Sonderinfobrief – 26. September 2018 / Hüterin der freien Welt? -> Mächtigste Frau der Welt?

Hüterin der freien Welt?

Mächtigste Frau der Welt?

 

 

Das künstlich geschaffene Merkel-Image von der ->

Mächtigsten Frau der Welt ->

und von der ->

Hüterin der freien Welt ->

spaltet ganz Deutschland und führt sogar in allen EU-Mitgliedsstaaten zu heftigen Diskussionen. Die schrittweise geschaffene vermeintliche Allmacht von Merkel wird zunehmend mit Argwohn und als ernste Bedrohung von den Menschen in den NATIONAL-STAATEN -> die in der EU-Vertragsgemeinschaft eingebunden sind -> wahrgenommen. Selbst mit den größten Blödsinns-Sprüchen wie zum Beispiel ->

„Wir schaffen das“ ->

wird Merkel in den deutschen Medien noch gefeiert und hochgejubelt. Bedingt durch die willfährige, nahezu sklavische Gefolgschaft zum alten US-Establishment brechen in unserer Heimat die etablierten Parteien reihenweise in sich zusammen. SPD, GRÜNE und FDP nähern sich der Zone der Bedeutungslosigkeit. Wer den fremden Ordern nicht folgt -> wird gnadenlos von gekauften MIET-SCHREIBERN kaputt geschrieben oder dessen kritische Meinungen systematisch unterdrückt. Immer mehr DEUTSCHE stellen deshalb schon die Frage: Warum muss Merkel diese Legislaturperiode unbedingt zu Ende führen? Die mögliche Antwort!

Kanzlerin Merkel muss

noch die letzten Anweisungen umsetzen!

Der Kompromiss über ein Renten-Paket zwischen der CDU, CSU und der SPD ist eine Farce. Man hat sich quasi blitzartig über ein ->

IMAGINÄRES NICHTS ->

geeinigt. Die sogenannte Haltelinie von 48% beim Renten-Niveau und die Begrenzung der Renten-Versicherungsbeiträge auf 20% sind ein Armutszeugnis von reformunwilligen und reformunfähigen Politikern. Unter Bundeskanzler Gerhard Schröder nahm man sich im Bundeskanzleramt noch die Zeit auf die nutzmehrenden und sinnvollen Vorschläge und Forderungen des DRSB zu antworten -> die inhaltsgleich an alle Partei-Vorsitzenden der etablierten Parteien versandt wurden. Den Charme des vom DRSB eingeforderten ->

BÜRGER-RATS ->

hat Bundeskanzlerin Merkel für sich erkannt. In Schein-Veranstaltungen tingelt sie gelegentlich vor ausgesuchten GÄSTEN durch alle Bundesländer. Merkel nutzt diese künstlich erzeugten Platt-Formen -> um medienwirksam ihre gewöhnungsbedürftigen Botschaften zu verkünden. Bei der Gestaltung für ein sinnvolles und zukunftsfestes Altersvorsorgesystem herrscht im Bundeskanzleramt seit 2015 Eiseskälte und ein vom Neoliberalismus geprägtes Desinteresse. Mit der konsequenten Fortsetzung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

sowie mit der völlig untauglichen Riester-Rente möchte Merkel immer noch das DEUTSCHE VOLK auf den richtigen Weg bringen. Die vermeintlich „ach so beliebte“ CDU-Politikerin und amtierende ->

BUNDESKANZLERIN ->

hat -> sachlich und korrekt betrachtet -> für aktuelle und zukünftige Renten-Bezieher noch nie etwas tatsächlich Nutzmehrendes bewegt. Die neue ->

Renten-Kommission ->

wurde im Juni 2018 nur ins Leben gerufen -> damit Merkel bis zum Ende der Legislaturperiode endlich ->

RUHE IM KARTON ->

hat! Die neue Renten-Kommission ist wieder mit gehorsamen Partei-Soldaten besetzt -> die sich streng an die Vorgaben ihrer Partei-Vorstände halten. Womöglich dient die neue Renten-Kommission auch dazu -> um von anderen Problemen der GRV gezielt abzulenken. An die langfristige Stabilisierung und Verbesserung der gesetzlichen Renten-Versicherung -> kurz GRV genannt -> verschwendet die CDU-Politikerin Merkel vermutlich keinen Gedanken -> obwohl ihr die DRSB-Forderung ->

