TOD DER OFF-LINE-KÄUFER
Schenkt man den Propagandisten und Lobbyisten des ONLINE-HANDELS Gehör und Glauben -> dann sterben -> FRÜHER oder SPÄTER -> selbst die hartnäckigsten OFF-LINE-KÄUFER aus. Für ON-LINE-KÄUFER zählt angeblich nur der Preis. Doch stimmt es -> dass OFF-LINE-KÄUFER ihr Geld verplempern? Der DRSB ist dieser Frage einmal gezielt nachgegangen und stellte fest -> dass OFF-LINE-KÄUFER zwar bequem auf der Couch sitzend -> meistens in den Abend-Stunden -> ON-LINE ihre Vorauswahl für den Kauf von Produkten vorbereiten -> um in der Freizeit systematisch und mit Vergnügen ihre gezielt geplanten ->
EINKAUFS-BUMMEL ->
durchzuführen. Geld verschenkt man dabei nicht! Auch jüngere Personen haben längst den Reiz des EINKAUFS-BUMMELS wiederentdeckt. Man kann in diversen Geschäften die Waren anfassen, anprobieren und direkt miteinander vergleichen und auch kombinieren. Man ist also keinesfalls dazu gezwungen auf ON-LINE-PLATTFORMEN und „SO“ genannten ->
INTERNET-SHOW-ROOMS ->
sich nur Bilder anzuschauen! Auch das lästige Warten auf die Paket-Zustellung entfällt -> genauso wie die Rücksendung von Waren -> die in der Realität nicht den Kauf-Wünschen entsprechen. Hinzu kommt -> dass die Paket-Zusteller Ganztags Pakete zustellen und häufig vor verschlossenen Wohnungen und Häusern stehen. Hat man keine freundlichen Nachbarn -> die Ersatzweise die zugestellten Pakete annehmen -> dann ist man oftmals gezwungen seine Pakete an bestimmten Sammel-Stellen abzuholen. Und urplötzlich ist die vermeintliche Bequemlichkeit des ON-LINE-KAUFENS vollkommen im Arsch! Besonders jüngere Käufer entdecken dann -> dass das ON-LINE-EINKAUFEN eigentlich lästig und umständlich ist. Immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die ON-LINE eingekauft haben -> entdecken auch -> dass man mit ihren Daten offensichtlich Schindluder betreibt. Man wird mit „SO“ dargestellten ->
SONDER-ANGEBOTEN ->
nahezu zugepflastert. Das ist die Folge der Digitalisierung und der gezielten Daten-Auswertung. Algorithmen und die zunehmende Digitalisierung verändern -> besonders im ON-LINE-HANDEL -> in allen Branchen die bestehenden Geschäfts- und Vertriebsmodelle. Durch die Anbahnung von Geschäften über das Internet wird man schnell zum hilflosen Opfer einer sich bildenden „SO“ dargestellten ->
ON-LINE-LEAD-GENERATION.
Dieser ON-LINE-LEAD-GENERATION kommt ganz besondere Bedeutung zu. Fast alle ON-LINE-HÄNDLER verfügen bereits über ziemlich perfekt ausgeklügelte ->
E-COMMERCE-STRATEGIEN ->
um ihre Verkäufe weiter anzukurbeln. Immer öfter werden jüngere Bundesbürgerinnen und Bundesbürger damit in die Armuts-Falle getrieben -> weil man den Überblick über die finanziellen Möglichkeiten verliert. Der Verkaufs-Prozess wird nicht mehr vom Käufer bestimmt -> sondern vom ON-LINE-HANDEL -> der bereits über alle wichtigen Basis-Informationen verfügt. Ein zunehmend größerer Anteil von Verkäufen wandert deshalb direkt von ON-LINE-KÄUFEN in die OFF-LINE Kauferlebnisse zurück. Auch jüngere Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sind deshalb für den stationären Handel nicht verloren! Denn auch der stationäre Einzel-Handel kann viele Anfragen zu Waren auch ON-LINE bearbeiten -> um spätere OFF-LINE-KÄUFE vorplanen zu können. ON-LINE-ANFRAGEN werden immer öfter mit ->
OFF-LINE-KÄUFEN ->
quasi nahtlos miteinander verknüpft. Die Protagonisten und Lobbyisten des ON-LINE-HANDESLS sprechen deshalb gerne vom
SEAMLESS COMMERCE ->
also von nahtlosen oder übergangslosen Verkäufen. Mit der Bezeichnung ->
CUSTOMER JOURNEY ->
also der KUNDEN-REISE -> wird gezielt daran gearbeitet -> damit man das KUNDEN-VERHALTEN ganz gezielt und effizient in Richtung ON-LINE-HANDEL beeinflussen kann. Die Generation der heute ->
20- bis 30-jährigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ->
steht dabei im Brennpunkt der Aktivitäten des ON-LINE-HANDESLS -> denn ältere Generationen haben oftmals ein ganz anderes Einkaufs-Verhalten. Man legt enorm großen Wert auf persönlichen Kontakt, kompetente Beratung, Daten-Schutz und Anonymität. Über 30-jährige Bundesbürgerinnen und Bundesbürger entdecken wieder die Vorteile der Bargeld-Zahlung. Deshalb versuchen ON-LINE-HÄNDLER ihre perfekt ausgeklügelte ->
E-COMMERCE-STRATEGIEN ->
ständig zu „verfeinern“. E-COMMERCE-STRATEGIEN werden zum Beispiel zum Dreh- und Angelpunkt -> wenn es um die Ausgestaltung der Homepage geht. Denn die „SO“ dargestellten ->
LANDING PAGES ->
