Probleme mit dem Euro?
Die gibt es vermutlich -> gemäß den Ansichten unserer Politiker -> nur in der Einbildung der Menschen in den Euro-Ländern -> die damit täglich umgehen müssen. Immer wenn Politiker über den Euro reden -> dann haben alle Euro-Länder stets vom Euro profitiert. Deutschland hat vom Euro enorm profitiert. Belgien hat vom Euro enorm profitiert. Frankreich hat vom Euro enorm profitiert Die Niederlande haben vom Euro enorm profitiert. Österreich hat enorm vom Euro profitiert…. und „so“ weiter und „so“ weiter!
Euro-Ländern sind quasi die Dauer-Profiteure!
In den offensichtlich gleichgeschalteten europäischen Medien lässt es sich bequem behaupten -> dass beispielsweise die vorgenannten Euro-Länder von der Euro-Gemeinschaftswährung profitiert haben. Nur konkrete Beweise können in keinem Euro-Land bisher belastbar erbracht werden. Seitdem der EZB-Chef die Euro-Strategie auf NULL-ZINS getrimmt hat -> dürfte ein Dauer-Profitieren vom Euro allen sehr schwerfallen. Deshalb wächst in allen Euro-Ländern die Verägerung über die Euro-Gemeinschaftswährung. Es gibt viel Skepsis und Kritik gegenüber einer weiteren Integration in der sogenannten Euro-Zone.
Übrigens….
…. es wird viele Europäer heute verwundern -> dass die meisten seriösen Top-Banker, Finanz- und Währungsspezialisten und Ökonomen vor der Einführung des Euros eindringlich gewarnt haben. Zwar aus völlig unterschiedlichen Gründen -> doch immer mit dem gleichen Fazit -> dass die Euro-Gemeinschaftswährung für alle Euro-Länder innerhalb weniger Jahren zum größten Währungsdesaster wird. Wer in den Archiven von guten Tages-Zeitungen oder Wochen-Magazinen herumstöbert und ausdauernd recherchiert -> der kann noch viele ANTI-EURO-BERICHTE entdecken. Immer vorausgesetzt -> dass die Medien-Konzerne diese interessanten ANTI-EURO-BERICHTE nicht entfernt haben. Trotz der massiven Ablehnungsfront gegen die Euro-Gemeinschaftswährung wurde das fragwürdige ->
Projekt Euro ->
Knallhart, rücksichtslos durchgezogen. Nur wenige National-Staaten in der EU-Vertragsgemeinschaft blieben standhaft und lehnten die Einführung des Euros konsequent ab. Beispielsweise schätzen sich Dänemark oder Großbritannien heute glücklich -> dass man nicht in die Euro-Euphorie verfallen ist. Denn es wird immer deutlicher erkennbar -> warum man den Euro einführen wollte. Mit der Einführung der Euro-Währung verfolgte man das fragwürdige politische Ziel -> gegen alle Widerstände und trotz belegbarer ökonomischer Nachteile -> die Menschen in den EU-Mitgliedsstaaten auf die spätere Bildung einer ->
EU-GROSSMACHT ->
einzustimmen. Quasi nach dem Motto ->
EIN VOLK -> EIN STAAT -> EINE WÄHRUNG!