ALLE VON ALLEM FÜR ALLE ->

schon seit mehreren Jahren BESTENS bekannt ist. Viel lieber forciert Merkel die volksschädliche und volksfeindliche ->

AGENDA 2010 ->

sowie die Wohlstandsvernichtung durch die untaugliche und gefährliche Euro-Gemeinschaftswährung. Die Verkündung der ->

VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA ->

überließ Merkel -> vorsichtshalber -> dem SPD-Politiker Martin Schulz. Auch deshalb musste der 100%-Martin nach der Bundestagswahl 2017 in der Versenkung verschwinden. Der unaufhaltsame Absturz von Schulz und der SPD spielte Merkel in die Karten. Selbst in der CDU hat man realisiert -> dass die Mehrheit des DEUTSCHEN VOLKES keine ->

VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA ->

wünscht und von dem im Sterben liegenden EU-Kunstgebilde die Nase gestrichen voll hat. Deshalb spricht Merkel vorsichthalber immer nur von einem ->

MEHR EUROPA!

Solch vom SINN und INHALT befreiten Floskeln sind offensichtlich der beliebte DUKTUS von Merkel.

MEHR EUROPA!

Womöglich beabsichtigt die CDU-Politikerin -> auf Anregung von Schatten-Kapitalisten und des obsolet gewordenen alten US-Establishments -> bis zum Ende der neuen Legislaturperiode anstelle der ->

VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA ->

nur noch die Schulden-Vergemeinschaftung in dem EU-Kunstgebilde für alle Euro-Länder einzuführen. Wie vom DRSB mehrfach berichtet haben auch einige Banken und vor allem Versicherungskonzerne ein gesteigertes wirtschaftliches Eigen-Interesse an den Plänen zur Schulden-Vergemeinschaftung -> um die wertlosen EU-Staatsanleihen in den Büchern nicht abschreiben zu müssen. Mit der ->

EU-Richtlinie SOLYENCY II ->

wurde 2009 für Versicherungsgesellschaften im EU-Kunstgebilde ein verschleiertes Zwangs-Aufkauf-Programm von EU-Staatsanleihen in Gang gesetzt. Hierüber hatte der DRSB stets zeitnah und ausführlich berichtet. Die anschließende ->

ROAD-SHOW ->

zur Einstimmung der Vorstandsmitglieder von Versicherungskonzernen für

SOLVENCY II ->

erfolgte unter der Feder-Führung des Versicherungskonzerns Allianz und der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG. Die Veranstaltungen wurden von sogenannten EU-Politikern wohlwollend begleitet.

Übrigens….

….. die EU-Richtlinie SOLYENCY II trat zum 01. Januar 2016 in Kraft. Höchstwahrscheinlich dient die Einführung der EU-Richtlinie SOLYENCY II zur Beschleunigung der Gründung für die ->

VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA!

Übrigens….

….. nur zur Erinnerung! 2012 sagte Bundeskanzlerin Merkel -> Zitat / Auszüge: Solange ich am Leben bin wird es Euro-Bonds als gemeinschaftliche Haftung für Schulden von EU-Ländern nicht geben -> Zitat / Auszüge Ende. Der Fortfall des Steuerprivilegs der Kapital-Lebensversicherungen ab 2005 durch das ->

Alters-Einkünfte-Gesetz ->

diente vermutlich ausschließlich dazu -> vermögenden DEUTSCHEN nur noch das Produkt der unvererblichen und unkündbaren Rürup-Rente andrehen zu können. Denn mit der Rürup-Rente kann man ewig über das Geld der ahnungslosen Kunden verfügen und es beliebig in wertlose EU-Staatsanleihen stecken. Eine verbindliche ->

