Verkehrssicherheit per Vorschrift
„SO“ bezeichnete ->
Assistenz-Systeme ->
wiegen viele Autofahrer in eine trügerische Sicherheit. Man vertraut quasi blind auf das Funktionieren der Technik und vernachlässigt die eigene Aufmerksamkeit beim Auto-Fahren. Das ständige Promoten des „SO“ genannten ->
AUTONOMEN FAHRENS ->
hat dazu geführt -> dass enorm viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger schon daran GANZ FEST GLAUBEN -> das man autonom fahrende Automobile bereits käuflich erwerben kann.
EIN EXTREM GEFÄHRLICHER TRUGSCHLUSS!
Seriöse und erfahrene Automobil-Experten gehen davon aus -> dass AUTONOMES FAHREN für die große Masse der Automobile sich sehr langsam durchsetzen wird. Sehr kritische Betrachter der Entwicklung rechnen sogar erst in 40 bis 50 Jahren damit -> dass man mit Automobilen ->
VOLL-AUTONOM ->
von einem Abfahrts-Ort zu einem vorbestimmten Ziel-Ort fahren kann. Voll-automatisierte Fahr-Funktionen für alle Fahrzeuge eines Automobil-Herstellers werden sich vermutlich nur sehr langsam durchsetzen. Viele Fahrzeug-Typen wären zwar dann in der Lage -> zum Beispiel im Stadt-Verkehr, auf Landstraßen und auf Autobahnen selbständig zu steuern -> doch dadurch ließen sich womöglich nur wenige Verletzte oder Verkehrstote verhindern. Auch das „SO“ genannte ->
AUTONOME FAHREN ->
wird den Autofahrern in der Zukunft lediglich eine trügerische Sicherheit bieten. Ein unvorhersehbarer Strom-Ausfall oder das Versagen der Satelliten-Technik kann alle ->
AUTONOMEN FAHR-EINRICHTUNGEN ->
völlig wirkungslos machen. Die ständige ->
VOLLE AUFMERKSAMKEIT ->
von Automobil-Lenkern ist auch in Zukunft erforderlich. Die Teilnahme am Straßen-Verkehr ist kein harmloses Computer-Spiel. Mit jeder Form der Teilnahme am Straßen-Verkehr gefährdet man immer SICH SELBST und andere VERKEHRS-TEILNEHMER. Die Zahl der Unfall-Opfer kann hauptsächlich durch eine korrekte und intensive Ausbildung zum Erlangen der FAHR-ERLAUBNIS erfolgen. Kurz-Ausbildungen oder Schnell-Durch-Läufe in deutschen Fahr-Schulen ersetzen nicht die Notwendige Erfahrung im täglichen Straßen-Verkehr. Gemäß der Einschätzung von seriösen und erfahrenen Experten sollten Fahr-Schüler in unserer Heimat mindestens 40 bis 50 Fahr-Stunden -> mit einem guten und erfahrenen Fahr-Lehrer -> absolvieren -> die über mehrere Wochen verteilt sind. „SO“ bezeichnete ->
Assistenz-Systeme ->
oder das AUTONOME FAHREN lösen -> weder kurz- noch mittelfristig -> Verkehrs-Probleme durch das Fehl-Verhalten von Automobil-Lenkern -> die beispielsweise durch das Bedienen von Mobil-Telefonen oder anderer technischer Einrichtungen vom Verkehrs-Geschehen abgelenkt werden. Bedauerlicherweise bewerten Automobil-Fachzeitschriften und Automobil-Tester die „SO“ bezeichnete ->
KONNEKTIVITY VON FAHRZEUGEN ->
extrem hoch. Das Fehlen von einem vollwertigen Reserve-Rads -> mit gebrauchsfähigem Wagen-Heber und nützlichen Werkzeug -> wird kaum noch kritisiert. Auch müssen Fahr-Schüler in den seltensten Fällen noch einen Rad-Wechsel üben. In vielen Fahr-Schul-Fahrzeugen fehlt sogar die notwendige Aussparung für ein vollwertiges Reserve-Rad. Man verlässt sich viel lieber auf Hilfe von außen oder auf Tirefit Reifen-Dichtmittel sowie auf Runflat Reifen -> mit „SO“ dargestellten
NOT-LAUF-EIGENSCHAFTEN ->