Bereits kurz nach der Einführung der Euro-Gemeinschaftswährung wurde erkennbar -> dass dieses politische Projekt -> dass wirtschaftlich nicht funktionieren konnte und überhastet eingeführt wurde -> in einem gigantischen europäischen ->
POLITISCHEN-SCHERBENHAUFEN ->
enden wird. Das Problem ist nicht der Euro -> denn als reine Verrechnungswährung funktionierte er problemlos -> sondern die Euro-Länder -> die gleichzeitig in der Zwangsjacke der EU-Vertragsgemeinschaft feststecken. Das Kern-Problem ist nicht das ohnehin im Sterben liegende EU-Kunstgebilde. Das Haupt-Problem sind die EU-Mitgliedstaaten. Die meisten dieser National-Staaten haben weder die finanzielle noch wirtschaftliche Leistungsfähigkeit -> um auf Augenhöhe mit den großen Industrie-Nationen mithalten zu können. Die Infrastruktur der Verwaltungen und die Wirtschaft sind in der Regel vorsintflutlich und in den meisten Fällen werden solche Euro-Länder auch noch von hartnäckiger Korruption dominiert. Griechenland ist nur ein ganz kleines Beispiel dafür. Solche Katastrophen-Staaten gehören weder in eine Gemeinschaftswährung noch in die EU-Vertragsgemeinschaft -> denn dieses zerstrittene und wackelige EU-Kunstgebilde kann die Struktur- und Wirtschaftsschäden- und schwächen nicht beheben. Mit immer größer werdenden Kreditgewährungen kann man die gravierenden Mammut-Schäden in den untauglichen Euro-Ländern nicht reparieren. Wer so etwas ernsthaft behauptet -> der belügt sich selbst, sein Volk und sein Land. Das instabile EU-Kunstgebilde kann nicht reparieren oder verbessern -> wenn in den meisten National-Staaten nicht einmal die Grund- Voraussetzungen gegeben sind. Solche unsinnigen Rettungsversuche müssen scheitern. Die sogenannten ->
KATASTROPHEN-STAATEN ->
die in der EU-Vertragsgemeinschaft feststecken und bereits zum Euro-Armenhaus geworden sind -> sollte man aus der Umklammerung entlassen und nicht noch weiter in den finanziellen und wirtschaftlichen EU-Sumpf hineinziehen. Solche Überlegungen sind vom Ansatz her schon falsch und können das Chaos in Brüssel und Straßburg nur noch verschlimmern und vergrößern. Es mag in Vergessenheit geraten sein -> doch als die National-Staaten der Euro-Gemeinschaftswährung beitraten wurde vereinbart -> dass man eine maximal zulässige Gesamtstaatsverschuldung von 60% nicht übersteigen sollte. Die Verschuldung von Frankreich liegt seit Jahren bei 100% Und der Verschuldungsgrad der Staatsverschuldung -> zum Beispiel -> von Griechenland, Belgien oder Italien liegt noch wesentlich höher. Nur sehr wenige Mitgliedstaaten in der EU-Vertragsgemeinschaft -> die auch Mitglied in der Euro-Gemeinschaftswährung sind -> erfüllen noch die sogenannten Maastricht-Kriterien. Akzeptiert haben alle eine maximale Verschuldung die unter 60% liegen sollte. Doch selbst Frankreich hat kaum noch die Kapazitäten -> um zu erwartende Veränderungen an den Finanzmärkten abzufedern. Deshalb möchte auch der neue französische Staatspräsident ->
EMMANUEL MACRON ->
einen Euro-Finanzminister und ein Euro-Budget einführen. Damit könnte Macron beispielsweise die zu erwartenden Veränderungen an den Finanzmärkten abfedern und ganz gezielt von seinen untauglichen Visionen und Ideen seiner Regierung ablenken.
Nur deshalb möchte Macron die Euro-Zone vertiefen!
Doch mit einer solchen angedachten Vertiefung schadet Macron der Euro-Gemeinschaftswährung und der EU-Vertragsgemeinschaft gleichermaßen. Die sogenannten ->
KATASTROPHEN-STAATEN ->
die in der EU-Vertragsgemeinschaft und in der Euro-Zone feststecken -> sind nicht mehr rettbar! Die europäischen Medien erwarten viel zu viel vom neuen französischen Staatspräsidenten Macron. Schon mit den in Gang gesetzten -> „so“ dargestellten Reformen -> in Frankreich wird Macron -> innerhalb weniger Monate -> die Mehrheit der Franzosen geschlossen in die Alters-, Kinder- und Flächenarmut führen. Dadurch wird sich vermutlich bis Mitte 2018 sogar die wirtschaftliche Lage Frankreichs erheblich verschlechtern können. Was man heute noch als vermeintlich brillante Visionen und Ideen von Macron in den Medien hochjubelt -> dass wird man morgen schon wieder verteufeln. Die Rede ist von einem gemeinsamen Euro-Budget und einem Euro-Finanzminister. Auch die französischen Medien leben von ihrer SEHERN, HÖRERN und den KÄUFERN von Print-Produkten. Ohne jede Emotion betrachtet sind die kruden Gedankengänge von Macron ein herber Rückschlag für die europäische Integration. Es ist zu vermuten -> dass man diese Gefahren bereits vollumfänglich in Berlin, Kopenhagen oder London erkannt hat. Gemäß den vollmundigen Versprechungen von Macron soll der deutsch-französische Wirtschaftsmotor zum Wohle Europas wieder anspringen. Mit solch dubiosen Phrasen versucht Macron von den tatsächlichen Problemen in seinem Land -> sowie von seinen bisherigen Fehlleistungen abzulenken. Doch die Wahrheit und die Realität werden den französischen Staatspräsidenten schneller einholen -> als angenommen. Deshalb bauen Großbritannien, Dänemark, Belgien, Polen und die Niederlande fest darauf -> dass eine neue stabile deutsche Bundesregierung -> die völlig überzogenen Vorstellungen und Pläne von Macron stark einbremsen. Die Franzosen haben ohne Not einen ausgesprochen pro-europäischen Präsidenten gewählt!
