NEUWAHLEN! NEUWAHLEN! NEUWAHLEN!
Der Ruf nach NEUWAHLEN ist in ganz DEUTSCHLAND nicht mehr zu überhören. Die Sondierungsgespräche für eine mögliche JAMAIKA-KOALITION haben die Mehrheit der DEUTSCHEN extrem genervt und vielen Wahlberechtigten die Augen geöffnet. Man sieht nun die sogenannten etablierten Parteien in einem anderen Licht. Verständlicherweise überschlagen sich jetzt die Medien-Berichte und alle gekauften MIET-SCHREIBER und MIET-MÄULER haben Hochkonjunktur. Man überschlägt sich quasi mit der Interpretation von Umfrageergebnissen. Dabei wird häufig vergessen -> dass Wahlumfragen immer nur eine sehr kurze Momentaufnahme von Stimmungen sind. Gerne neigen besonders größere Medienverbünde dazu -> dass man die gewünschte politische Konstellation in Umfrage-Ergebnisse hineininterpretiert. Deshalb ist es auch nicht allzu verwunderlich -> dass man vermeintlich derzeit keine maßgebliche Verschiebung der politischen Kräfteverhältnisse erwartet.
Doch wie sieht es tatsächlich aus?
Mit welchen Verschiebungen in der Wählerzustimmung müssten die etablierten Parteien rechnen -> wenn es wirklich zu Neuwahlen kommen sollten? Der DRSB berichtet immer nur die Ergebnisse von eigenen Recherchen unserer DRSB-Rechercheteams. Dort arbeiten sehr erfahrene investigative Journalisten und Fachleute mit langjähriger Erfahrung in der Aufklärung -> die mindestens immer 2 Seiten intensiv befragen. So ist zum Beispiel die DRSB-Berichterstattung über die FDP völlig KORREKT! Die Nachbefragungen nach dem 24. September 2017 haben eindeutig ergeben -> dass viele Wähler der UNION die Stimme entzogen haben -> weil man Merkel verhindern wollte und eine Neuauflage der GroKo nicht mehr erwünscht war. Trotzdem hegten Rund 49% der Wahlberechtigten -> vor dem Wahltermin -> große Sympathien für eine konservativ ausgerichtete Regierungskoalition aus CDU, CSU und FDP. Deshalb erhielt die FDP auch wieder bis zu 7% Leihstimmen. Zieht man diese Leihstimmen von der sogenannten KERN-WÄHLERSCHAFT ab -> dann hätte die FDP den Sprung in den neuen Bundestag nicht geschafft. Die ungeliebte JAMAIKA-Koalition -> und deren unsinnigen und zähflüssigen Verhandlungen -> haben dazu geführt -> dass kurzfristig die FDP wieder Wählerstimmungsraten bis zu 15% verzeichnen durfte. Genau diese Entwicklung hat der DRSB absolut korrekt berichtet. Durch die Veröffentlichungen der geplanten Umstellungen in den DEUTSCHEN SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEMEN wurde die Öffentlichkeit erneut aufgeschreckt -> sodass innerhalb von 24 Stunden die Wählerzustimmung für die FDP in den Keller abstürzte. Wären MORGEN Neuwahlen -> dann würde die FDP höchstwahrscheinlich den Wiedereinzug in den Bundestag verpassen. Dieses Problem müsste sie sich vermutlich mit den GRÜNEN teilen. Denn FDP und GRÜNE liegen in einem gefährlichen Schwankungsbereich um die 5%-Hürde herum. Das unsägliche Taktieren der CDUlerin Merkel und ihr Wunsch nach einer JAMAIKA-Koalition haben nun schon dazu geführt -> dass die Wählerzustimmung der UNION auf bis zu 30% abgerutscht ist. Ein Abtauchen unter die 30%-Marke lässt sich derzeit nicht mehr ausschließen. Vergleichbares dürfte die SPD erfahren. Die Wählerzustimmungswerte schwanken sehr stark zwischen 18% bis 20%. CDU, CSU und SPD würden also -> ganz leicht -> hinter ihren Ergebnissen vom 24. September 2017 zurückbleiben. Die LINKE tritt quasi auf der Stelle. Die Querelen in der Führungselite schrecken selbst in Ost-Deutschland die Wähler ab. Der mögliche Wahl-Gewinner einer Neuwahl wäre zurzeit eindeutig die AfD. Dies Partei bewegt sich in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen 19% bis 23%. Stabil ist das mögliche Ergebnis jedoch nicht -> denn hier schwingen ganz erheblich enorm starke Emotionen mit. In vielen Medien-Berichten werden für die FDP bis zu 12% vorhergesagt. Das sind derzeit jedoch -> nur noch -> vollkommen unrealistische Wunschträume. Nachdem die FDP offensichtlich wieder ihr ->
WAHRES NEOLIBERALES GESICHT
-> gezeigt hat -> rauschten die Zustimmungswerte dramatisch in den Keller. Da reichen Dementis von Lindner nicht mehr aus! Und bei den GRÜNEN erkennen immer mehr ehemalige Partei-Mitglieder, Wähler und Sympathisanten -> dass diese Partei offensichtlich sich nur noch in ein Regierungsbündnis retten möchte.
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