Sonderinfobrief – 29. August 2019 / Verkehrssicherheit per Vorschrift

Verkehrssicherheit per Vorschrift

 

„SO“ bezeichnete ->

Assistenz-Systeme ->

wiegen viele Autofahrer in eine trügerische Sicherheit. Man vertraut quasi blind auf das Funktionieren der Technik und vernachlässigt die eigene Aufmerksamkeit beim Auto-Fahren. Das ständige Promoten des „SO“ genannten ->

AUTONOMEN FAHRENS ->

hat dazu geführt -> dass enorm viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger schon daran GANZ FEST GLAUBEN -> das man autonom fahrende Automobile bereits käuflich erwerben kann.

EIN EXTREM GEFÄHRLICHER TRUGSCHLUSS!

Seriöse und erfahrene Automobil-Experten gehen davon aus -> dass AUTONOMES FAHREN für die große Masse der Automobile sich sehr langsam durchsetzen wird. Sehr kritische Betrachter der Entwicklung rechnen sogar erst in 40 bis 50 Jahren damit -> dass man mit Automobilen ->

VOLL-AUTONOM ->

von einem Abfahrts-Ort zu einem vorbestimmten Ziel-Ort fahren kann. Voll-automatisierte Fahr-Funktionen für alle Fahrzeuge eines Automobil-Herstellers werden sich vermutlich nur sehr langsam durchsetzen. Viele Fahrzeug-Typen wären zwar dann in der Lage -> zum Beispiel im Stadt-Verkehr, auf Landstraßen und auf Autobahnen selbständig zu steuern -> doch dadurch ließen sich womöglich nur wenige Verletzte oder Verkehrstote verhindern. Auch das „SO“ genannte ->

AUTONOME FAHREN ->

wird den Autofahrern in der Zukunft lediglich eine trügerische Sicherheit bieten. Ein unvorhersehbarer Strom-Ausfall oder das Versagen der Satelliten-Technik kann alle ->

AUTONOMEN FAHR-EINRICHTUNGEN ->

völlig wirkungslos machen. Die ständige ->

VOLLE AUFMERKSAMKEIT ->

von Automobil-Lenkern ist auch in Zukunft erforderlich. Die Teilnahme am Straßen-Verkehr ist kein harmloses Computer-Spiel. Mit jeder Form der Teilnahme am Straßen-Verkehr gefährdet man immer SICH SELBST und andere VERKEHRS-TEILNEHMER. Die Zahl der Unfall-Opfer kann hauptsächlich durch eine korrekte und intensive Ausbildung zum Erlangen der FAHR-ERLAUBNIS erfolgen. Kurz-Ausbildungen oder Schnell-Durch-Läufe in deutschen Fahr-Schulen ersetzen nicht die Notwendige Erfahrung im täglichen Straßen-Verkehr. Gemäß der Einschätzung von seriösen und erfahrenen Experten sollten Fahr-Schüler in unserer Heimat mindestens 40 bis 50 Fahr-Stunden -> mit einem guten und erfahrenen Fahr-Lehrer -> absolvieren -> die über mehrere Wochen verteilt sind. „SO“ bezeichnete ->

Assistenz-Systeme ->

oder das AUTONOME FAHREN lösen -> weder kurz- noch mittelfristig -> Verkehrs-Probleme durch das Fehl-Verhalten von Automobil-Lenkern -> die beispielsweise durch das Bedienen von Mobil-Telefonen oder anderer technischer Einrichtungen vom Verkehrs-Geschehen abgelenkt werden. Bedauerlicherweise bewerten Automobil-Fachzeitschriften und Automobil-Tester die „SO“ bezeichnete ->

KONNEKTIVITY VON FAHRZEUGEN ->

extrem hoch. Das Fehlen von einem vollwertigen Reserve-Rads -> mit gebrauchsfähigem Wagen-Heber und nützlichen Werkzeug -> wird kaum noch kritisiert. Auch müssen Fahr-Schüler in den seltensten Fällen noch einen Rad-Wechsel üben. In vielen Fahr-Schul-Fahrzeugen fehlt sogar die notwendige Aussparung für ein vollwertiges Reserve-Rad. Man verlässt sich viel lieber auf Hilfe von außen oder auf Tirefit Reifen-Dichtmittel sowie auf Runflat Reifen -> mit „SO“ dargestellten