ergo die Internet-Seiten -> die von potenziellen Käufern gezielt angesteuert werden -> müssen quasi im „ERSTEN SCHUSS“ alle gewünschten Aktionen befriedigen können und auch die Internet-Adressen der ANFRAGER identifizieren und festhalten können. Am allerbesten ist für den ON-LINE-HANDEL -> wenn sich ahnungslose Anfrager direkt für eine ->
NEWS-LETTER-REGISTRIERUNG ->
entscheiden. Dann benötigt man nur noch das KÄUFER-PROFIL des ANFRAGERS -> um Verkaufs-Empfehlungen zu platzieren. ON-LINE-HÄNDLER die keine Strategie haben -> um bei der ersten Suche die Anfrager voll zu identifizieren -> sind erfahrungsgemäß mittelfristig zum Scheitern verurteilt. Die MEGA-KONZERNE im ON-LINE-HANDEL verfügen alle über solche Strategien. Das ist auch der Hauptgrund dafür -> dass solche MEGA-KONZERNE immer größere Macht erlangen und dadurch natürlich die Produzenten von Waren auf ein minimales und ausbeuterisches Niveau drücken können. Ohne eine gute ->
CONTENT-STRATEGIE ->
ist jede ON-LINE-AKTIVITÄT ein untauglicher Versuch am untauglichen Objekt. Denn eine noch funktionierende ->
CONTENT-STRATEGIE ->
regelt den professionellen und strukturierten Umgang mit allen digitalen Inhalten. Dazu wird jede verfügbare Information im Internet genutzt. Je mehr ->
ELEKTRONISCHE SPUREN ->
ein INTERNET-SURFER hinterlässt -> desto effektiver können die ON-LINE-HÄNDLER darauf zu ihrem Vorteil reagieren.
INTERNET-SURFER ->
suchen in der Regel nach schnellen und bequemen Lösungen und vergessen dabei immer öfter auf den Daten-Schutz zu achten. Je mehr also die „SO“ dargestellten ->
LANDING PAGES ->
an relevanten Informationen von Anfragern sicherstellen können -> je mehr gezielte Angebote und Kompetenz kann ein ON-LINE-HÄNDLER vermitteln. Die besten „SO“ dargestellten ->
LANDING PAGES ->
sind wertlos -> wenn sie für den ahnungslosen INTERNET-SURFER keine Anreize schaffen und perfekt austarierte ->
INTER-AKTIONS-ZIELE ->
vorgeben. Deshalb gibt es schon lange Test-Verfahren, Analysen und umfangreiche Erfahrungswerte -> damit man die Bestell-Raten noch weiter erhöhen kann. Immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wundern sich oftmals -> welche Waren sie bestellen -> die sie eigentlich nicht benötigen. Dabei sind sie nur die Opfer ihrer eigenen ->
SCHWACH-STELLEN ->
geworden. Mangelnde Sensibilität für den Daten-Schutz und der völlig unkritische Umgang mit BARGELDLOSEN ZAHLUNGS-MODELLEN ermöglichen natürlich eine gefahrlose Ausbeutung der Anfrager durch gewisse ON-LINE-ANBIETER von Waren. Wer seine Aktivitäten nicht mehr kontrollieren kann -> der wird zum permanenten Kaufen animiert und wirft häufig schnell sehr viel von seinem Geld zum Fenster hinaus. Mit solchen Problemen haben die meisten ->
OFF-LINE-KÄUFER ->
nicht zu kämpfen. Waren -> die man sofort anfassen und beurteilen kann -> und die man nicht benötigt -> werden erst gar nicht gekauft. Die vermeintlich leichte und schnelle Verfügbarkeit vieler Waren-Angebote im Internet täuscht darüber hinweg -> dass man das MEISTE davon nicht benötigt. Nichtsdestowenigertrotz werden die Kauf-Prozesse zur Kunden-Gewinnung im Internet komplexer und werden Schrittweise aufeinander abgestimmt. Wer also auf die perfekt ausgeklügelten ->
E-COMMERCE-STRATEGIEN ->
hereinfällt -> der schaufelt sich auf Dauer sein „ganz spezielles“ ->
EURO-GRAB!
Wenn man also in den Abend-Stunden auf der Couch sitzend zum ->
SHOPPEN GEHT ->
muss man darauf streng achten -> dass man seine wirtschaftliche ->
UNABHÄNGIGKEIT ->
und die finanzielle BEWEGUNGSFREIHEIT nicht verliert. Das SHOPPEN rund um die Uhr birgt enorm viele Gefahren. Die Waren-Lieferungen nach Hause sind eigentlich kaum noch eine messbare Zeit-Ersparnis. Mit etwas mehr Kritik und Abstand lassen sich viele Fehler vermeiden.
Warum wird in Zukunft noch stationär eingekauft?
Weil es wesentlich gefahrloser ist und unsere Städte und Gemeinden nicht ständig mit den Liefer-Fahrzeugen der Paket-Zusteller zugestellt werden müssen. Besonders die Klima- und Umweltschützer sollten darüber einmal intensiv nachdenken -> denn selbst Liefer-Fahrzeuge mit Elektro-Motoren benötigen Park-Räume und fahren mit STROM aus Kohle-Kraft-Werken! Deshalb ist das stationäre Geschäft für die meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger immer noch die beliebteste Einkaufs-Art. Man kann in Ruhe An- und Ausprobieren und erhält in den meisten Fällen eine fachkompetente Beratung.
Übrigens….
…. schon vergessen -> dass der DRSB die Aktion
SHOPPING STATT SHIPMENT ->
bereits vor 11 Jahren ins Leben rief?
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