100.000
Wasserstoff-Last-Kraft-Wagen….
…. möchte das völlig überflüssige, marode und zerstrittene Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft bis 2030 auf die Straßen der heute noch 27 EU-Mitgliedstaaten bringen. Als der DRSB bereits 1995 -> deutsche Politikerinnen, Politiker, Top-Managerinnen und Top-Manager der Automobil-Industrie dazu anregte -> dass man CO2-neutrale Personen-Kraft-Wagen -> kurz PKWs genannt -> und Last-Kraft-Wagen -> kurz LKWs -> genannt -> mit ->
WASSERSTOFF-TREIBSTOFF
oder
WASSERSTOFF-TECHNLOGIE ->
bauen sollte -> da wurde der DRSB von allen Seiten „milde“ belächelt. Trotzdem hat der DRSB mehrfach -> sachlich, korrekt und ausführlich über die Vorzüge der ->
WASSERSTOFF-TECHNLOGIE ->
in PKWs, Liefer-Wagen, LKWs, Bussen und Zügen -> berichtet. Hätten deutsche Politikerinnen, Politiker, Top-Managerinnen und Top-Manager der Automobil-Industrie schon 1995 die sinnvollen Anregungen des DRSBs aufgegriffen und umgesetzt -> dann wären den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern sowie den Bürgerinnen und Bürgern in den restlichen EU-Mitgliedstaaten Frust, Ärger, Arbeitsplatzverlust und Enttäuschung sowie die hysterischen Politik- und Medien-Orgien mit batteriebetriebenen Elektro-Automobilen erspart geblieben. Denn abgasfreie PKWs, Liefer-Wagen, LKWs, Busse und Züge wurden schon 1995 dringend benötigt. Der Straßen- und Schienen-Verkehr war 1995 bereits mit ungezählten Millionen Tonnen CO2-Ausstoß belastet und jedes Jahr kamen weitere Emissions-Belastungen durch den Personen- und Güter-Verkehr in Deutschland hinzu. Nun müssen die Automobil-Hersteller von LKWs den CO2-Ausstoß ihrer LKW-Flotten -> im völlig überflüssigen, maroden und zerstrittenen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> bis 2025 um 15% und bis 2030 um 30% reduzieren!
Sonst drohen Straf-Zahlungen!
Die „SO“ bezeichneten EU-Politikerinnen und EU-Politiker haben sich das ambitionierte Ziel gesetzt bis 2050 CO2-neutral zu werden. Für LKWs im Schwer- und Fern-Verkehr -> die pro Jahr bis zu 250.000 Kilometer zurücklegen müssen -> ist ein batterieelektrischer Antrieb -> genauso wie in PKWs, Liefer-Wagen und Bussen -> zu schwer, zu groß und zu teuer!
Quasi sinn- und nutzlos!
Das Realisieren jetzt immer mehr Automobil-Konzerne -> die LKWs, Liefer-Wagen, Sonderfahrzeuge und Busse mit Benzin und Diesel-Motoren herstellen. Als schnell umsetzbare und vernünftige Lösung für die Probleme der Top-Managerinnen und Top-Manager gelten urplötzlich mit ->
WASSERSTOFF-TREIBSTOFFEN
betriebene Verbrennungs-Motoren oder die
WASSERSTOFF-TECHNOLOGIE ->
zur Strom-Erzeugung zum Betrieb von Elektro-Motoren. Damit man die sinnvollen und nützlichen Technologien auf europäische Straßen bringen kann -> haben sich 62 LKW-Hersteller, Zuliefer-Unternehmen der Branche, Energie-Versorger und Logistik-Betriebe zusammengeschlossen.
Das Ziel ist klar definiert!