Rückführungs-Verpflichtung ->

von Kapitalanlagen gibt es bei der Rürup-Rente -> im Vergleich zur Kapitallebens-Versicherung -> nicht mehr. Mit der möglichen Einführung der ->

Schulden-Vergemeinschaftung ->

würden beispielsweise alle wertlosen EU-Staatsanleihen -> vorwiegend auf Kosten der deutschen Steuerzahler -> rückwirkend wieder werthaltig gestaltet. Mit dem politischen Instrument der ->

Schulden-Vergemeinschaftung ->

könnte man gefährdete Banken und Versicherungs-Konzerne kurzfristig über Wasser halten. Eine langfristige Rettung ist jedoch nicht mehr möglich -> denn Deutschland würde unter der Last einer Schulden-Vergemeinschaftung sehr schnell vollkommen zusammenbrechen. Die Amtszeiten von Juncker und Draghi laufen in 2019 aus. Für die Nachfolger wird es einige Zeit dauern bis sie wieder fest im Sattel sitzen. Der Testballon ->

VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA!

ist vorerst geplatzt. Die Zeit läuft Merkel ergo davon.

Übrigens….

….. nur zur Erinnerung! Bundeskanzlerin Merkel verschleiert mit salbungsvollen Reden die versteckt lauernden gefahren -> Zitat / Auszüge: Um Europa vor dem Machtmissbrauch der USA unter Trump zu schützen, brauchen wir ein stabiles Bollwerk in Europa. Zum Schutz von Europa muss deshalb die Finanzkraft in Europa gebündelt werden-> Zitat / Auszüge Ende. Ein gemeinschaftliches Haftungsrisiko in Höhe von mehreren ->

BILLIONEN EURO ->

wird das DEUTSCHE VOLK niemals verkraften können. Die unkalkulierbaren Gefahren und unvorstellbar große Risiken kennt auch Bundeskanzlerin Merkel! Vermutlich hat man deshalb die sinnvollen und nutzmehrenden DRSB-Reformvorschläge zur Riester-Rente -> die allen Parteien im Deutschen Bundestag am 22. August 2002 zur Verfügung gestellt wurden -> als „nützliche“ Blaupause für die Einführung der Rürup-Rente -> ab 2005 -> völlig zweckentfremdet. Die verbleibende Zeitachse für die notwendige Rückabwicklung der kapitalvernichtenden ->

Riester- und Rürup-Verträge

wird immer kleiner. Das Risiko für die DEUTSCHEN wird immer größer -> dass sie gänzlich ihre privat angesparten Altersvorsorge-Vermögen verlieren können. Aus dem Schriftwechsel mit verantwortlichen Politikern und Top-Managern von Banken und Versicherungskonzernen ist leicht erkennbar -> dass der DRSB -> Satzungs- und Auftragsgemäß -> das DEUTSCHE VOLK vor dem ->

VERLUST DER SPAR-GROSCHEN ->

schützen wollte. Das folgende Schreiben des DRSB -> vom 23. April 2008 -> an den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Allianz SE ->

Michael Diekmann ->

wurde bisher noch nicht veröffentlicht. Inhaltsgleiche DRSB-Schreiben wurden mehreren Versicherungskonzernen, Banken und anderen Finanz-Institutionen zugesandt. Die meist extrem zeitversetzten Antworten waren -> diplomatisch formuliert -> äußerst unerfreulich. Der DRSB und seine ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder wurden quasi seitdem wie „böse“ ->

Staatsfeinde ->

behandelt. Von verantwortlichen Politikern werden die ehrenamtlich tätigen DRSB-Vorstandsmitglieder mit eindeutig gesetzwidrigen Angriffe -> zur Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz -> regelmäßig überzogen. Trotz der erdrückenden Beweislage sind Politiker und Top-Manager von Banken und Versicherungskonzernen nicht bereit die systematischen ->

Ausbeutungs-Orgien ->

zu beenden. Man hüllt sich bis heute in Schweigen und hofft darauf -> dass man UN-GESCHOREN davon kommen kann.

__________________________

 DRSB e.V.

