Sonderinfobrief – 23. Juni 2017 / Politisches Fieber-Thermometer

Politisches Fieber-Thermometer

Der Erfolg hat bekanntlich immer viele Väter! Der Misserfolg dagegen meistens immer nur EINEN. Noch hat die SPD die Bundestagswahl 2017 nicht verloren. Gewinnen wird sie diese Wahl höchstwahrscheinlich aber auch nicht. Der Vater des zu erwartenden Misserfolgs steht schon heute fest und hat einen bekannten Namen:

Martin Schulz!

Wie es der DRSB -> trotz allen Anfeindungen sachlich und korrekt berichtete -> hat es den sogenannten Schulz-Hype nie gegeben. Das war eine klassische Medien-Ente.

Heute spricht man besser von FAKE-NEWS!

Gemäß den aktuellen Umfragen liegt die SPD in einer ->

Zustimmungsschwankungsbreite ->

zwischen 19% bis maximal 25%. Positiv betrachtet könnte diese in Auflösung befindliche ehemalige Volkspartei also noch 25% der Wählerstimmen erhalten. Realistisch betrachtet ist es eher unwahrscheinlich -> denn immer mehr DEUTSCHE erkennen -> welche sozialen Schäden die SPD seit 1998 verursacht hat. Die CDU und CSU -> kurz UNION genannt -> hat die Bundestagswahl -> auch -> noch nicht gewonnen. Sie bewegt sich derzeit in einer sehr stabilen Zustimmungsschwankungsbreite zwischen 36% bis maximal 39%. Obwohl die UNION Angela Merkel verstärkt plakatiert und auch die Farben SCHWARZ, ROT und GOLD einsetzt -> hadern immer mehr DEUTSCHE mit der Personalie Merkel. Die fleißigen gekauften MIET-MÄULER und MIET-SCHREIBER versuchen zwar den Eindruck zu vermitteln -> dass die CDUlerin sehr beliebt ist -> doch solche Nachrichten sind sehr nahe an professionellen FAKE-NEWS. Die Wahrheit sieht völlig anders aus -> denn die Mehrheit der UNIONSWÄHLER kann sich eine Zukunft ->

OHNE MERKEL ->

Immer besser vorstellen. In Simulationsumfragen liegt die UNION -> ohne Merkel -> deshalb auch in einer Zustimmungsschwankungsbreite zwischen 38% bis maximal 41%. Je stärker die UNION also Merkel plakatiert -> je größer wird die Gefahr -> dass die CDU und CSU wieder auf Wählerzustimmungswerte von 36% abrutscht. Solche Probleme kennen die GRÜNEN zurzeit nicht.

Bei dieser Partei geht es um

das NACKTE ÜBERLEBEN im Bundestag.

Die GRÜNEN liegen in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 4% bis maximal 7%. Ein Totalabsturz kann nicht mehr ausgeschlossen werden. Vollkommen anders sieht es bei den LINKEN aus -> denn je mehr die SPD in die Mitte drängt -> je größer werden die Zustimmungswerte für die SED-Nachfolgepartei. Die LINKEN liegen in einer Zustimmungsschwankungsbreite zwischen 9% bis maximal 13%. Viele DEUTSCHE trauen den LINKEN sogar jetzt schon zu -> dass sie Deutschland sicherer und zukunftsfähiger machen könnten. Warum also nicht einmal etwas NEUES ausprobieren? Ein nutzmehrendes Regierungsbündnis aus CDU, CSU und LINKEN sollte man auf keinen Fall gedanklich ausschließen. Sorgenfalten müssten jedoch wieder auf der Stirn von Christian Lindner zu sehen sein. Nach dem grandiosen Wahlerfolg in NRW stürzt die FDP wieder dramatisch in der Wählerzustimmung ab. Die aktuellen Werte sind in der Tat besorgniserregend -> denn die FDP liegt in Zustimmungsschwankungsbreite zwischen nur noch 5% bis maximal 7%. Auch ein erneutes Abrutschen unter die 5%-Hürde lässt sich für die neoliberale Partei nicht mehr ausschließen. Die Angst vor einer neuen Welle der Klientel-Politik reißt die FDP in den Wähler-Keller. Trotz der Turbulenzen um Frauke Petry erholt sich die AfD ganz langsam von dem Wahl-Schock in Nordrhein-Westfalen. In der heißen Phase des Bundestagswahlkampfes muss die AfD genau hineinhören -> um noch verstehen zu können -> was die möglichen Wähler von der Partei tatsächlich erwarten. Ausstieg aus dem im Sterben liegenden EU-Kunstgebilde, Rückkehr zur D-Mark, Beendigung der Mitgliedschaft in der NATO, Abschaffung der volkschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010, Stärkung der gesetzlichen Rentenversicherung und natürlich die Rettung der eingezahlten Monatsbeiträge der Riester-Opfer in den Riester-Wahnsinn.

