Sonderinfobrief – 22. Februar 2021 / Stahl-Strategie 20-30

Stahl-Strategie 20-30

 

Die COVID-19-PANDEMIE hat alle Schwächen des ->

Globalisierungs-Wahnsinns ->

offengelegt. Was nicht mehr in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> hergestellt wurde -> dass musste importiert werden. Die COVID-19-PANDEMIE hat die Probleme dieser unsinnigen und unnötigen ->

Abhängigkeit ->

den meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern schnell verdeutlicht. Reihenweise brachen Lieferketten zusammen und gefährdeten die noch in der BRD verblieben gut bezahlten Langzeit-Arbeitsplätze.

Stahl gehört zur DNA von Nordrhein-Westfalen!

Dieser Satz stammt vom NRW-Ministerpräsidenten und CDU-Chef ->

Armin Laschet!

Was die deutsche Wirtschaft von der UNION aus CDU und CSU tatsächlich noch „SO ALLES“ zu erwarten hat ist bis September 2021 völlig unklar. Unterstellt einmal die UNION aus CDU und CSU erhält nach der Bundestagswahl im September 2021 von den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern noch einmal die Chance eine neue Bundesregierung zu bilden -> dann bleibt die Hoffnung -> dass die UNION aus CDU und CSU die Möglichkeit bekommt eine Bundesregierung mit der FDP zu gestalten. Eine Neuauflage der GroKo mit der SPD wäre für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> nach der COVID-19-PANDEMIE -> eine unnötig weitere ->

Horror-Vorstellung!

Die Bildung einer neuen Bundesregierung aus CDU, CSU und GRÜNEN könnte sogar den finalen ->

Todes-Stoß ->

für eine erfolgreiche Fortführung der deutsche Industrie-Politik bedeuten. GRÜNE Politikerinnen und Politiker in einer neuen Bundesregierung werden vermutlich die Hysterie von der ->

Klima-Erwärmung ->

kontinuierlich steigern -> obwohl seriös arbeitende und erfahrene US-Klima-Forscherinnen und US-Klima-Forscher bereits eine kommende Mini-Eiszeit vorhergesagt haben. Eine solche Mini-Eiszeit kann durchaus 400 bis 600 Jahre dauern. Die Klima-Forscherinnen und Klima-Forscher an der ->

University of California ->

haben im Fachjournal ->

Astrophysical Journal Letters ->

beeindruckenden Studien für eine neue Mini-Eiszeit bereits veröffentlicht. Unser BLAUER PLANET wird höchstwahrscheinlich noch vor 2030 erheblich ->

ERKALTEN!

Selbst eine rasant fortschreitende Erderwärmung wird das ERKALTEN des BLAUEN PLANETEN kaum verzögern können. Unsere Erdkugel wird höchstwahrscheinlich in großen Teilen wieder einmal schneeweiß werden. Auch in der BRD werden sich Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wahrscheinlich schon ab 2025 über jede Form der Erderwärmung freuen. Durch die zu erwartende ERKALTUNG des BLAUEN PLANETEN verlieren die GRÜNEN ihre politischen Kern-Themen -> mit denen sie seit Jahren in unserer Heimat hysterisch Angst, Panik und Schrecken verbreiten konnten. Deshalb könnte im Zusammenspiel mit dem Ende der COVID-19-PANDEMIE das wirtschaftspolitische Profil des neuen CDU-Vorsitzenden ->

Armin Laschet ->

von ganz entscheidender Bedeutung werden -> denn am deutlichsten erkennbar ist Laschets politische Neigung zu einer aktiven deutschen Industrie-Politik. Sollte die FDP-Ministerin für Schule und Bildung im Kabinett Laschet ->

