Sonderinfobrief – 24. Februar 2020 / Aufschwung am Arbeitsmarkt seit 2005?

Aufschwung am Arbeits-Markt seit 2005?

 

Wer zu den atlantischen Netzwerkern gehört -> oder gehören möchte -> der versucht noch heute die volksschädliche und volksfeindliche ->

AGENDA 2010 ->

als wirkungsvolles politisches Mittel für den vermeintlichen Boom am Arbeitsmarkt zu verkaufen. Obwohl unter seriösen Wirtschaftswissenschaftlern, Soziologin und Politologen sowie erfahrenen Historikern die Frage immer heftig umstritten war -> inwieweit die Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

überhaupt sinnvoll, notwendig und nützlich war. Denn einen tatsächlichen Aufschwung am Arbeitsmarkt gab es seit 2005 definitiv nicht. Es sei denn -> dass man die krude Auffassung vertritt -> dass das Explodieren des ->

BILLIG-LOHN-SEKTORS ->

und die ungebremste Expansion der prekären Leih- und Zeit-Arbeit -> mit fortschreitendem ->

LOHN-DUMPING ->

ein politischer Erfolg ist. Nur mit einer solchen völlig verquasten Auffassung kann man noch der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

eine soziale und wirtschaftliche Bedeutung andichten. Es ist heute unumstritten -> dass die vollkommen unterschätzten brutalen Hartz-Reformen ein Haupt-Auslöser für die Alters- und Flächen-Armut in unserer Heimat sind und es noch jahrelang bleiben. Auch für die Umschichtung von finanziellen Interessen von Städten, Gemeinden und größeren Arbeitgebern spielte die volksschädliche und volksfeindliche ->

AGENDA 2010 ->

eine ganz entscheidende Rolle. Ohne die sogenannte AGENDA-POLITIK wäre die ungebremste Zuwanderung in unsere bewährten Sozial-Systeme nicht möglich gewesen. Für eine nutzmehrende, sinnvolle und erfolgreiche Wirtschafts-Entwicklung war die sogenannte AGENDA-POLITIK sogar extrem schädlich. Schon im Sommer 2018 wusste man -> dass die volksschädliche und volksfeindliche ->

AGENDA 2010 ->

die Zukunft, den sozialen Frieden und die Demokratie in unserer Heimat immer stärker gefährdet. Kein Wunder -> dass die SPD mit Andrea Nahles sogar die AGENDA-POLITIK abschaffen wollte. Möglicherweise ist Andrea Nahles an ihrem notwendigen Vorhaben -> als SPD-Chefin gescheitert. Wenn seit mehreren Monaten nun die Arbeitgeber-Verbände die Zuwanderung von Arbeitskräften verlangen -> dann hat das 2 Hauptgründe.

1.

Seit rund 21 Jahren wird die Berufsausbildung von jungen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern erkennbar vernachlässigt. Auszubildende -> oder Lehrlinge wie man früher sagte -> erfordern eine hohe Beachtung sowie intensive Betreuung durch speziell ausgebildete Fachkräfte und gelten deshalb in vielen Betrieben als außerordentliche und völlig unnötige Belastung. Denn vor 60 Jahren galten die „SO“ bezeichneten ->

LEHRLINGE ->

als billige und willige Arbeitskräfte. Trotzdem wurden sie überwiegend gut ausgebildet. Quasi sind heute die illegalen und legalen Asyl-Suchenden und Armuts-Zuwanderer in unsere Sozial-Systeme an die Stelle der Lehrlinge getreten. Kurz angelernt sind sie für viele Jahre billige und willige Arbeitskräfte.

2.

Durch die gezielte Verarmungs-Politik schufen die vom DEUTSCHEN VOLK gewählten Volksvertreterinnen und Volksvertreter ein ökonomisches Modell -> dass zu keinem Zeitpunkt ein sinnvoller oder sogar nutzmehrender Ersatz für die ->

SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT ->

werden konnte. Nach der US-Finanz- und Wirtschaftskrise -> ab 2007 -> war eine Tendenz zur Rezession quasi kaum zu vermeiden. Nur durch die Explosion der prekären Billig-Jobs und mit kurz laufenden Zeit-Verträgen konnte man der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger noch eine gewisse Zeit lang einen Aufschwung am Arbeitsmarkt und ein wirtschaftliches Wachstum vorgaukeln. Doch Billig-Jobs sowie Leih- und Zeit-Arbeit lassen auf Dauer eine effiziente Funktionsweise des Arbeits-Markts nicht zu. Denn nur ein funktionierender Arbeits-Markt mit sicheren und gut bezahlten Langzeit-Arbeitsplätzen ist der Schlüssel zum sozialen, finanziellen und wirtschaftlichen Erfolg eines Landes. Doch vermutlich wollten SPD und GRÜNE mit der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

so etwas dauerhaft verhindern. Denn die Beschäftigung im Niedrig-Lohn-Sektor bedeutet für jede Arbeit-Nehmerin und für jeden Arbeitnehmer in der Regel keine berufliche Entwicklung mehr. Die kurz laufenden Beschäftigungs-Verhältnisse verhindern Investitionen in die Weiterbildung und schaffen immer unattraktivere Arbeits-Bedingungen. Immer mehr Arbeit-Nehmerin und Arbeitnehmer können von ihrer Arbeit und von einer Arbeits-Stelle nicht mehr leben. Sie sind quasi von der Gesellschaft ausgegrenzt. Also genau das Gegenteil einer nachhaltigen Wirtschaft mit einem gut funktionierenden Arbeits-Markt.