Demokratie ist nicht einfach!

Gerade deshalb tut sich die AfD auch schwer Ernsthaftigkeit zu kommunizieren. Vielleicht gelingt es dieser Partei noch rechtzeitig ein maßvolles Wahlprogramm mit wählbaren Kandidaten zu präsentieren. Aktuell hängt die AfD in einer Zustimmungsschwankungsbreite zwischen 8% bis maximal 11% fest. In Simulationsumfragen erreichte die AfD aber schon stabile Umfragewerte zwischen 12% bis 16%. Konzentriert man sich in der AfD auf die vorgenannten authentischen Werte und Wünsche -> dann könnten sogar 17% bis 18% erreichbar sein. Mit den rassistisch geprägten Scharf-Machern in der Partei wird die AfD höchstwahrlich nicht mehr als 9% der Wählerstimmen erreichen können. Man ist eben noch ein -> gutes Stück -> von einer stabilen verantwortungsfähigen Volkspartei entfernt. Möglicherweise steht die AfD auch an einem politischen Scheideweg. Spätestens am 24. September 2017 -> um 18:01 Uhr -> wissen wir mehr.

Fazit:

Die CDU muss mehr auf die Kette bringen als SCHWARZ-ROT-GELBE Plakate mit dem Bild von Merkel. Eine sogenannte linke Mehrheit gibt es in Deutschland nicht mehr und die immer noch sehr stark neoliberal gefärbte FDP muss wieder ums Überleben kämpfen. Konkreter sieht es derzeit bei den GRÜNEN aus -> denn immer mehr DEUTSCHE erkennen die von den GRÜNEN angerichteten Schäden. Während die USA und andere Industrie-Nationen wieder voll auf die Kohle setzen -> verteufeln die GRÜNEN diesen verlässlichen Energie-Träger und wollen sogar 30 Kohlekraftwerke in Deutschland abschaffen. Im Vernichten von gut bezahlten Langzeitarbeitsplätzen sowie in der Verteuerung von Wasser und Strom haben die GRÜNEN schon immer eine irrwitzige und gefährliche Vorreiter-Rolle gespielt. Dieses im Kern volkschädliche und volksfeindliche Treiben der GRÜNEN möchte die Mehrheit der DEUTSCHEN nun endlich beenden. Die ständig von Martin Schulz missbrauchten Begriffe ->

Gerechtigkeit, Leistungsgerechtigkeit oder Volksnähe ->

treffen auf die GRÜNEN ohnehin nicht zu. Dieser Partei droht tatsächlich der Gang in ein außerparlamentarisches Dasein.

Übrigens:

Noch hat die SPD hat die Bundestagswahl nicht verloren. Gewinnen wird sie diese Wahl auf keinen Fall. Die GENOSSEN der BOSSE können froh sein -> wenn am Wahlabend eine 20 vor dem Komma der Wählerzustimmung steht.

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