Sonderinfobrief – 18. September 2019 / Neues Chaos auf deutschen Straßen

Neues Chaos auf deutschen Straßen

 

 

Der 15. Juni 2019 wird womöglich ein äußerst denkwürdiges Datum in Deutschland werden. Seit dem 15. Juni 2019 sind die „SO“ bezeichneten ->

E-SCOOTER ->

in unserer Heimat zugelassen. Die elektrisch betriebene Variante des früheren->

TRET-ROLLERS ->

wurde bereits vor dem Zulassungs-Datum von deutschen Medien -> sowie selbstverständlich von den gekauften MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULERN -> als sinnvolle Alternative zum Automobil in Innen-Städten hochgejubelt. Die „SO“ bezeichneten ->

E-SCOOTER ->

dürfen mit maximal 20 km/h fahren. Gemäß den Veröffentlichungen der E-SCOOTER-HERSTELLER und E-SCOOTER-VERTREIBER sollen diese elektrisch betriebenen TRET-ROLLER der „ideale“ Ersatz zum Personen-Kraft-Wagen auf kürzeren Strecken sein. Die „SO“ bezeichneten ->

E-SCOOTER ->

sollen emissionsärmer sein -> keinen Lärm verursachen und wesentlich weniger Platz als ein Personen-Kraft-Wagen benötigen. Aber die „ach so schönen“ Geschichten und gesellschaftsverändernde Märchen von dem vermeintlich „ach so“->

UMWELTFREUNDLICHEN UND UNGEFÄHRLICHEN ->

ökologisch sinnvollen Fortbewegungsmittel haben innerhalb von nur 3 Monaten bereits tiefe Kratzer bekommen. Den oftmals ungeübten Fahrern von E-SCOOTERN fällt es bei höher werdendem Tempo immer schwerer das Gleichgewicht und die Kontrolle über das elektrisch betriebene Fahrzeug zu behalten. Seit die „SO“ bezeichneten ->

E-SCOOTER ->

in Deutschland eingeführt wurden -> ereignen sich täglich immer mehr Unfälle mit diesen elektrisch betriebenen Fahrzeugen. Unterschiedliche Straßen- und Fahrrad-Weg-Beläge sowie auch kleinere Unebenheiten und Schlaglöcher werden häufiger zu unberechenbaren Gefahrenstellen. Auch das unerwartete Auftauchen von spielenden Kindern und Fußgängern zwingt die E-SCOOTER-FAHRER oftmals zum abrupten und unkontrollierbaren Brems-Manövern. Oft enden solche plötzlichen Brems-Manöver in Unfällen. Die relativ kleinen Standflächen auf den elektrisch betriebenen Fahrzeugen sowie die kurzen Lenker der E-SCOOTER machen das sichere Beherrschen der Fahrzeuge fast unmöglich. Hinzu kommt auch noch gefahr-erhöhend -> dass für die E-SCOOTER noch keine Helm-Pflicht besteht -> obwohl die elektronisch betriebenen Fahrzeuge ein extrem hohes Unfall-Potential in sich bergen. Ein Sturz auf den Kopf bei Tempo 20 km/h kann sogar lebensgefährlich sein. Das belegen bereits zahlreihe Unfälle mit E-SCOOTERN im Ausland. Die Unfall-Zahlen im Ausland -> wo E-SCOOTER schon länger in Städten zum Einsatz gekommen sind -> bestätigen den Trend -> den der DRSB vor der Einführung dieser Fahrzeuge sachlich beschrieben und befürchtet hat. Die „SO“ bezeichneten ->

E-SCOOTER ->

sind in Paris schon zu einem schwerwiegenden Problem geworden. Auch in anderen europäischen und auch in US-amerikanischen Großstädten verzeichnen Polizei und Rettungskräfte immer mehr Unfälle mit den E-SCOOTERN. Die Bandbreite der Verletzungen wird ständig größer. Hauptabschürfungen, Prellungen, Verstauchungen und Gehirn-Erschütterungen sind quasi schon normal. Schwere und komplizierte Knochen-Brüche sowie Todes-Stürze sind zurzeit noch die Ausnahme. Die vermeintlich „ach so tolle“ Fortbewegungs-Bilanz ist also bei genauerer Analyse nichts weiter als reine Augen-Wischerei. Denn E-SCOOTER werden selten als Ersatz für eine Auto-Fahrt verwendet. Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch mit den öffentlichen Nah-Verkehrs-Mitteln können kurze Strecken meist wesentlich problem- und gefahrloser zurückgelegt werden. Die „SO“ bezeichneten ->

E-SCOOTER ->

benötigen eine offizielle Zulassung. Damit diese erteilt werden kann braucht das elektrisch betriebene Fahrzeug einen Haltegriff, zwei unabhängig voneinander funktionierende Brems-Systeme, eine deutlich hörbare Klingel und eine ausreichende Beleuchtung. Außerdem muss jeder E-SCOOTER eine vorgeriebene Größe sowie ein vorgeschriebenes Gewicht einhalten und darf maximal nur 20 km/h schnell fahren. Wer E-SCOOTER fahren möchte -> der braucht dazu keine besondere Fahrererlaubnis. Man muss lediglich mindestens 14 Jahre alt sein. Wer aber einen sogenannten ->

LEIH-SCOOTER ->

benutzen möchte -> wie sie derzeit in einigen Großstädten angeboten werden -> muss meistens ein Mindestalter von 18 Jahren nachweisen. Eine Haftpflicht-Versicherung für E-SCOOTER ist Pflicht! Die Versicherungs-Plakette für einen E-SCOOTER muss sichtbar am elektrisch betriebenen Fahrzeug angebracht sein. Wer ohne eine Haftpflicht-Versicherung mit einem E-SCOOTER fährt -> der riskiert ein Bußgeld. Die Kosten für eine Haftpflicht-Versicherung für einem E-SCOOTER liegen zurzeit noch zwischen 50,00 Euro bis 70,00 Euro. Mit der Schaden-Häufigkeit werden vermutlich auch die Kosten steigen. Nicht nur die sogenannten ->

LEIH-SCOOTER ->

werden nach der Benutzung oft achtlos abgestellt. Dieses achtlose Abstellen ist meistens nicht nur eine Behinderung -> sondern sogar eine größer werdende Gefahr -> auf öffentlichen Plätzen und Geh-Wegen. Vermutlich wird es aufgrund der vielen sogenannten ->

LEIH-E-SCOOTER ->

sogar sehr schnell zu einer „SO“ bezeichneten ->

VER-SCOOTERUNG ->

der Innen-Städte durch das unsachgemäße Abstellen von LEIH-SCOOTERN kommen können. Nach der ständigen ->

VER-MÜLLUNG ->

von öffentlichen Plätzen, Geh-Wegen und Grün-Flächen kommt auf viele deutsche Städten das Problem der „SO“ bezeichneten ->

VER-SCOOTERUNG ->

durch das unsachgemäße Abstellen der LEIH-E-SCOOTER zu. In Paris müssen zum Beispiel ständig LEIH-E-SCOOTER sogar aus Teichen, Flüssen und Kanälen geborgen werden. Vergleichbares dürfte auch in deutschen Städten zu erwarten sein. Innerhalb von wenigen Wochen sind E-SCOOTER auch in unserer Heimat zu einem politischen, wirtschaftlichen und finanziellen Problem mutiert. Einmal ganz abgesehen von den steigenden Zahlen der Unfall-Opfern und Unfall-Kosten -> die durch die unsachgemäße Benutzung von E-SCOOTERN entstehen können.

_________________________

 

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?

Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB-Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.

Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Infobriefe

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>