilität und der „SO“ dargestellten Energie-Wende. 43% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sahen auch eine darin eine Herausforderung -> dass deutsche Politikerinnen und Politiker endlich begreifen -> dass die deutsche Braunkohle für mehrere Jahrhunderte ein zuverlässiger Energie-Lieferant sein kann -> wenn man zum Beispiel die bestehenden Kohle-Kraft-Werke mit modernster Filter-Technik ausrüstet -> um dadurch das CO2-Risiko abzusenken und die Umwelt-Belastung zu reduzieren. Denn diese Technik ist in unserer Heimat vorhanden und könnte sogar zum Export-Schlager werden -> wenn sie in Deutschland zum Einsatz käme. Vergleichbares vermuten sogar 48% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> wenn man die deutschen Automobil-Hersteller gezielt unterstützen und fördern würde -> wenn sie sich wesentlich intensiver für die Abgas-Reinigung von Benzin- und Diesel-Motoren befassen würden -> statt ihre Zukunft in der Elektro-Mobilität zu suchen. Doch aktuell ist die COVID-19-PANDEMIE das größte Problem – für über 76% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Man hat zunehmend Angst vor den sozialen und finanziellen Auswirkungen der COVID-19-PANDEMIE. Der gesamte Themen-Bereich ->

KLIMA-SCHUTZ ->

Ist erkennbar schon seit 3 Monaten in den Hintergrund gerückt. Zurzeit beschäftigen sich rund 80% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger hauptsächlich damit -> wie es mit der ->

DEUTSCHEN WIRTSCHAFT ->

weitergehen soll. Denn seit einigen Wochen wächst die Angst vor der deutschen Zukunft als verlässlicher ->

INDUSTRIE-STANDORT.

Am meisten Angst haben circa 60% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger davor -> dass es zur Bundestagswahl 2021 den GRÜNEN gelingen könnte in eine neue Bundesregierung zu stolpern. Die Angst vor einem Regierungsbündnis zwischen der CDU, CSU und den GRÜNEN ist deutlich spürbar. Weniger Sorgen macht sich die Mehrheit der DEUTSCHEN -> wenn es sich um das Thema ROT-GRÜN-ROT dreht -> denn man spricht der SPD jegliche Regierungsfähigkeit ab. Das steigert auch die Befürchtungen der meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> denn auch die Führung der GRÜNEN scheint zu erkennen -> dass eine Bundesregierung aus GRÜNEN, der SPD und den LINKEN kaum umsetzbar sein wird. Deshalb bringt man auch wieder ein Regierungsbündnis aus GRÜNEN, der FDP und der SPD ins Gespräch -> obwohl heute schon über 50% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sich vor den negativen Auswirkungen einer Bundesregierung mit der Beteiligung der GRÜNEN fürchten. Besonders sieht man die negativen Auswirkungen auf Industrie und Wirtschaft. Nicht nur in Forsa-Umfragen erlebt deshalb die UNION aus CDU und CSU einen unerwarteten Höhenflug. Wie auch die DRSB-Langzeit-Recherchen klar bestätigen liegt die UNION aktuell in einer Wählerzustimmung zwischen 34% bis 38%. Die GRÜNEN befinden sich in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 14% bis maximal 17% -> während die SPD nur noch auf maximal 15% hoffen darf. Die LINKEN haben hauptsächlich unter der schwindenden Glaubwürdigkeit ihrer sogenannten Doppel-Spitze zu leiden. Vielleicht befreit man sich auf dem nächsten Parteitag von diesem politischen Fluch. Bis dahin muss man sich mit maximal 11% der Wählerstimmen abfinden. Der neue General-Sekretär der FDP weckt die Hoffnung -> dass die FDP ihr Wirtschafts-Profil stärken kann. Derzeit liegt die FDP wieder in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 5% bis maximal 7%. Ab 8% wird die FDP wieder für die UNION aus CDU und CSU als Koalitionspartner interessant. Schenkt man den veröffentlichten Vorhersagen in den Medien Glauben -> dann befindet sich die AfD aktuell in einem Zustimmungs-Loch und könnte derzeit lediglich 10% der Wählerstimmen erreichen. Doch bekanntlich sind alle Umfrage-Ergebnisse immer nur eine Zeit-Aufnahme mit Verfall-Charakter. Bis zur Bundestagswahl 2021 kann sich eine Menge ändern. Denn gemäß den zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen checken immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die Aussagen, Absichten, Konzepte und Pläne der etablierten deutschen Parteien zum Themen-Bereich des Erhalts und Ausbaus des ->

INDUSTRIE-STANDORTES DEUTSCHLAND.

Wer also heute bereits Glaubwürdiges zum Ausbau und zur Stabilisierung von validen Wertschöpfungs-Ketten vorweisen kann -> der dürfte auf die ungeteilte Zustimmung der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger hoffen. Wer jedoch lediglich untaugliche Aussagen, wachsweiche Absichten, unkonkrete Konzepte und völlig unrealistische Pläne zur De-Industrialisierung sowie zum Klima-Schutz vorweisen kann -> dem wird schon heute die Wählerzustimmung versagt.

_____________________

 

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren? Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB-Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.

Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Infobriefe

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>