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Doch das Kern-Ziel des SPD-GENOSSEN Schröder und dem GRÜNEN Fischer war offensichtlich -> dass man einen Billig-Arbeits-Markt schaffen wollte -> auf dem jede Bundesbürgerin und jeder Bundesbürger jedes Billig-Arbeits-Angebot annehmen musste. Die AGENDA-POLITIK bestand aus viel mehr als dem bis heute heftig umstrittenen Hartz-4-Gesetzen. Es war nicht nur das rücksichtslose Kürzen von Leistungen -> sondern es war auch der Umbau der bewährten Arbeits-Ämter in die „SO“ dargestellten Arbeits-Agenturen. Durch die Zusammenlegung der Arbeitslosen- und Sozialhilfe konnte man mit der Manipulation der Arbeitslosen-Statistik beginnen. Darüber hat der DRSB umfangreich und eindrucksvoll berichtet. Zyniker unter den Netzwerkern und vermeintlichen Gutmenschen sprechen noch heute davon -> dass durch die Zusammenlegung der Arbeitslosen- und Sozialhilfe auch die früheren ->

Sozialhilfe-Empfänger ->

besser in den Arbeits-Markt eingegliedert werden konnten. Eine dreiste Lüge -> die noch heute von bezahlten MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULERN verbreitet wird. Nun erkennen auch neoliberal geprägte Parteien und Politiker -> dass die ->

AGENDA 2010 ->

volkschädlich und volksfeindlich ist.

Übrigens….

…. die Bezeichnung VOLKSSCHÄDLICH und VOLKSFEINDLICH hatte der DRSB bereits vor der Einführung der AGENDA-POLITIK geprägt und einen Boom von Billig- Jobs und kurz laufenden Zeit-Verträgen vorhergesagt. Die volksschädliche und volksfeindliche ->

AGENDA 2010 ->

bedeutete für Arbeitgeber Deregulierung und damit mehr Freiheiten mit deutlich abgesenktem Kündigungsschutz. Die AGENDA-POLITIK förderte die Ausweitung der Mini- und die Einführung der Midi-Jobs und bot alle Möglichkeiten zur Befristung von Beschäftigung. Die AGENDA-POLITIK beflügelte die Ausweitung der Leiharbeit. Alle vorgenannten Beschäftigungs-Modelle haben bis heute erschreckend stark zugelegt.

Die schwachen Lohn-Entwicklungen sorgten für enorm stark sinkende Arbeits-Kosten. Erst durch die volksschädliche und volksfeindliche ->

AGENDA 2010 ->

konnten die Arbeitgeber den Lohn-Druck ungefiltert nach unten an alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchreichen. Mit dem menschenverachtenden System der Hartz-Reformen wurden die Bedingungen auf dem deutschen Arbeits-Markt für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ganz erheblich verschärft. Immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hatten fortan Angst den Arbeitsplatz zu verlieren. Man wollte den schnellen und tiefen Fall auf das ->

Grundsicherungs-Niveau ->

also Hartz-4 -> vermeiden. Das menschenverachtende und abscheuliche Geschäft mit der ->

ANGST ->

hat bis heute Hochkonjunktur. Die Massen-Arbeitslosigkeit konnte durch die AGENDA-POLITIK nicht beseitigt werden. Man nennt es seit der AGENDA-POLITIK nur anders. Nun sind seit nunmehr 2 Jahren die bedenklichen und langfristig schädlichen Folgen der Hartz-Reformen und der AGENDA-POLITIK nicht mehr zu vertuschen. Mit der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

und durch die Hartz-Reformen wollten zunächst SPD und GRÜNE angeblich die Massen-Arbeitslosigkeit beseitigen. Später sprachen CDU, CSU und FDP von einer vermeintlich nachhaltigen Entwicklung des Arbeits-Markts in unserer Heimat. Was die vorgenannten Parteien jedoch damit beschrieben war in der Realität die Explosion der unaufhaltsamen Alters-, Kinder- und Flächen-Armut in Deutschland. Weder die Qualität noch die Bezahlung der Arbeit konnte tatsächlich verbessert werden. Normal denkende Volksvertreterinnen und Volksvertreter mit Charakter, Moral und Werten haben längst erkannt -> dass der exponentiell anwachsende ->

