Sonderinfobrief – 22. Februar 2019 / Wasserstoff statt Diesel

Wasserstoff statt Diesel

 

Der DRSB hält einen flächendeckenden Einsatz von Elektro-Automobilen in Deutschland für einen unerfüllbaren Wunsch-Traum von radikalen Klima- und Umweltschützern und ahnungslosen Volksvertretern. Jedoch den Einsatz von massiven Elektro-Bussen in großen Ballungsgebieten größerer Städte unterstützt der DRSB. Ebenso den gezielten Einsatz von Liefer-Fahrzeugen für die Paket-Zustellungen und für Handwerksbetriebe. Automobile von Polizei, Feuerwehr und Rettungswagen von allen Rettungsdiensten sollten nicht auf Elektro-Motoren umgestellt werden. Wer Freude an Elektro-Automobilen hat -> der sollte sich ein solches Fahrzeug auch kaufen. Alle anderen Bundesbürger können in aller Ruhe auf den Wasserstoff-Antrieb in Serien-Fahrzeugen warten. Denn auch die Verbrennungsmotoren werden sauberer. Den ->

Toyota Mirai ->

das erste serienmäßig gefertigte Brennstoffzellen-Automobil mit 0% Emission kann man bereits käuflich erwerben und man erhält ein Zukunfts-Automobil -> dass zurzeit noch in Hand-Arbeit gefertigt wird. Womöglich schaffen es auch die deutschen Automobil-Hersteller -> auch noch in diesem Jahr -> ein vergleichbar gutes Zukunfts-Automobil serienmäßig zu produzieren -> denn die Elektro-Fahrzeuge führen auf Dauer in eine finanzielle und wirtschaftliche Sackgasse -> weil man kurzfristig nicht auf profitable Stückzahlen kommen wird. Spezielle Absatzmärkte -> wie beispielsweise chinesische Großstädte -> werden vermutlich von der eigenen Automobil-Industrie in ausreichender Form bedient. Das gilt auch für alle anderen vergleichbaren speziellen Absatzmärkte. Eine sinnvolle Koexistenz von Automobilen mit Brennstoffzellen und Akkus wären also der Idealfall -> denn beide Technologien haben Vor- und Nachteile. Letztendlich werden Reichweite und das schnelle Auftanken -> beziehungsweise das Aufladen -> den Ausschlag geben. Auch die tatsächlichen Betriebskosten sowie die Wiederverkaufserlöse werden die entscheidenden Gründe zur Anschaffung liefern. Der sogenannte Markt wird über Erfolg und Misserfolg die Entscheidung fällen. Wahrscheinlich wird die Brennstoffzellen-Technik das Rennen machen -> wenn sie nicht durch fremdgesteuerte und netzwerkende Volksvertreter ausgebremst wird. Für die ->

Brennstoffzellen-Technik ->

sprechen zum Beispiel immer mehr logische Gründe. 5 Monate nach dem Start der beiden ersten mit Wasserstoff betriebenen ->

Brennstoffzellen-Züge in Niedersachsen ->

sind Zug-Hersteller und Zug-Betreiber von der Technik begeistert. Die beiden Brennstoffzellen-Züge sind so zuverlässig wie die Züge mit Diesel-Motoren. Nur sie laufen wesentlich leiser. Der deutsch-französischen Zug-Hersteller ->

Alstom ->

hat offensichtlich die Wünsche von Zug-Betreibern und Fahrgästen voll getroffen. Die neuartige Zug-Technik scheint sich im Alltagsbetrieb zu bewähren. Die 2 Züge befahren die Strecke von ->

Cuxhaven nach Buxtehude.

Aus dem Auspuff der Motoren strömt nur noch Wasserdampf -> denn die Brennstoffzellen wandeln Wasserstoff und Luft in Wasser um. Der erzeugte Strom in den Lithium-Ionen-Akkus treibt die Elektromotoren an. Den notwendigen Wasserstoff tanken die 2 Regionalzüge in Bremervörde. Nach Angaben der Betreiber verbrauchen die Züge nur sehr wenig Wasserstoff -> sodass sie erst nach 2 Tagen im Einsatz neu betankt werden müssen. Die kurzfristige Erfolgsbilanz hat bereits Aufsehen erregt und ein weltweites Interesse geweckt. Beim Zug-Hersteller Alstom sollen schon Anfragen aus England, Indonesien, Japan, Kanada, Norwegen, den Niederlanden, Russland und aus Österreich vorliegen. Der Zug-Betreiber die ->

Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH ->

kurz LNVG genannt -> hat bei Alstom bereits weitere 14 Brennstoffzellen-Züge geordert. Diese hochmodernen Schienen-Fahrzeuge sollen ab 2021 zum Einsatz kommen. Das Verkehrsministerium in Hannover fördert die Anschaffung mit 81,3 Millionen Euro.

Übrigens….

…. das wird alle echten Klima- und Umweltschützer sehr freuen. Im Bundesland Niedersachsen sollen in den nächsten 20 bis 30 Jahren alle 120 Diesel-Züge mit der ->

Brennstoffzellen-Technik ->

ersetzt werden. Auch andere Bundesländer sollen an der innovativen Zug-Technik Interesse haben. Alstom zählt weltweit zu den ersten Herstellern -> die einen alltagstauglichen Personenzug mit Brennstoffzellen-Technik entwickelt haben. Sicherlich kann Alstom auch funktionierende Straßen- und U-Bahnen bauen -> sodass man in Zukunft auf die sogenannten teuren Oberleitungen verzichten kann. Das würde für die Städte -> in denen Straßen- und U-Bahnen fahren -> eine deutliche Kosten-Entlastung sein.

Ergo….

…. auch ein großer Erfolg von Niedersachsen und ein schlagendes Argument für alle Automobile -> und vor allem für Nutzfahrzeuge -> die funktionierende ->

Brennstoffzellen-Technik ->

schnell zum flächendeckenden Serien-Einsatz zu bringen. Die derzeitige ->

Landesregierung in Niedersachsen ->

amtiert seit dem 22. November 2017 und ist eine Koalitionsregierung auf der Basis einer Koalitionsvereinbarung zwischen SPD und CDU. Daran erkennt man -> dass die SPD mit einem verlässlichen konservativ ausgerichteten Koalitionspartner nicht nur politischen Umwelt-Unsinn verzapft.

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