Sonderinfobrief – 28. März 2018 / FinTechs! Die Totengräber der Banken und Sparkassen?

FinTechs!

Die Totengräber der Banken und Sparkassen?

 

Ist das Ende der Banken und Sparkassen in Sicht? Und warum könnten die Banken- und Sparkassen beerdigt werden? Sind es die Folgen der Digitalisierung? Überall stoßen heute Banken auf unerwartete Konkurrenz. Neue -> vermeintlich innovative -> Bezahl-Modelle sprießen quasi wie Pilze aus dem Boden. Sie kommen und gehen. Absolut unsichere virtuelle Internet-Währungen vermitteln den Eindruck stabiler finanzieller Transaktionen. Gemäß internationaler Medien-Berichte werden diese virtuellen Geld-Wege immer häufiger von der organisierten Kriminalität genutzt. Man nutzt die totale Anonymität zur Verschleierung von Geschäften aller Art. Doch die derzeit härteste Konkurrenz entsteht zurzeit den deutschen ->

Banken und Sparkassen ->

durch das Aufblühen der Versandhandels-Konzerne. Dort bündeln sich Milliarden von Daten und werden gezielt und systematisch ausgewertet. Diese Geschäftspraktiken sind nur möglich geworden -> weil Millionen Kunden dieser internationalen Mega-Konzerne die Bequemlichkeit von digitalisierten Bestell- und Bezahl-Systemen nutzen. Über solche -> freiwillig herausgegeben, reichhaltigen -> persönlichen Daten hätten sich im DRITTEN REICH die Gestapo und in der ehemaligen DDR die Stasi überschwänglich gefreut. Sind also die sogenannten ->

FinTechs ->

die Totengräber von Banken und Sparkassen? Oder sind es womöglich die intensiven ahnungslosen und gutgläubigen Nutzer von digitalen Bestell- und Bezahlungssystemen? Höchstwahrscheinlich sind auch die Fanatiker der Bargeld-Abschaffung für das STERBEN von ->

Banken und Sparkassen ->

mitverantwortlich. Eines ist auf jeden Fall belegbar -> dass die Banken und Sparkassen durch die Digitalisierung massiv unter Druck geraten. Hinzu kommt -> dass diverse Studien einen -> drastischen und dramatischen -> Strukturwandel voraussagen. Tausende Filialen von deutschen Banken und Sparkassen sollen noch geschlossen werden. Wie reagieren die Kunden von Banken und Sparkassen auf die Veränderungen? Erst wenn wieder einmal eine Bank- oder Sparkassenfiliale „überraschend“ geschlossen wird -> dann realisiert man -> dass man viel Service- und Beratungsqualität verloren hat. Unverhofft muss man unnötig weite Wege zurücklegen -> um zum nächsten funktionsfähigen Bankautomaten zu gelangen.

Das beeinträchtigt ganz erheblich

die Lebensqualität und kostet enorm viel Zeit!

Ist dieser nachweisbare Verlust an Lebensqualität die Bequemlichkeit wert -> die eine intensive Nutzung von digitalen Bestell- und Bezahlungssystemen mit sich bringt? Gemäß den durchaus belastbaren Medien-Berichten wurden in den Jahren 2014 und 2015 in unserer Heimat mehr als 2.200 Bank- und Sparkassenfilialen für immer geschlossen. Sehr viele Mitarbeiter von deutschen Banken und Sparkassen verloren dadurch ihre sicher geglaubten und gut bezahlten Langzeitarbeitsplätze.

Ein gewollter Neben-Effekt?

Sollte sich der Schließungstrend ungebremst fortsetzt -> „so“ könnten höchstwahrscheinlich schon im Jahr 2030 nur noch grob geschätzte 45% der aktuell betriebenen rund 28.000 Standorte für Bank- und Sparkassenfilialen überleben. Es gibt sogar schon veröffentlichte Studien-Ergebnisse von sogenannten ->

Beratungsunternehmen ->

die davon ausgehen -> dass es in 10 bis 15 Jahren von aktuell 1.900 lediglich 150 bis 300 Banken übrig bleiben. Gemäß den sachlich korrekten DRSB-Recherchen möchten -> gewisse Elemente aus dem Einflussbereich der Schatten-Kapitalisten -> mit solchen veröffentlichten Studien-Ergebnissen ANGST und FURCHT vor dem Einsatz von Bargeld erzeugen. Gleichzeitig möchte man neue Wettbewerber von Banken- und Sparkassen fördern, die Rechtfertigung für die Schließung von unrentablen Bank- und Sparkassenfilialen belegen und gezielt von den fürchterlichen Langzeitfolgen der ->