NIEDRIG-LOHN-SEKTOR ->

Deutschland überproportional schädigt und sich ständig vergrößert und verfestigt.  Die großen Lohn-Ungleichheit nehmen zu und gefährden schon seit Jahren die Freiheit, den sozialen Frieden und die Demokratie in unserer Heimat. Denn ein gut funktionierender Staat braucht regelmäßig gute Steuer-Einnahmen und zufriedene Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Das könnte in naher Zukunft noch viel problematischer werden -> denn eine positive Entwicklung in die Richtung der Vollbeschäftigung kann es nur mit gut bezahlten und sicheren Langzeit-Arbeitsplätzen sowie mit gut ausgebildeten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern geben. Und DAS ist zurzeit nicht in Sicht -> solange es eine ungebremste Zuwanderung in unsere bewährten Sozial-Systeme gibt. Ab 01. März 2020 wollen unsere Volksvertreterinnen und Volksvertreter mit dem „SO“ dargestellten ->

Fachkräfte-Einwanderungs-Gesetz ->

die Einwanderung vermeintlich qualifizierter Arbeit-Nehmerinnen und Arbeit-Nehmer -> sogar aus Dritt-Staaten -> erleichtern. Die „SO“ bezeichnete Anerkennung der Qualifikation soll für Fachkräfte mit Berufsausbildung -> nach wie vor -> Voraussetzung bleiben. Für Personen mit Hochschul-Abschluss ändert sich durch das „SO“ dargestellten ->

Fachkräfte-Einwanderungs-Gesetz ->

an den bisherigen Regeln nichts. Es sind jedoch enorme Erleichterungen in einigen anderen Bereichen vorgesehen -> die kritisch durchleuchtet die einst hohe Qualität der ->

DEUTSCHE BERUFS-AUSBILDUNG ->

verwässern könnte. Die wichtigsten Regelungen auf einen Blick: 

1.

Als Fachkraft gelten künftig Hochschul-Absolventen und Beschäftigte mit qualifizierter Berufsausbildung. Wie man sachlich die Berufsausbildung in Dritt-Ländern bewerten und beweisen möchte regelt das neue Gesetz nicht.

2.

Für „SO“ dargestellte Fachkräfte ist die Anerkennung einer ausreichenden Berufsausbildung zwingend erforderlich -> um in einem Beruf in unserer Heimat verlässlich und sicher arbeiten zu können.

3.

Für Fachkräfte mit einem Arbeitsvertrag und Anerkennung entfällt die Vorrang-Prüfung weg. Damit muss nicht mehr vor jeder Einstellung einer Fachkraft aus einem Drittstaat festgestellt werden -> inwieweit eine Bewerberin oder ein Bewerber aus Deutschland, dem Europäischer Wirtschaftsraum -> kurz EWR genannt -> der Schweiz oder aus einem EU-Mitgliedstaat sowie einem Drittstaat mit unbeschränktem Arbeits-Markt-Zugang zur Verfügung steht.

4.

 Die Begrenzung auf die sogenannten Engpass-Berufe entfällt ersatzlos.

5.

Der absolute Hammer ist jedoch -> dass „SO“ bezeichnete Fachkräfte mit einer vermeintlich qualifizierter Berufsausbildung für eine befristete Zeit zur Job-Suche in unsere Heimat einreisen dürfen. Voraussetzung sind Deutsch-Kenntnisse und die Sicherung des Lebens-Unterhalts in Deutschland. Welche Personen aus den sogenannten Dritt-Ländern können das? Wer in seiner Heimat einen sicheren Arbeitsplatz mit guter Bezahlung hat -> der braucht nicht nach Deutschland auszuwandern.

6.

Die Möglichkeiten zum Aufenthalt für Qualifizierungs-Maßnahmen in Deutschland werden verbessert. Anerkennungs-Verfahren können im Rahmen von Vermittlungs-Absprachen der Bundesagentur für Arbeit -> kurz BA genannt -> vollständig im Inland durchgeführt werden. Das bedeutet im Klar-Text -> dass man für alle Zuwanderungs-Willigen TÜR und TOR weit öffnen wird. Damit entfällt ab 01. März 2020 die Zuordnung und Differenzierung als Asyl-Suchender oder als Armuts-Zuwanderer. Mit dem „SO“ dargestellten ->

Fachkräfte-Einwanderungs-Gesetz ->

haben die vom DEUTSCHEN VOLK gewählten Volksvertreterinnen und Volksvertreter alle Schleusen zur unbehelligten Einwanderung nach Deutschland geöffnet und quasi alle Wünsche der Arbeitgeber voll erfüllt. Für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger könnte also -> ab 01. März 2020 -> der DEUTSCHE ARBEIT-MARKT zum völlig unerwarteten brutalen Schauplatz für den ->

ÜBERLEBENS-KAMPF ->

in der eigenen Heimat werden. Denn das LOHN-DUMPING wird vermutlich zur verbindlichen ->

LEIT- UND RICHT-LINIE

auf dem

DEUTSCHEN ARBEITS-MARKT!

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