ZUKUNFTS-VISION:
ROT -> GRÜN -> ROT?
In Berlin gibt es zurzeit die verrücktesten politischen Gedanken-Spiele. Nach der Ausrufung des SPD-GENOSSEN SCHOLZ zum Kanzler-Kandidaten -> muss man davon ausgehen -> dass die sogenannte GroKo nach der Bundestagswahl 2021 beerdigt wird -> eventuell schon früher. In der SPD-Führung verfolgt man den Traum von einer Bundesregierung aus SPD, GRÜNEN und LINKEN. Aus der Sicht der SPD natürlich unter der Feder-Führung der SPD. Auch in der LINKEN hat man eine Vision von -
ROT -> GRÜN -> ROT.
In den REIHEN der LINKEN kreist deshalb ein Strategie-Papier zur inhaltlichen Ausrichtung für eine mögliche Zusammenarbeit einer Bundesregierung mit SPD und GRÜNEN. Die LINKE plant einen sozial-ökologischen Umbau der Partei -> denn man möchte offensichtlich einen gravierenden ->
SOZIAL-ÖKOLOGISCHEN SYSTEM-WECHSEL!
Was das auch immer bedeuten soll! Vielleicht möchte die LINKE erheblich grüner werden und wird sich vermutlich für den Ausstieg aus der Braun-Kohle, für eine Verkehrs-Wende, für den Umbau der Landwirtschaft, für eine energetische Gebäude-Sanierung und für eine ökologische Transformation der Industrie einsetzen. Dazu benötigt man ein gigantisches staatliches Investitions-Programm. Auch auf die Empfindungen der SPD muss man Rücksicht nehmen und eventuell eingehen -> denn die LINKE möchte die NATO verlassen und präferiert einen freundlichen politischen Umgang mit Russland. Anders als der SPD-GENOSSE und Außen-minister MAAS setzt die LINKE auf eine vertrauensvolle Kooperation mit Moskau. Sollte nach der Bundestagswahl 2021 tatsächlich eine Stimmen-Mehrheit für eine Bundesregierung aus SPD, GRÜNEN und LINKEN geben -> dann müssten die LINKEN auf einen SPD-Kurs für Moskau einschwenken.
ZUKUNFTS-VISION:
ROT -> GRÜN -> ROT?
Das könnte bedeuten -> dass die LINKE auf Wählerinnen und Wähler verzichten muss -> die zum Beispiel für einen Ausstieg aus der NATO und für die Beendigung von Auslands-Einsätzen der Bundeswehr sind. Auch der Ausstieg aus der Braun-Kohle dürfte den Wählerinnen und Wähler schwer vermittelbar sein -> denn ein sinnvolles und zuverlässiges politisches Modell zur Schaffung von Ersatz-Arbeitsplätzen und neuen Wertschöpfungs-Ketten gibt es auch bei den GRÜNEN oder der SPD nicht. Was die Partei-Führung der LINKEN mit dem Strategie-Papier beabsichtigen -> das die Grundlage für einen Leitantrag bilden soll -> der Ende Oktober 2020 auf einem Parteitag in Erfurt vorgestellt und verabschiedet werden soll -> das könnte wahrscheinlich zu einem Wählerstimmen-Verlust führen. Aber eine ->
ZUKUNFTS-VISION
ROT -> GRÜN -> ROT ->
könnte auch an den GRÜNEN scheitern -> wenn man zur Bundestagswahl wieder die 20%-Marke erreichen sollte. Denn dann wäre auch eine Bundesregierung aus CDU, CSU und GRÜNEN denkbar -> wenn die UNION aus CDU und CSU nicht mehr als 34% der Wählerstimmen erhält. Mit dem Erreichen der 20%-Marke durch die GRÜNEN wird vermutlich auch eine ->
ZUKUNFTS-VISION
ROT -> GRÜN -> ROT ->
unwahrscheinlich -> wenn die SPD schwächer abschneidet. Unter einem SPD-Bundeskanzler SCHOLZ werden sich die GRÜNEN nicht in eine Bundesregierung zwängen lassen. Die Hoffnungen der SPD auf das Erreichen der 30%-Marke zur Bundestagswahl 2021 sind derzeit die reinsten Hirn-Gespinste. Schon der WIRECARD-SKANDAL könnte für SCHOLZ und die SPD zur Stolper-Falle werden. Die stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen belegen -> dass die SPD aktuell in einer äußerst instabilen Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 11% bis maximal 15% liegt. Vergleichbar wie beim 100%-Martin sind tiefgreifende Veränderungen kaum erkennbar. Und den Absturz von Martin Schulz und der SPD zur letzten