die im Falle eines Reifenschadens die Weiterfahrt mit verminderter Geschwindigkeit bis zu 80 km/h und bis zu 300 Kilometern zulassen. Durch verstärkte Seiten-Wände -> die ein Ab-Platten des Reifens bei Druck-Verlust oder Platzen verhindern -> sollen ausreichende Übertragungen von Antriebs-, Brems- und Lenkkräften gewährleistet sein. Ein ->
VOLL-WERTIGES ERSATZ-RAD ->
sind Runflat Reifen nicht. Auch ein sinnvolles Reifen-Druck-Kontroll-System hilft bei einen Total-Schaden an Reifen nicht weiter. Der Automobil-Hersteller BMW war einmal ein Vorbild für einen gebrauchsfähigen Wagen-Heber und nützliches Werkzeug an Bord jedes BMW-Fahrzeuges. Möglicherweise haben die aktuell handeln Top-Manager von BMW das schon vergessen. Denn nicht bei jeder Reifen-Panne sind immer die ->
GELBEN ENGEL DES ADAC ->
oder andere Helfer von deutschen Automobil-Clubs -> sofort in der Nähe und greifbar. Angeblich muss man jedes Gramm Gewicht sparen. Für das Mit-Schleppen von extrem schweren Akkus oder Batterie-Sätzen für Elektro-Automobile gilt das „ach so wichtige“ ->
GEWICHT-EINSPAREN ->
offensichtlich nicht. Die deutschen Automobil-Hersteller stecken derzeit so viel Geld in die Entwicklung von autonomen Fahrzeugen. Ein voll-automatisiertes Fahren soll die Sicherheit steigern. Doch die Zulassung von voll-automatisierten Automobilen ist politisch nur vertretbar -> wenn im direkten Vergleich zu den menschlichen Fahr-Leistungen eine deutliche Reduzierung von Unfällen zu gewährleisten sein sollte. Alle bisherigen ->
AUTONOMEN FAHR-EINRICHTUNGEN ->
können „SO“ etwas zurzeit noch nicht realisieren. Auch Automobile -> mit den derzeit besten AUTONOMEN FAHR-EINRICHTUNGEN -> werden nicht komplett unfallfrei unterwegs sein. Trotz aller „SO“ bezeichneten ->
Assistenz-Systeme ->
sterben jährlich mehr als 3000 Menschen durch Verkehrsunfälle auf Deutschlands Straßen. Deshalb sollen ab 2022 verschiedene ->
Assistenz-Systeme ->
zur Pflicht werden.
SICHERHEIT IM STRASSEN-VERKEHR ->
beginnt mit Fahrer-Assistenz-Systemen die eine ->
RUND-UM-SICHERHEIT ->
gewähren und durch eingeleitete Not-Bremsungen Unfälle verhindern können. Basieren solche ->
FAHRER-ASSISTENZ-SYSTEME ->
auf innovativer Kamera- und Radar-Technik -> dann sind sie auch bei Stark-Regen oder Schnee-Fall sowie in der Dunkelheit sicher und funktionstüchtig.
WARUM SOLL ERST AB 2022 ->
der Einsatz solcher sinnvollen und nützlichen ->
UNFALL-VERHÜTER UND LEBENS-RETTER ->
verbindlich zum Einsatz kommen? Gemäß diverser Medien-Berichte gibt es in den EU-Mitgliedsstaaten immer noch weit über ->
25.000 Verkehrs-Tote ->
jedes Jahr. Wer hindert die gewählten Volksvertreter noch daran sinnvolle und nützliche ->
LEBENS-RETTUNGS-SYSTEM ->
schon ab 2020 zur Verpflichtung zu machen? Denn zum Beispiel auf Landstraßen passieren die gefährlichsten Unfälle. Sofortige Abhilfe könnten vorhandene Abstands- und Spur-Halte-Systeme schon heute schaffen. Für die Einführung der Elektro-Automobile entfachen die gewählten Volksvertreter und Medien überall einen Hype. Wieso nicht für sinnvolle und nützliche ->
LEBENS-RETTUNGS-SYSTEME?
Diese verlässlichen ->
SCHUTZ-ENGEL ->
für alle Auto-Fahrer könnten -> schon seit Jahren -> die Zahl der Unfälle und der Unfallopfer deutlich absenken. Solche Assistenten profitieren von moderner Sensoren-Technik und extrem leistungsstarken Computer-Chips. Das haben umfangreiche Tests von deutschen Automobil-Zeitschriften sowie vom ADAC-belastbar unter Beweis gestellt.
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