NULL-ZINS-POLITIK der EZB ->

ablenken. Doch hauptsächlich steht die totale ->

Digitalisierung aller Finanzdienstleistungen ->

im Brennpunkt des Interesses der Nutznießer dieser fatalen Entwicklungen. Nicht das Onlinebanking hat den Bankenmarkt total durcheinandergewirbelt -> sondern die wachsende Bequemlichkeit der Bank- und Sparkassenkunden -> die beispielsweise die sogenannte Sparkassen-App und andere Bezahl-Modelle wie Foto-Überweisungen oder das Mobil-Telefon zu Mobil-Telefon Bezahlsystem nutzen. Man sägt quasi durch das eigene bequeme Handeln den ->

Ast der Freiheit ->

auf dem man derzeit noch sitzen darf -> einfach ab. Mit Videoberatungen am Laptop möchte man auch das vertrauliche ->

Vier-Augen-Gespräch ->

mit einem Bank- oder Sparkassen-Mitarbeiter überflüssig machen. Der berühmt gewordene Roman von George Orwell ->

BIG BROTHER IS WATCHING YOU ->

ist eigentlich schon mehrfach überholt und nur noch SCHNEE von GESTERN. Mittlerweile gewinnen die Multi-Kanal-Bezahl-Anbieter die ->

TOTALE KONTROLLE ->

und verkaufen ihren Kunden die verlorene Freiheit als ein Plus an Möglichkeiten -> das „nur noch“ Bequemlichkeit und viele Vorteile bietet. Wer sich zum Beispiel heute von FinTechs und Mega-Konzernen blenden lässt und auf die vermeintlichen Plus-Punkte von digitalen Bezahlsystemen hereinfällt -> der muss sich die späteren Langzeit-Schäden auch zurechnen lassen. Doch zurzeit ist es noch völlig offen und unsicher -> wie die erste ->

DIGITALE GENERATION ->

die in den kommenden Jahren erwachsen wird -> sich in Zukunft verhalten wird. Denn immer mehr DEUTSCHE bedienen sich wieder des eigenen Verstandes und haben die Vorteile des Einsatzes von BAR-GELD und das persönliche Beratungsgespräch mit einem echten Bank-Fachmann wiederentdeckt. Die bewährte ->

FACE to FACE Kommunikation ->

könnte deshalb das Zerstören der Bank- und Sparkassenfilialen erheblich verlangsamen. Das schlechte Gefühl des ->

AUSGELIEFERT-SEIN ->

durch die anonyme und kalte Kommunikation mit reinen Online-Banken oder Bestell- und Bezahlsystemen -> könnte vermutlich wieder verschwinden. Noch ist der ->

KUNDE der KÖNIG ->

und kann -> bereits zwar heftig eingeschränkt -> noch heute über sein Geld bestimmen. Bislang sind die versteckt lauernden Gefahren noch abstrakt und schwer erkennbar. Es ist jedoch nur eine Frage der Zeit -> bis der Verlust der Freiheit der Entscheidung auch in unserer Heimat deutlicher spürbar wird. Noch boomen Online-Bezahldienste wie zum Beispiel PayPal, der Crowdlending-Pionier Zopa oder der Micro-Finance-Anbieter Wonga. Aber auch die Internet-Giganten Google, Apple, Facebook und Amazon bieten punktuell bereits Finanzdienstleistungen wie Bezahlsysteme, Überweisungen oder Kreditvermittlung an. Ohne Immobilienbesitz, ohne aufwendige Filial-Systeme oder größere Verwaltungsstrukturen macht man extrem hohe Profite mit jedem Kunden und bedroht natürlich das bewährte Modell der Banken und Sparkassenfilialen. Denn schon recht bald werden die ->

DIGITALEN INTERNET-GIGANTEN ->

Finanz-Dienstleistungen- und Produkte zu Spott-Preisen anbieten -> um noch mehr neue Kunden für ihre eigentlichen KERN-GESCHÄFTE zu gewinnen. Dadurch werden Banken und Sparkassen brutal gezwungen -> ihre Gebühren zu senken -> denn man möchte überleben und wettbewerbsfähig bleiben. Die bewährten Banken- und Sparkassensysteme könnten jedoch auch in Zukunft weiter problemlos existieren. Bereits im Jahr 1999 warnte der DRSB die Banken- und Sparkassen-Welt vor dem drohenden Niedergang. Die DRSB-Empfehlungen sind -> damals wie heute -> dass die Banken- und Sparkassen ihr sogenanntes ->

