Sonderinfobrief – 31. August 2017 / Königin der Platituden

Königin der Platituden

 

Die deutsche Bundeskanzlerin Merkel verliert nicht nur im Ausland rapide an Ansehen. Auch in Deutschland wird immer deutlicher -> dass die CDUlerin eigentlich schon vor 12 Jahren sehr unbeliebt war. Nun fragen sich immer mehr DEUTSCHE -> wie es möglich war -> dass diese Politikerin 12 Jahre im Kanzleramt ihr Unwesen treiben konnte. Denn beim Durchleuchten von Merkels Aussagen, Ankündigungen und politischen Kehrtwendungen stellte man sofort fest -> dass die CDUlerin die ungekrönte ->

Königin der Platituden ->

ist. Offensichtlich versiegt die reichhaltige Quelle der Platituden für Merkel nie. Darüber hat der DRSB mehrfach ausführlich berichtet und die Aussagen von Merkel mit ihren tatsächlichen Handlungen verglichen. Wenige Wochen vor dem Wahltermin realisiert nun auch die noch amtierende Bundeskanzlerin -> dass der Grad ihrer Ablehnung im DEUTSCHEN VOLK wesentlich höher ist -> als ursprünglich vermutet. Darüber ist man in der sogenannten UNION nicht glücklich. Denn unsere „ach so fleißigen“ gekauften MIET-MÄULER und MIET-SCHREIBER verkünden noch immer die voraussichtliche Wiederwahl Merkels als Bundeskanzlerin. Doch diese gravierende Fehleinschätzung könnte zum Fallstrick für die CDU und auch für die CSU werden. Die Mehrheit der DEUTSCHEN wünscht sich zwar eine von der UNION geführte Bundesregierung ->

aber ohne Merkel!

Man ist dem jahrelangen Verkünden von Platituden, dem profanen Aussitzen von Problemen und das ständige Herumwursteln der CDUlerin überdrüssig geworden. Am sogenannten ->

Diesel-Skandal ->

kann man es sehr gut beobachten -> dass die deutsche Bundeskanzlerin immer nur herumwurstelt, Probleme aussitzen möchte und mit irrwitzigen Platituden den Versuch wagt ihr politisches Versagen zu überdecken.

Ein aktuelles „kleines“ Beispiel gefällig?

Während in den USA das erste sehr harte sogenannte ->

Diesel-Gate-Urteil

gegen einen ehemaligen Mitarbeiter des VW-Konzerns gefällt wurde -> warnt Merkel in Deutschland vor einem Ansehensverlust durch den Diesel-Skandal. In welcher Parallel-Welt lebt „unsere“ Bundeskanzlerin? Der langjährige VW-Ingenieur ->

James Liang ->

muss 40 Monate in ein Gefängnis der USA. Den deutschen Prozess-Beobachtern stockte der Atem. Im Gerichtssaal herrschte ungläubiges Schweigen als ->

US-Richter Sean Cox ->

das Urteil gegen den ehemaligen Mitarbeiter des VW-Konzerns verkündete. Denn Richter Cox kennt im Abgas-Skandal des VW-Konzerns keine Gnade. Der VW-Ingenieur James Liang muss für 40 Monate ins Gefängnis und 200.000,00 US-Dollar Strafe zahlen. Mit dem ersten extrem harten Urteil gegen einen VW-Mitarbeiter beginnt im Abgas-Skandal ein neues Kapitel für die gesamte deutsche Automobil-Industrie. Mit den Milliarden-Vergleichen in den USA und der sehr softigen Behandlung durch deutsche Politiker war man in der VW-Konzern-Zentrale offensichtlich der Ansicht -> dass man die ->

Diesel-Gate-Affäre ->

geschäftspolitisch schnell abhaken könnte. Nach dem Cox-Urteil hat man auch in Wolfsburg blitzartig realisiert -> dass zumindest in den USA die verantwortlichen VW-Manager konsequent zur Rechenschaft gezogen werden. Mit dem VW-Manager Oliver Schmidt -> der im Januar 2017 in Miami vom FBI festgenommen wurde -> erwartet nun ein weiterer beschuldigten VW-Manager ein knallhartes Urteil in den USA. Der 48-Jährige Oliver Schmidt war bis 2015 in den USA für Umweltfragen zuständig. Auch Schmidt hat ein umfassendes Schuld-Eingeständnis abgegeben. Jetzt drohen dem VW-Manager bis zu 7 Jahre Gefängnis-Haft in den USA. Noch immer sind viele hoch qualifizierte US-Fahnder auf der Jagd nach dem ehemaligen VW-Entwicklungsvorstand Heinz-Jakob Neußer. Auch andere noch amtierende VW-Vorstandsmitglieder -> sowie auch Vorstandschef Müller -> sind in den Brennpunkt der Ermittlungen geraten. Aus Deutschland droht diesen -> aus der Sicht der USA mutmaßlichen Straftätern -> jedenfalls vorläufig noch keine Auslieferung an die US-Justiz-Behörden. In Deutschland darf der VW-Vorstandsvorsitzende ->