Nun müssen sie mit den Folgen leben!
Aber -> Deutschland ist nicht dazu gezwungen Macron weiter Starthilfen zu gewähren. Mit Neuwahlen in Deutschland können die DEUTSCHEN vollständig neue Rahmenbedingungen schaffen. 1992 wurde mit der Hilfe der DEUTSCHEN der Euro aus der Taufe gehoben. 26 Jahre später wird immer klarer erkennbar -> dass selbst Frankreich mit der Euro-Gemeinschaftswährung große Probleme hat. Jeder Gedanke an weitere Integrationen -> im Rahmen der EU-Vertragsgemeinschaft -> ist deshalb grundsätzlich beweisbar falsch. Die Visionen, Ideen und politischen Gedanken von Macron haben schon dazu geführt -> dass das Misstrauen zwischen den EU-Vertragsgemeinschaft weiter gewachsen ist. Der noch amtierende EU- Kommissionspräsident ->
Jean-Claude Juncker ->
spricht permanent davon -> dass man das völlig zerstörte Vertrauen in das sterbende EU-Kunstgebilde wieder herstellen muss. Der französische Staatspräsident verfolgt zurzeit genau das Gegenteil. Das ist schon sehr seltsam. Doch auch Macron wird die steigende Zahl der Konflikte in den Euro-Ländern sowie im der EU-Vertragsgemeinschaft nicht mehr lösen können. Bereits im März 2018 beabsichtigen Frankreich und Deutschland ihre politischen Positionen neu abzustecken und abzustimmen. Bis zum Sommer 2018 möchte Macron den Umbau des Rettungsschirms ESM zu einem europäischen Währungsfonds verabschieden ->
gegen den sich Deutschland schon so lange gewehrt hat. Denn mit noch mehr Euros aus Deutschland -> die in das Fass ohne Boden des EU-Gesamthaushalts Fließen sollen -> wird man die Rezessionen und die fundamentalen Wirtschaftskrisen -> von denen bereits in diesem Jahr viele Euro-Länder und EU-Vertragspartner betroffen sein werden -> nicht mehr abwenden können.
DEUTSCHES GELD ->
kann die Probleme der meisten Euro-Länder und EU-Vertragspartner nicht lösen. Mit jedem DEUTSCHEN EURO mehr in der EU-Kasse verschlechtert sich die gesellschaftliche und wirtschaftliche Situation in Deutschland.
Übrigens….
…. in keinem Vertragswerk der EU-Vertragsgemeinschaft ist schriftlich festgelegt worden -> dass Deutschland für das Versagen anderer Vertragspartner die Zeche zahlen muss. Zunächst einmal wird hoffentlich in diesem Jahr den DEUTSCHEN klar werden -> warum die Briten ihren Abschied nehmen von dem EU-Kunstgebilde. Einen vergleichbaren Weg Deutschlands sollten WIR DEUTSCHEN nicht allzu weit in die Zukunft verschieben. Wer jetzt handelt -> der wird demnächst auf der Gewinner-Seite stehen. Ein von Macron politisch noch stärker dominiertes Frankreich wird -> höchstwahrscheinlich -> nicht mehr dazu gehören können.
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