Sonderinfobrief – 16. Juni 2020 / VERKANNTE POLITISCHE RISIKEN

VERKANNTE POLITISCHE RISIKEN

 

Wenn die zweite COVID-19-WELLE kommt -> dann prophezeit die OECD einen dramatischem ->

Konjunktur-Einbruch ->

in den National-Staaten mit der Euro-Gemeinschafts-Währung und im gesamten untauglichen und maroden EU-Kunstgebilde. Schlechte Aussichten für die Konjunktur -> nicht nur in unserer Heimat. Aufgrund der COVID-19-PANDEMIE rechnet die ->

Organisation

für

Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ->

kurz OECD genannt -> in 2020 mit einem Einbruch der Weltwirtschaft von bis zu 7,6%. Bei der Vorstellung der Studien-Ergebnisse in Paris bezeichnete die OECD die COVID-19-PANDEMIE als schwerste Gesundheits- und Wirtschafts-Krise seit dem 2. Weltkrieg. Man sprach in Paris KLAR-TEXT und warnte vor einer zweiten ->

Infektions-Welle ->

die zu Konjunktur-Einbrüchen im zweistelligen Prozent-Bereich führen könnte. Die erstmals in Paris veröffentlichte OECD-Studie berücksichtigt 2 Szenarien. Man bekommt die Ausbreitung von COVID-18 in den Griff und hat den weiteren Infektions-Verlauf einigermaßen unter Kontrolle -> oder durch den Leichtsinn von Politikerinnen und Politikern -> die alle Vorsichts-Maßnahmen wieder aufheben möchten -> kommt es zu einer zweiten Infektions-Welle. Gemäß den Beurteilungen der OECD könnte durch eine zweite Infektions-Welle die Konjunktur -> in den „SO“ bezeichneten Euro-Ländern und in dem gesamten instabilen EU-Kunstgebilde -> um grob geschätzte 11,5% einbrechen. Für Deutschland vermutet man im besonders schlimmen Fall einen Konjunktur-Einbruch um 8,8%. Frankreich soll es noch wesentlich härter erwischen können. Die OECD-Studie spricht von 14,1%. Trotz der negativen Aussichten rechnet die OECD -> zumindest für Deutschland und Frankreich -> ab 2021 wieder mit einem stabilen wirtschaftlichen Wachstum. Doch selbst das stabilste Wachstum in Deutschland und Frankreich wird die Euro-Gemeinschafts-Währung nicht mehr retten können. Auch die Kosten zum Erhalt der EU-Vertragsgemeinschaft werden kaum noch finanzierbar sein. Wenn zum Beispiel das Urlaubs-Geschäft -> mit viel Sonne, blauem Himmel und sauberen Sand -> ins Wasser fallen sollte -> dann werden die meisten National-Staaten in Süd- und Ost-Europa ums Überleben kämpfen. Man muss nun wählen zwischen der vorsichtigen Öffnung der Grenzen und der Abwehr einer möglichen zweiten COVID-19-Infektions-Welle. Die Bundesregierung -> aus CDU, CSU und SPD -> steckt nun in einer Zwick-Mühle. Auf der einen Seite möchte man den National-Staaten in Süd- und Ost-Europa helfen -> indem man die Reise-Beschränkungen erheblich lockert -> auf der anderen Seite kennt man natürlich die verdrängten Gefahren durch eine zweite Welle der COVID-19-PANDEMIE. Auf jeden Fall möchte „unsere“ Bundesregierung die ausgesprochenen Reise-Warnungen für mehr als 160 National-Staaten -> außerhalb der EU-Vertragsgemeinschaft -> bis zum 31. August 2020 verlängern. Gemäß einigen Medien-Berichten soll es jedoch Ausnahmen für einzelne National-Staaten geben. Möglicherweise werden solche Ausnahme-Regelungen zu einem gefährlichen ->

SPIEL MIT DEM FEUER ->

für CDU, CSU und SPD. Denn Politikerinnen und Politiker -> die den COMMERZ vor die GESUNDHEIT der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger stellen -> könnten bei anstehenden Wahlen dafür hart abgestraft werden. Das größte politische Problem sind also alle ->

VERKANNTEN RISIKEN!

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