Sonderinfobrief – 28. Februar 2017 / Abschied vom Euro

Abschied vom Euro

Die monatlich steigenden sehr hohen Schuldenberge vieler Nationalstaaten im sterbenden EU-Kunstgebilde gefährden immer mehr den Euro. Die immer wieder von EU-Politikern beschworene Rettung des Euros ist faktisch jetzt schon unmöglich geworden. Die Euro-Krise beschäftigt Euro-Länder bereits seit der Einführung der umstrittenen Gemeinschaftswährung. Besorgte und seriöse Finanz- und Volkswissenschaftler stellen in immer kürzer werdenden Zeitabständen deshalb die Fragen: Hält die europäische Währungsunion den wachsenden Belastungen noch stand? Und -> Wie lange noch? Die noch 28 EU-Mitgliedsstaaten haben es mit einer nie da gewesenen Ballung von Problemen auf allen Gebieten zu tun. Was demnächst alles auf das sterbende EU-Kunstgebilde noch zulaufen wird -> das ist heute deutlich absehbar. Die US-Finanz- und Wirtschaftskrise ist noch immer nicht vollständig überwunden. Sie dauert nun schon rund 9 Jahre an und hat zu einer erkennbaren Schwächung des sterbenden EU-Kunstgebildes ganz erheblich beigetragen. Die EU-Mitgliedsstaaten werden also nicht nur durch Terrorismus bedroht und ständig verunsichert. Die exponentiell anwachsende ->

Anti-EU-Stimmung ->

ist quasi überall auf dem Vormarsch. Und nun droht auch noch eine weitere Schwächung des sterbenden EU-Kunstgebildes durch den zu erwartenden Austritt von Großbritannien. Die Schreckens-Liste wird täglich länger -> denn auch Griechenland oder Polen hätten im gegenwärtigen Zustand keine Chance auf eine Aufnahme in das sterbende EU-Kunstgebilde. Doch die Schreckens-Liste lässt sich auf die Mehrzahl der EU-Mitgliedsstaaten erweitern. Das schränkt natürlich die Handlungsfähigkeit der EU in Brüssel und Straßburg ganz deutlich ein. Deutschland ist zwar noch immer völlig unbestritten die ->

Wirtschafts-Lokomotive ->

in ganz Europa. Doch wie lange noch? Der Dampfdruck im Kessel hält nicht ewig und durch das Explodieren der Kinder-; Alters- und Flächenarmut in derzeit 14 deutschen Bundesländern wird die Bundesrepublik Deutschland schleichend geschwächt. Sollte auch noch Marine Le Pen zur französischen Präsidentin gewählt werden -> dann steht das ohnehin schon sterbende EU-Kunstgebilde vor dem endgültigen AUS! Die Versöhnung und Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland war stets die verlässliche solide Basis für Europa. Mit einem Austritt von Frankreich aus der Euro-Gemeinschaftswährung sowie natürlich aus dem sterbenden EU-Kunstgebilde wird in Brüssel und Straßburg alles zusammenbrechen. Der Aufstieg von Marine Le Pen sowie ihre sensationellen Umfragewerte hängen damit zusammen -> dass sie den Franzosen den Austritt aus Euro und EU versprochen hat. Und was Marine Le Pen verspricht -> wird sie knallhart einhalten. Weder Großbritannien, Frankreich und Deutschland brauchen zum Bestehen der Wirtschaft in der Globalisierung das sterbende EU-Kunstgebilde. Es ist viel eher seit Jahren ein Klotz am Bein. In London hat man dieses Hemmnis erkannt. Eine Rückkehr zur Vernunft und zu souverän handelnden Nationalstaaten ist deshalb die logische Folge. Dagegen wettern natürlich alle Schatten-Kapitalisten, „so“ dargestellte Investoren, atlantischen Netzwerker, die willfährigen Medien sowie diverse sonstige korrupte Seilschaften -> weil dadurch das Versagen dieser Personen, Parteien und Organisationen extrem schnell sehr, sehr deutlich wird. Deshalb sprechen sie auch ängstlich davon -> dass man bei den Feiern zum 60. Jahrestag der Römischen Verträge in der italienischen Hauptstadt -> einen Neustart versuchen will. Wie soll so etwas noch gelingen? Eine EU 2.0 wird es niemals geben -> denn damit wäre das Scheitern der EU 1.0 auch rechtlich und geschichtlich dokumentiert. Deutschland ist noch stark -> aber mit einem unübersichtlichen Haufen von Schwachmatikern wird auch Deutschland zusehend schwächer werden. Das ist mit ein Grund dafür -> dass immer mehr besorgte Finanz- und Volkswissenschaftler -> sowie jetzt schon jeder vierte Börsianer -> den Abschied von weiteren Euro-Ländern aus dem Euro erwarten. Die Sorge vor einem extrem schnellen Auseinanderbrechen der sogenannten Euro-Zone wächst. Die jahrelang verschleppte Euro-Krise wird den vom DRSB prognostizierten Domino-Effekt noch in diesem Jahr in Gang setzen. Auch deshalb haben nicht nur in Frankreich, den Niederlanden, Italien und in vielen anderen EU-Mitgliedsstaaten die sogenannten ->

Euro- und EU-Skeptiker ->

überall massiven Zulauf bekommen.

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