Ikenstraße 8 • 40625 Düsseldorf

 

Herrn

Michael Diekmann

Vorstandsvorsitzender

Allianz SE

Königinstraße 28

D – 80802 München

 

23. April 2008

 

Zukunftsfeste Gestaltung der privaten Altersvorsorge

 

Sehr geehrter Herr Diekmann,

 

in einem kleinen Gesprächskreis auf dem FTD-Versicherungsgipfel im Schloss Bensberg wurde der Themenkreis der privaten Altersvorsorge „Riester“ und „Rürup“ mit prominenten Repräsentanten der Versicherungswirtschaft und dem DRSB erörtert. Mit der vom DRSB vorgeschlagenen Dreistufung von Kapitalanlagen sollten die Bürger aktiv über die Anlage ihres Altersvorsorgevermögens, nach deren persönlichen Risikopräferenzstrukturen, frei entscheiden dürfen. Eine Garantie der Assekuranz für die Kapitalerhaltung der Beiträge und der Riesterzulagen kann die Mündelsicherheit der Kapitalanlagen nicht ersetzen, weil kein Mensch und auch kein Unternehmen ohne Sicherheiten für die eigenen Schulden garantieren können. Grundvoraussetzung für eine Mündelsicherheit der Kapitalanlagen muss es daher sein, dass die Kundengelder von deutschen Bürgern ausschließlich in Deutschland nach deutschem Recht angelegt werden dürfen. Auch bedürfen die gesetzlichen Regelungen der Unvererblichkeit und der Besteuerung einer dringenden Reform. Nur auf dieser Grundlage kann die gesamte Versicherungswirtschaft langfristig Vertrauen bei ihren Kunden aufbauen. Es macht doch auch keinen Sinn, dass die Riesterzulagen von der Steuerersparnis im Einkommensteuerbescheid wieder abgezogen werden. Die Arbeitnehmer zahlen ihre Riesterbeiträge aus dem Nettolohn. Warum macht sich die Assekuranz nicht stark dafür, dass der Gesetzgeber dem Bürger die Steuerersparnis auch in voller Höhe überlässt und von dem unsinnigen Zulagenverfahren Abstand nimmt? Eine echte Steuerersparnis ist immer noch das beste Vertriebsargument für alle Vertriebsmitarbeiter. Bürger, die dauerhaft keine Steuern zu zahlen haben, können sinnvoll keine fiskalisch geförderte private Altersvorsorge aufbauen. Die Besteuerung der Renteneinkünfte sollte wieder auf die klassische Regel zurückgeführt werden, damit die Rentenreformen für die Bürger nicht zum unkalkulierbaren Minusgeschäft werden. Mit dem Schreiben vom 24. Februar 2006 hatte der DRSB der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel deshalb angeboten, in einer konzertierten Aktion aus fachkundigen Kreisen – diskret und vertraulich – einen Meinungsaustausch darüber zu führen. Die unsinnigen Wahrheitsverdrehungen um die vermeintliche Hartz-4-Sicherheit der Riesterrente schädigen nachhaltig den Ruf der gesamten Versicherungswirtschaft. Das Vortäuschen einer anrechnungsfreien privaten Altersvorsorge für Hartz-4-Empfänger, mit einem sorgenfreien Leben im Rentenalter, birgt das Risiko eines dauerhaften Imageschadens. Die Riesterrente ist und bleibt ein Blendwerk vermeintlicher sozialer Gerechtigkeit. Die Verwaltungs- und Vertriebskosten der speziell für die Zielgruppe „Hartz-4-Empfänger“ geschaffenen Mini-Riester-Verträge werden die Substanz der zu garantierenden Beiträge und Zulagen auffressen. Der Personenkult um die Namensgeber wird auf die gesamte Versicherungswirtschaft negativ zurückschlagen. Neben einfachen, verständlichen und sinnvollen gesetzlichen Rahmenbedingungen benötigt – auch Ihr Konzern – ein erfolgreiches Vertriebskonzept mit einem durchlässigen Marken- und Produktsystem, mit sachlich nachvollziehbaren Bezeichnungen und Versicherungsprodukte mit seriösem Inhalt. Die hierzu vom DRSB entwickelten Marken- und Produktsysteme dürften ihnen bekannt sein. Nach der jahrzehntelangen