Bis 2030 möchte man gemeinsam ->
100.000
Wasserstoff-Last-Kraft-Wagen ->
Liefer-Wagen, Busse und Sonderfahrzeuge auf die Straßen der heute noch 27 EU-Mitgliedstaaten bringen. Man verfolgt auch das Ziel ->
1500
Wasserstoff-Tankstellen ->
zu errichten. Plötzlich ist sowas möglich -> dann fast alle etablierten Automobil-konzerne und einige Neu-Einsteiger arbeiten mit Hochdruck daran ->
Wasserstoff-Antriebs-Systeme ->
für Lieferwagen, LKWs, Busse und Sonderfahrzeuge serienreif zu machen. Die abgasfreie Motoren-Technik wird dringend benötigt -> denn der Güterverkehr auf der Straße machte mit 41 Millionen Tonnen CO2-Ausstoß im Jahr 2019 rund ein Viertel der Verkehrs-Emissionen in Deutschland aus. Bedingt durch die COVID-19-PANDEMIE dürfte es 2020 etwas weniger CO2-Ausstoß geworden sein. Während vom DEUTSCHEN VOLK gewählte ->
VOLKS-VERTRETERINNEN
und
VOLKS-VERTRETER ->
sowie deutsche JOURNALISTINNEN, JOURNALISTEN, verbohrte, rücksichtslose selbsternannte KLIMA-RETTERINNEN und KLIMA-RETTER der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger noch immer mit wachsender Verbissenheit die angeblichen „ach so tollen“ Vorteile der batteriebetriebenen Elektro-Automobile einreden möchten -> haben die meisten Automobil-Konzerne die Sinnlosigkeit dieser Technik erkannt und setzen voll auf mit ->
WASSERSTOFF-TREIBSTOFFE
betriebene Verbrennungs-Motoren oder die
WASSERSTOFF-TECHNLOGIE ->
zur Strom-Erzeugung zum Betrieb von Elektro-Motoren. Dabei spielt auch die Umrüstung der Verbrennungs-Motoren auf WASSERSTOFF-TREIBSTOFFE eine entscheidende Rolle. Erfahrene und zukunftsorientierte Top-Managerinnen, Top-Manager, Ingenieurinnen und Ingenieure halten bereits Elektro-Antriebe mit schweren Batterien für vollkommen ungeeignet. Diese alte Technik stand schon beim unerwarteten Wieder-Aufleben der Elektro-Mobilität vor dem Ende. Wenn aktuell Automobil-Hersteller fast schon euphorisch über die Entwicklung von CO2-neutralen Lieferwagen, LKWs, Bussen und Sonderfahrzeugen sprechen -> dann ist für logisch denkende Politikerinnen, Politiker, Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> ohne WENN und ABER -> absolut klar, dass die Automobil-Industrie zum Abverkauf von noch produzierten batteriebetriebenen Elektro-Automobilen kaum noch realistische Chancen hat. Die vollkommen unrealistische und hoch gefährliche ->
Batterieelektrische Mission ->
einiger Top-Managerinnen und Top-Manager aus dem VW-Konzern wird vermutlich nicht nur die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schädigen -> sondern höchstwahrscheinlich auch sehr unverhofft die Aktionärinnen und Aktionäre des VW-Konzerns. An den internationalen Börsen reden die Analystinnen und Analysten schon einige Wochen vom sogenannten Mitnahme-Effekt. Ein unerwartetes Problem und eine enorme politische Herausforderung für die vom DEUTSCHEN VOLK gewählten ->
VOLKS-VERTRETERINNEN
und
VOLKS-VERTRETER ->
nach dem Ende der ÄRA MERKEL. Wer entschuldig sich nach MERKEL bei den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern für fehlerhafte Beurteilungen und fatale politische Entscheidungen?
Baerbock? Habeck? Laschet? Söder?
Oder vielleicht sogar
Scholz? Esken? Walter-Borjans?
Brennstoff-Zellen sind empfindlich und funktionieren nur mit hochwertigem Wasserstoff. Ein Verbrennungs-Motor hingegen läuft auch mit geringerer Wasserstoff-Qualität. Mittelfristig gelten jedoch die Brennstoff-Zellen als Ideal-Lösung. Brennstoff-Zellen haben einen potenziell höheren Wirkungsgrad als die Verbrennung von Wasserstoff in ehemaligen Benzin- und Diesel-Motoren. Die vom DEUTSCHEN VOLK gewählten ->
VOLKS-VERTRETERINNEN
und
VOLKS-VERTRETER ->
die etwas Nutzmehrendes für die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger bewirken möchten und für die Sicherheit deutscher Arbeitsplätze eintreten wollen -> müssten eigentlich über den Stand der Wasserstoff-Technologie informiert sein.