Privatkunden-Geschäft mit dem Girokonten ->

kontinuierlich ausbauen und stabilisieren sollten. Durch die verstärkte Vergabe von Konsumer-Krediten an Privatkunden könnten Banken- und Sparkassen auch in diesen Bereichen wieder schnell verlorene Kompetenzen zurückgewinnen. Gemäß den belastbaren DRSB-Recherchen ist eine solche Entwicklung in den USA bereits zu beobachten -> denn dort festigen einige aufgeweckte Banken durch Privatkredite ihre Marktpositionen. Internet-Bank-Modelle sowie undurchsichtige Bezahlsysteme kämpfen zurzeit mit Kunden-Abgängen. Auch in unserer Heimat ist noch immer eine große Mehrheit der Bank- und Sparkassen-Kunden mit den Leistungen ihrer Hausbank-Filiale zufrieden. Und genauso wird es auch in Zukunft bleiben -> denn längst nicht mehr alle DEUTSCHEN möchten sich dem Online-Banking ausliefern oder mit nervigen Mitarbeitern in anonymen Call-Center ihre Bezahl- oder Bestell-Geschäfte abwickeln. Wie vom DRSB richtig vorhergesagt bevorzugen wieder die DEUTSCHEN die direkten Kontakte zu ->

IHREM BERATER VOR ORT!

Banken- und Sparkassen-Organisationen -> die noch immer auf erfolgreiche Kooperationen mit sogenannten ->

FinTechs ->

spekulieren -> werden womöglich schnell feststellen -> dass man sich die Totengräber ins Haus geholt hat. Bedauerlicherweise sind auch auf diesem Gebiet die Medien sowie natürlich die gekauften MIET-MÄULER und MIET-SCHREIBER mit vielen Märchen und Wahrnehmungssteuerungen unterwegs. Gemäß den Berichten des Düsseldorfer Handelsblatt versteht die Mehrheit der Banken und Sparkassen FinTechs -> die man als die „jungen Wilden“ bezeichnet -> als nützliche Dienstleister oder Partner. Ausgerechnet die FinTechs -> die noch vor KURZEM als die ->

Banken- und Sparkassen-Verschrotter ->

bezeichnet wurden -> sollen nun urplötzlich die Heilsbringer sein? Wer sich schonungslos zwischen Bank- und Sparkassen-Kunden setzen wollte -> um mit den angebotenen Dienstleistungen zusätzlich Profit zu machen -> der soll nach der Beurteilung von Journalisten -> quasi wie der PHEONIX AUS DER ASCHE -> zum verlässlichen Kooperationspartner werden?

Wie glaubhaft sind solche Medien-Berichte?

Diese Entwicklungen sind Besorgnis erregend. Auch Top-Manager von Banken- und Sparkassen sollten wieder den Mut aufbringen und sich des eigenen Verstandes zu bedienen. Wenn Banken- und Sparkassen-Organisation wieder ihre bewährten Kerngeschäfte mit ->

Privat- und Firmenkunden ->

aktivieren und verbessern -> dann braucht sich die gesamte Branche um ihre Zukunft keine dunklen Gedanken mehr zu machen. Wer jedoch weiterhin auf die gefährlichen Einflüsterungen von -> mutmaßlich fremdgesteuerten -> Beratern und Instituten hört -> der wird auch schon MORGEN wieder die falschen Schlussfolgerungen ziehen.

In den USA konnten die

High-Tech-Giganten ->

aus dem Silicon Valley die gesamte Finanz-Wirtschaft jahrelang blenden, dominieren und in die IRRE führen. Seit nunmehr 3 Jahren wird der hochgejubelte digitale Wandel in der Finanz-Branche wesentlich kritischer gesehen. Reihenweise fallen dort vollkommen ->

NEUE FINANZ-PRODUKTE ->

durch den Markt-Test von Millionen kritischer Kunden. Für Bezahl- und Bestell-Modelle sowie für sogenannte FinTechs eine durchaus sehr beunruhigende Entwicklung. Für Millionen Bank- und Sparkassenkunden in unserer Heimat könnte es eine Erlösung von weiterer Ausbeutung sein.

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