Berufserfahrung des Rechtsunterzeichners als ehemaliger Finanzbeamter und heutiger Steuerberater ist die Bereitschaft der Bürger außerhalb des Steuererhebungsverfahrens durch das Finanzamt oder der Bearbeitung der Steuererklärungen durch Steuerberater extrem gering, ihre persönlichen Einkommensverhältnisse gegenüber Dritten offen zu legen. An der Schutzwirkung des von den Bürgern sehr geschätzten Steuergeheimnisses sollte deshalb nicht gerüttelt werden. Das Erfordernis der Offenlegung der Einkommensverhältnisse für Zwecke der Beratung und Berechnung des Mindesteigenbeitrages zur Erlangung der vollen Riesterzulagen ist ein völlig unnötiges Hindernis für den Aufbau der privaten Altersvorsorge. Gemäß den DRSB-Studienergebnissen ist die Bereitschaft der Bürger privat vorzusorgen mit einem einfachen und verständlichen Vorsorge-Modellen erheblich höher. Deshalb wurde vom DRSB die Einhaltung des Steuergeheimnisses in dem 9-Punkte-Programm des Reformvorschlages zur Riesterrente – neben einer einfachen einheitlichen fiskalischen Regelung für alle Bürger – als Hauptbestandteile eingebaut. Die Rüruprente wurde stark an dieses 9-Punkte-Programm angelehnt, wobei jedoch das Kernelement der Mündelsicherheit der Kapitalanlagen nicht mit übernommen wurde. Der total verdrechselte Weg der asymmetrischen Förderung der Riesterrente durch die Zulagen ist den Bürgern nicht zu vermitteln. Die Riesterrente versteht der Bürger nicht. Die Riesterrente und die Rüruprente sind nicht miteinander kompatibel. Bei einem Berufsstandswechsel entstehen unnötige Blockaden. Welche Feldtests für die Praxistauglichkeit der Riesterrente hatte Ihr Haus durchgeführt? Welche sinnvolle private Altersvorsorge empfiehlt Ihr Haus einem jungen Arbeitnehmer, der sich in unbestimmter Zeit einmal selbständig machen möchten? Aufgrund der gesetzlichen Anforderungen an die Dokumentationspflicht der Beratungen kann die Berufsfalle der Riesterrente zum Bumerang für den Versicherungsvertrieb mutieren. Warum distanziert sich die Assekuranz nicht selbst von den Konstruktionsfehlern und macht sich für eine Reform der privaten Altersvorsorge stark? Die DRSB-Aspekte machten die Gesprächsteilnehmer beim Versicherungsgipfel äußerst nachdenklich und lösten nach anschließenden Rückkoppelungen mit nützlichen Anregungen ein breites Echo der Zustimmung aus. Als Marktführer obliegt es vorrangig Ihnen – sehr geehrter Herr Diekmann – und Ihrem Konzern gegenüber den Bürgern und der Branche die notwendige Fürsorgepflicht zu demonstrieren. Die unsinnigen Störfaktoren und Konstruktionsfehler lassen sich auch im Nachhinein noch einigermaßen harmonisch korrigieren, wenn man es nur gezielt angeht. Für beide bestehenden Modelle der privaten Altersvorsorge lässt sich in einem einheitlichen DRSB-System ein gemeinsamer Nenner finden. Die bestehenden Vertriebshemmnisse, mögliche Vertragsrisiken und auch das Bürokratiemonster Zulageverfahren können vom DRSB zeitnah entschärft werden. Für ein Gespräch in Ihrem Hause sowie für eine strategische Kooperation mit dem GDV und der Bundesregierung stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

 

In Erwartung Ihrer sehr geschätzten Rückantwort verbleiben wir

 

mit freundlichen und besten Grüßen aus Düsseldorf

Ihr                                                                               Ihr

Udo Piasetzky                                                          Hans-Josef Leiting

Vorstandsvorsitzender des DRSB e.V.               Vorstandsmitglied des DRSB e.V.

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