NOT-LAUF-EIGENSCHAFTEN ->

die im Falle eines Reifenschadens die Weiterfahrt mit verminderter Geschwindigkeit bis zu 80 km/h und bis zu 300 Kilometern zulassen. Durch verstärkte Seiten-Wände -> die ein Ab-Platten des Reifens bei Druck-Verlust oder Platzen verhindern -> sollen ausreichende Übertragungen von Antriebs-, Brems- und Lenkkräften gewährleistet sein. Ein ->

VOLL-WERTIGES ERSATZ-RAD ->

sind Runflat Reifen nicht. Auch ein sinnvolles Reifen-Druck-Kontroll-System hilft bei einen Total-Schaden an Reifen nicht weiter. Der Automobil-Hersteller BMW war einmal ein Vorbild für einen gebrauchsfähigen Wagen-Heber und nützliches Werkzeug an Bord jedes BMW-Fahrzeuges. Möglicherweise haben die aktuell handeln Top-Manager von BMW das schon vergessen. Denn nicht bei jeder Reifen-Panne sind immer die ->

GELBEN ENGEL DES ADAC ->

oder andere Helfer von deutschen Automobil-Clubs -> sofort in der Nähe und greifbar. Angeblich muss man jedes Gramm Gewicht sparen. Für das Mit-Schleppen von extrem schweren Akkus oder Batterie-Sätzen für Elektro-Automobile gilt das „ach so wichtige“ ->

GEWICHT-EINSPAREN ->

offensichtlich nicht. Die deutschen Automobil-Hersteller stecken derzeit so viel Geld in die Entwicklung von autonomen Fahrzeugen. Ein voll-automatisiertes Fahren soll die Sicherheit steigern. Doch die Zulassung von voll-automatisierten Automobilen ist politisch nur vertretbar -> wenn im direkten Vergleich zu den menschlichen Fahr-Leistungen eine deutliche Reduzierung von Unfällen zu gewährleisten sein sollte. Alle bisherigen ->

AUTONOMEN FAHR-EINRICHTUNGEN ->

können „SO“ etwas zurzeit noch nicht realisieren. Auch Automobile -> mit den derzeit besten AUTONOMEN FAHR-EINRICHTUNGEN -> werden nicht komplett unfallfrei unterwegs sein. Trotz aller „SO“ bezeichneten ->

Assistenz-Systeme ->

sterben jährlich mehr als 3000 Menschen durch Verkehrsunfälle auf Deutschlands Straßen. Deshalb sollen ab 2022 verschiedene ->

Assistenz-Systeme ->

zur Pflicht werden.

SICHERHEIT IM STRASSEN-VERKEHR ->

beginnt mit Fahrer-Assistenz-Systemen die eine ->

RUND-UM-SICHERHEIT ->

gewähren und durch eingeleitete Not-Bremsungen Unfälle verhindern können. Basieren solche ->

FAHRER-ASSISTENZ-SYSTEME ->

auf innovativer Kamera- und Radar-Technik -> dann sind sie auch bei Stark-Regen oder Schnee-Fall sowie in der Dunkelheit sicher und funktionstüchtig.

WARUM SOLL ERST AB 2022 ->

der Einsatz solcher sinnvollen und nützlichen ->

UNFALL-VERHÜTER UND LEBENS-RETTER ->

verbindlich zum Einsatz kommen? Gemäß diverser Medien-Berichte gibt es in den EU-Mitgliedsstaaten immer noch weit über ->

25.000 Verkehrs-Tote ->

jedes Jahr. Wer hindert die gewählten Volksvertreter noch daran sinnvolle und nützliche ->

LEBENS-RETTUNGS-SYSTEM ->

schon ab 2020 zur Verpflichtung zu machen? Denn zum Beispiel auf Landstraßen passieren die gefährlichsten Unfälle. Sofortige Abhilfe könnten vorhandene Abstands- und Spur-Halte-Systeme schon heute schaffen. Für die Einführung der Elektro-Automobile entfachen die gewählten Volksvertreter und Medien überall einen Hype. Wieso nicht für sinnvolle und nützliche ->

LEBENS-RETTUNGS-SYSTEME?

Diese verlässlichen ->

SCHUTZ-ENGEL ->

für alle Auto-Fahrer könnten -> schon seit Jahren -> die Zahl der Unfälle und der Unfallopfer deutlich absenken. Solche Assistenten profitieren von moderner Sensoren-Technik und extrem leistungsstarken Computer-Chips. Das haben umfangreiche Tests von deutschen Automobil-Zeitschriften sowie vom ADAC-belastbar unter Beweis gestellt.

_________________________

 

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?

Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB-Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.

Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Infobriefe

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>