Matthias Müller ->

immer noch die Käufer von Personenkraftwagen mit Diesel-Motor mit abfälligen Bemerkungen verhöhnen und die notwendige technische Umrüstung von Automobilen aus dem VW-Konzern -> mit Diesel-Motoren der Schadstoff-Klasse Euro 4 und 5 -> verweigern. Vor den deutschen Marionetten-Politikern oder vor der DEUTSCHEN JUSTIZ brauchen sich die VW-Vorstandsmitglieder zurzeit noch nicht fürchten. Denn die ungekrönte ->

Königin der Platituden ->

sieht durch den Diesel-Skandal die gut bezahlten Arbeitsplätze in der deutschen Automobil-Industrie bedroht. Nach der Beurteilung von Merkel sollte man In der Diesel-Debatte nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Was Merkel „so“ ganz genau damit meinte -> das weiß in Deutschland niemand. Ein Vorstoß von Merkel für eine angemessene Entschädigung der Millionen ->

Diesel-Opfer ->

ist diese Platitude -> zum Themen-Kreis des Diesel-Skandals -> jedenfalls nicht. Auch hat Bundeskanzlerin Merkel noch nie von einer konsequenten Strafverfolgung mutmaßlicher Straftäter in der deutschen Automobil-Industrie gesprochen. In Wahlveranstaltungen redet Bundeskanzlerin Merkel derzeit gerne davon -> dass die deutsche Automobil-Industrie und der Standort Deutschland durch die anhaltende Diesel-Debatte keinen nachhaltigen Schaden erleiden dürfe. Solche Aussagen dokumentieren in erschreckender Weise den offensichtlich totalen Realitätsverlust der CDU-Politikerin. Denn durch die jahrelangen Abgasmanipulationen haben deutsche Automobil-Hersteller den weltweit guten Begriff ->

MADE IN GERMANY ->

unnötigerweise nachhaltig beschädigt. Der gigantische Ansehensverlust und die völlige Verunsicherung der Käufer und Besitzer von Personenkraftwagen mit Diesel-Motoren lässt sich leicht am enormen Rückgang der Verkaufszahlen ablesen. Die deutsche Automobil-Industrie ist noch immer ein Aushängeschild für Deutschland. Doch mit der irrwitzigen und vollkommen unnötigen Diskussion unserer gewählten Volksvertreter über die Elektro-Mobilität und Fahrverbote in Städten wird dem weltweit guten Begriff ->

MADE IN GERMANY ->

weiterer Schaden zugefügt. Weder Merkel, Gabriel noch Dobrindt machen hier eine Ausnahme. Es hat sogar den Anschein -> dass unsere Politiker an der Aufklärung und Schadensbegrenzung keinerlei allzu großes Interesse haben. Möglicherweise auf Anregung von Merkel sind die Themen Fahrverbote für Diesel-Personenkraftwagen und die Förderung von Elektro-Automobilen -> vor der Bundestagswahl -> in den medialen Hintergrund gedrängt worden. Mit ihren neuen Platituden hat Merkel damit ihre bisherige Haltung zur Manipulationen bei Diesel- und zur Förderung von Elektro-Automobilen „rein optisch“ verändert. Bundeskanzlerin Merkel möchte nicht als ->

Scharfrichterin und Henkerin

der deutschen Auto-Mobil-Industrie ->

in die deutsche Geschichte eingehen und natürlich will sie auch nicht ihre angeschlagenen Wahl-Chancen noch weiter verschlechtern. In den bisherigen Wahlveranstaltungen -> die der DRSB begleiten konnte -> hat die CDUlerin Merkel kein einziges Wort über ihre politischen Fehler in ihrer eigenen 12-jährigen Regierungszeit gesagt. Was besagt ein deutsches Sprichwort? ->

Vertrauen ist gut -> aber Kontrolle ist besser!

Und Vertrauen hat Merkel in der GROSSEN KOALITION massenhaft verspielt. Warum sollten die DEUTSCHEN der ungekrönten ->

Königin der Platituden ->

vor der Bundestagswahl -> und danach -> noch Vertrauen schenken? Wer die eindeutige Botschaft von ->

US-Richter Sean Cox

noch immer nicht verstanden hat -> der wird auch in Zukunft NICHTS greifbar NUTZMEHRENDES für deutsche Automobil-Käufer und für die Mitarbeiter in der deutschen Automobil-Industrie in Gang setzen wollen. Der VW-Manager James Liang sackte nach der Urteilsverkündung in den USA -> wie ein Häufchen Elend -> auf der Anklagebank in sich zusammen. Seine Ehefrau brach in Tränen aus. Solche dramatischen Szenen werden wir in deutschen Gerichtssälen vermutlich nie zu sehen bekommen. Die Vorstandsvorsitzenden Matthias Müller / VW -> Dieter Zetsche / Daimler oder auch Harald Krüger / BMW werden höchstwahrscheinlich im Zusammenhang mit der ->

Diesel-Gate-Affäre ->

niemals einen deutschen Gerichtssaal betreten müssen. Sie dürfen auch in Zukunft ihre Millionen-Gehälter einsacken und Automobil-Käufer mit technischen Manipulationen durch den Kakao ziehen.  

 

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