Übrigens….
…. nur einmal „SO“ zum kritischen Nachdenken! In China arbeitet Toyota mit 5 chinesischen Firmen in der ->
United Fuel Cell Systems R&D ->
zusammen -> weil man Brennstoff-Zellen-LKWs- und PKWs entwickeln möchte. Toyota und Hino werden ab 2021 in Japan Brennstoff-Zellen-LKWs mit 25 Tonnen Gesamtgewicht in der Praxis erproben. Mercedes und Volvo entwickeln gemeinsam Brennstoff-Zellen-Systeme für Fahrzeuge -> deren Serien-Produktion in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts anlaufen soll. Auch der Renault-Konzern ist daran beteiligt. Von Mercedes gibt es bereits den Lkw-Prototyp GenH2 -> mit 2 Brennstoff-Zellen, 2 Elektro-Motoren und 2 Edelstahl-Tanks für 80 Kilogramm Flüssigwasserstoff. Das US-Unternehmen Nikola und der LKW-Hersteller Iveco aus Italien wollen noch 2021 in Ulm die Produktion des Modells Nikola Tre starten. Der LKW soll in einer batterieelektrischen Variante und in einer Version mit Brennstoff-Zellen-Antrieb und Wasserstoff-Drucktanks gebaut werden. Bosch liefert unter anderem Brennstoff-Zellen und Zentral-Rechner-Systeme. Der südkoreanische Automobil-Konzern ->
Hyundai ->
fertigt bereits schwere LKWs mit Brennstoff-Zellen-Elektroantrieb in Serie! Die LKWs mit dem Produkt-Namen ->
Xcient Fuel Cell ->
sind bereits in der Schweiz im Einsatz für Speditionen sowie für die Handelsketten Coop und Migros. Bis 2025 möchte Hyundai 1.600 dieser Wasserstoff-LKWs flächendeckende in der Schweiz einsetzen. Das auf Brennstoff-Zellen-Nutzfahrzeuge spezialisierte US-Unternehmen Hyzon Motors hat 2020 im niederländischen Groningen eine Europa-Zentrale gegründet. Dort werden auf Basis eines Sattelzug-Schleppers des Herstellers DAF noch in diesem Jahr die ersten Brennstoff-Zellen-LKWs gebaut. Die MAN SE ist ein börsennotierter Fahrzeug- und Maschinenbau-Konzern mit Sitz in München. Der VW-Konzern hält über die Traton SE mit 94,36 % die Mehrheit der Stammaktien an MAN SE. Auch MAN entwickelt Wasserstoff-Verbrennungs-Motoren als auch Brennstoff-Zellen-Antriebe. Der MAN-Mutter-Konzern Traton -> mit dem zu Toyota gehörenden japanischen LKW-Hersteller Hino -> hat tiefgreifende Erfahrungen mit Brennstoff-Zellen-Antriebe. Der schwedische LKW-Hersteller ->
Scania ->
startete Anfang 2020 ein Pilotprojekt mit 5 Wasserstoff-LKW. Trotzdem wird man sich in Zukunft auf die Produktion von batterieelektrischen LKWs konzentrieren. Damit beschreiten der schwedische LKW-Hersteller einen außergewöhnlichen Sonderweg -> – wie zum Beispiel auch der US-Hersteller Tesla mit dem Semi. Es geht also um die beste Technologie sowie um die Markt-Führerschaft -> die man in Deutschland womöglich auf Grund von Fehl-Einschätzungen und Falsch-Beurteilung -> wieder einmal vermutlich etwas verschlafen hat. Das CO2-Problem wird nicht allein durch die Umstellung auf Wasserstoff-LKWs oder Wasserstoff-PKWs zu lösen sein -> doch der Weg dahin ist ein entscheidender Schritt zur Reduzierung der CO2-Emmissionen. Haben es GRÜNE, SPD und die MERKEL-CLIQUE nicht gewusst? Oder einfach wieder einmal nur -> zum Schaden des DEUTSCHEN VOLKES -> verdrängt?
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