Missbrauch der Tafel-Organisation?
Bereits Monate vor der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 warnte der DRSB vor dem gezielten Missbrauch der Tafel-Organisation. Gemäß den damaligen DRSB-Beurteilungen wollten ->
DEUTSCHE POLITIKER ->
die sogenannten TAFELN als Ersatz für wegfallende staatliche Sozialleistungen missbrauchen. Vermutlich sollten die sogenannten TAFELN mit ehrenamtlichen Mitarbeitern und regelmäßigen Lebensmittel-Spenden die zu erwartenden Mangelerscheinungen -> die man durch die Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 erwartete -> verdecken und verschleiern. Auch einige Wohlfahrtsverbände warnten vor einer sozialen Diskreditierung der Spenden-Empfänger und Spenden-Verteiler. Einige Wohlfahrtsverbände und der DRSB haben mit ihren Einschätzungen völlig RICHTIG gelegen. Immer mehr sachlich und nüchtern agierende -> verantwortungsbewusste Wissenschaftler, Medien sowie auch gewählte Volksvertreter mit Rückgrat schwenken deshalb auf die DRSB-Linie ein. Der Kölner Armutsforscher Professor ->
Christoph Butterwegge ->
kritisiert aktuell sogar -> dass man die sogenannten Tafeln als Ersatz für staatliche Sozialleistungen benutzt. Gemäß den Ansichten von Christoph Butterwegge ist die Tafel-Organisation mit solchen Aufgaben überfordert. Die massenhafte, illegale und unkontrollierte Zuwanderung von ungebetenen GÄSTEN in unsere Heimat verschärft die Spaltung unserer Gesellschaft. Denn zu den DEUTSCHEN SPENDEN-EMPFÄNGERN der Tafeln kommen nun auch noch zig-hunderttausende Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer dazu. Und wer in den diversen Kriegsgebieten in Nord-Afrika oder im Nahen Osten das Überleben gelernt hat -> der wird sich auch in unserer Heimat beim Spenden-Empfang knallhart durchsetzen. Die zunehmende Verschärfung der sozialen Konflikte zeigt eindeutig -> dass der DRSB mit seinen Einschätzungen seit Jahren absolut RICHTIG liegt. Mehrfach hat der DRSB die verantwortlichen DEUTSCHEN POLITIKER dazu aufgefordert die Diskriminierung des DEUTSCHEN VOLKES sofort zu beenden und die volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010 unverzüglich abzuschaffen. Das Ziel einer ausgewogenen Sozial- und Wirtschaftspolitik muss es sein -> dass man das Agieren der Tafel-Organisation überflüssig macht. Denn die Fehlentwicklungen und die Versäumnisse DEUTSCHER POLITIKER haben erst die prekäre heutige gesellschaftliche Entwicklung ermöglicht. Wer immer noch in der Öffentlichkeit etwas ANDERES fordert -> der outet sich vermutlich als fremdgesteuerter Marionetten-Politiker, völlig verblendeter Gutmensch oder unverbesserlicher MultiKulti-Fanatiker.
DEUTSCHE ZU ERST!
Diese Forderung hat der DRSB schon mehrfach gestellt und veröffentlicht.
DEUTSCHE ARBEITNEHMER ->
die jahrzehntelang monatlich ihre Beiträge für die Sozialversicherungssysteme ordnungsgemäß entrichteten -> dürfen keinesfalls beim Empfang von den rechtmäßig erworbenen Ansprüchen auf verbriefte Versicherungsleistungen -> mit Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer auf eine Stufe gestellt werden. Doch genau „so etwas“ mutet man immer mehr DEUTSCHEN zu. Die AGENDA 2010 hat es möglich gemacht! Wer also Forderungen aufstellt -> dass die Bundesregierung höhere Sozialhilfeleistungen für Einheimische und Asyl-Bewerber ermöglicht -> der zeigt seine wahre Gesinnung und gehört womöglich sogar zur Gruppe von Personen -> die vollkommen fremdgesteuert und womöglich gezielt fehlgelenkt -> unsere Heimat schleichend umformen und umgestalten möchten. Deshalb wird auch der Versuch gestartet -> die Probleme der Essener Tafel herunterzuspielen -> obwohl man genau weiß -> dass die Essener Probleme kein Einfall sind. An vielen Orten sind die sogenannten Tafeln bereits an ihre Leistungsgrenzen gestoßen. Darüber berichtete der DRSB mehrfach! Deshalb stellen ->
DEUTSCHE MEDIEN ->
auch die Forderung auf -> dass DEUTSCHLAND die gesetzlichen Regelungen von FRANKREICH übernehmen soll. Bei unseren Nachbarn verpflichtet seit 2016 ein Gesetz Supermärkte -> Lebensmittel mit erkennbar abgelaufenem Haltbarkeitsdatum -> an Hilfsorganisationen zu spenden. Seit Februar 2016 ist es französischen Supermärkten -> mit Verkaufsflächen von mehr als 400 Quadratmetern -> VERBOTEN -> noch essbare Lebensmittel -> einfach wegzuwerfen. Der französischen Lebensmittel-Handel wurde verpflichtet mit caritativ tätigen Hilfsorganisationen zusammenzuarbeiten. Wer nachweisbar gegen das Gesetz verstößt -> dem drohen drakonische Strafen bis zu ->
3.750,00 Euro pro Verstoß!
Der DRSB hat nach der Einführung des Gesetzes darüber berichtet und darauf hingewiesen -> dass es starke Strömungen in der französischen Politik gibt -> die sich für Frankreich auch eine vergleichbare AGENDA 2010 wünschen. Diesen Wunsch hat Emmanuel Macron den politischen Eliten -> indirekt -> voll erfüllt. Die außerstaatlichen Not-Versorgung von Franzosen die zukünftig in Alters-, Kinder- und Flächenarmut leben müssen will man mit dem Gesetz in den Griff bekommen. Das Gesetz zur Bekämpfung der Verschwendung von Lebensmitteln in Frankreich wird -> auch bei unseren Nachbarn -> kein Ersatz für staatliche notwendige Sozialleistungen sein können. Es gibt sogar in Brüssel schon Anregungen -> dass man die französischen Regelungen auf alle National-Staaten in der EU-Vertragsgemeinschaft ausdehnen sollte.
Was plant man in Brüssel?
Plant man für alle EU-Mitgliedsstaaten -> vergleichbare volksschädliche und volksfeindliche -> Verarmungssysteme wie in DEUTSCHLAND? Seit das Gesetz zur Bekämpfung der Verschwendung von Lebensmitteln in Frankreich in Kraft getreten ist -> bieten französische Supermärkte Lebensmittel -> die kurz vor dem Ablauf des Mindest-Haltbarkeitsdatum stehen -> in Sonder-Verkaufsaktionen preiswerter an. Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron plant jetzt noch einen Schritt weiterzugehen. Macron möchte auch die französische Lebensmittel-Industrie sowie große Kantinen gesetzlich verpflichten -> dass man unverkauftes Essen oder unverkäufliche Lebensmittel an Hilfsorganisationen spendet. Gemäß den Angaben der französischen Agentur für Umwelt und Energie -> kurz ADAME genannt -> werden in Frankreich pro Jahr geschätzte 10 Millionen Tonnen -> noch essbare -> Lebensmittel vernichtet. Das soll einem Wert von 16 Milliarden Euro entsprechen.
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