Bundestagswahl hat der DRSB frühzeitig prognostiziert. Wer sich zurzeit also aus der Deckung traut -> der muss mit einem persönlichen Absturz rechnen. Das Gleiche trifft natürlich auf Katja Kipping und Bernd Riexinger zu -> die seit nunmehr 8 Jahren an der Spitze der LINKEN agieren. Natürlich sprechen die etablierten Parteien hinter den Kulissen bereits über mögliche Kooperationen nach der Bundestagswahl 2021. Die Partei-Führung der GRÜNEN kann sich in aller Ruhe zurücklehnen und das Ergebnis der Bundestagswahl abwarten. Diesen Luxus können sich Katja Kipping und Bernd Riexinger nicht leisten. Denn gemäß der Satzung der LINKEN soll kein Partei-Amt länger als 8 Jahre durch dasselbe Partei-Mitglied ausgeübt werden. Vermutlich stellt deshalb der Parteitag der LINKEN -> Ende Oktober 2020 -> schon aus formellen Gründen das Ende der ÄRA Kipping und Riexinger dar. Die SPD hat jedoch völlig andere Probleme. Obwohl sich rein emotional rund 30% der Bundesbürgerinnen und Bundebürger zur SOZIAL-DEMOKRATIE hingezogen fühlen -> straft man die SPD noch immer für die Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
ab. Auch viele aktuellen und zukünftigen Rentenbezieher verübeln der SPD die Einführung der Besteuerung der Altersrenten -> insbesondere der GRV. Auch der SPD-GENOSSE OLAF SCHOLZ ist kein ->
WAHL-KNALLER!
Wer soll den SPD-Kanzler-Kandidaten SCHOLZ noch wählen -> der zur Wahl zum Partei-Vorsitz der SPD am Votum der Mitgliederinnen und Mitglieder der SPD krachend gescheitert ist? Die UNION aus CDU und CSU hofft derweil auf eine Wählerzustimmung zur kommenden Bundestagswahl von bis zu 40%. Auch diese Hoffnung ist ein unerfüllbarer Traum -> denn die Personal-Diskussionen zerreißen derzeit die CDU. Vielleicht schafft auf wundersame Weise die FDP erneut den Einzug in den Bundestag nach der Bundestagswahl 2021. Mit einer Wählerzustimmung von bis zu 8% könnte die FDP wieder das Interesse wecken -> wenn es der UNION aus CDU und CSU gelingen sollte eine Wählerzustimmung zwischen 38% bis 40% zu erreichen. Aber zurzeit gibt es keine verlässlichen Hinweise darauf -> dass die FDP die 5%-Hürde überspringen kann. Die FDP verharrt in einer extrem gefährlichen Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 3,5% bis maximal 4,5%. Das dürfte für die UNION aus CDU und CSU sehr frustrierend sein -> denn eine Regierungskoalition mit der AfD schließen CDU und CSU aus. Auch ein Bündnis mit den LINKEN -> unter der Führung von Kipping und Riexinger -> ist sehr schwer vorstellbar -> wenn die LINKE durch das Strategie-Papier noch grüner werden sollte. Vorübergehend hatten viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger den Eindruck -> dass die CDU und CSU mit den GRÜNEN eine neue Bundesregierung bilden könnte. Dieses undefinierbare Gefühl führt zur Überlegungen -> dass man die AfD erstarken lassen wollte. Doch gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen haben viele Wählerinnen und Wähler wieder davon Abstand genommen. Nun beschäftigt man sich mit dem Gedanken des strategischen Wählens. Das könnte bedeuten -> dass man der FDP wieder viele Wahl-Stimmen leiht -> um eine Regierungsbildung von SPD, GRÜNEN und LINKEN sowie von UNION und GRÜNEN zu verhindern. Die nächste Bundestagswahl wird voraussichtlich im Herbst 2021 stattfinden -> wenn es 2021 keine 3. oder 4. COVID-19-WELLE gibt. Doch bis zur Wahl zum 20. Deutschen Bundestag wird das GESPENST einer unerwünschten und relativ unrealistischen ->
ZUKUNFTS-VISION
ROT -> GRÜN -> ROT ->
durch die deutschen Medien geistern und viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger völlig unnötig verunsichern.
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