Yvonne Gebauer ->

auch noch ein klares Zeichen für alle Bundesländer setzen und die wahlberechtigten Schülerinnen und Schüler in 2021 von dem Druck der Abitur-Prüfungen befreien -> „SO“ könnte die FDP bundesweit einen kräftigen Schub der Wähler-Zustimmung erhalten. Denn gemäß der derzeit vorherrschenden Stimmung in NRW und in den meisten anderen Bundesländern würden Eltern, Angehörige und Freunde von wahlberechtigten Schülerinnen und Schüler -> die man in diesem Jahr von den Abitur-Prüfungen befreit -> eine solch sinnvolle politische Tat auf jeden Fall der FDP und der UNION aus CDU und CSU gutschreiben. Möglicherweise erkennt Ministerin Yvonne Gebauer -> die sich bietende Chance und kann eventuell die FDP wieder über die 10%-Grenze führen. Vielleicht kann die FDP-Ministerin Yvonne Gebauer sogar den Grundstein für eine neue Bundesregierung aus CDU, CSU und FDP legen und dadurch den ->

Industrie-Standort Deutschland ->

sichern helfen. Könnte der FDP-Chef Christian Wolfgang Lindner womöglich auch noch begreifen -> welche Chancen sich eröffnen -> dann dürfte dem Wahlerfolg der FDP eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Gemäß der stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen könnte die FDP eine Wählerzustimmung zwischen 10% bis 12% ganz locker erreichen. Die Abwanderung deutscher Unternehmen ins Ausland sowie das Vernichten von deutschen Langzeitarbeitsplätzen muss zum Stillstand gebracht werden. Die vom indisch-britischen Unternehmer ->

Sanjeev Gupta ->

geführte Liberty Steel legte im Oktober 2020 ein nicht bindendes Übernahmeangebot für das Stahlgeschäft von ThyssenKrupp vor -> dass man mehrfach aktualisierte. Der in Indien geborener britischer Geschäftsmann und Gründer der Liberty House Group ist CEO und Vorsitzender der GFG Alliance -> die mehr als 35.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und einen Jahresumsatz von 20 Milliarden US-Dollar erzielen konnte. Das Kaufangebot von Liberty Steel löste wachsende Ängste bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ThyssenKrupp aus -> sodass sich die deutsche Gewerkschaft IG Metall gezwungen sah das Kaufangebot von Liberty Steel scharf zu kritisieren.

ThyssenKrupp ->

beendete im Februar 2021 die Gespräche mit Liberty Steel über den Verkauf der Stahlsparte. Das in NRW ansässige traditionsreiche deutsche Industrie-Unternehmen ThyssenKrupp verkauft sein Stahlgeschäft nicht an die britische Konkurrenz. Die Managerinnen und Manager möchten eine zukunftsfähige Aufstellung des Konzerns aus eigener Kraft vorantreiben.

Übrigens….

…. das Management von ThyssenKrupp reflektierte auf das Kaufangebot Liberty Steel und öffnete kurz die Pforten für Verhandlungen. Gemäß der deutschen Medien-Berichte lagen die Vorstellungen über den Unternehmenswert und den Ablauf der Transaktion weit auseinander. Die traditionsreiche Stahlsparte ist der Bereich des deutschen Konzerns -> der ThyssenKrupp einst stark gemacht hat. Jedoch leidet die deutsche Stahl-Branche schon seit einigen Jahren unter Überkapazitäten und der Billig-Konkurrenz aus Asien. Bedingt durch die COVID-19-PANDEMIE war die Nachfrage nach Stahl aus der Automobil-Industrie rückläufig. Hinzu kamen die ständigen Forderungen von Politikerinnen und Politikern nach noch mehr Klimaschutz-Auflagen. Damit wollte man die CO2-intensive Stahl-Produktion klimafreundlicher gestalten. Durch den systematischen Einsatz von in der BRD produzierten Wasserstoff kann man die Stahlproduktion wesentlich CO2-unschädlicher gestalten. Darauf hat der DRSB bereits vor einigen Jahren deutsche Politikerinnen und Politiker mehrfach hingewiesen. Auch der SPD und ganz besonders den GRÜNEN müssten die deutlichen DRSB-Hinweise bekannt sein. Bedauerlicherweise fiel in der Stahlsparte von ThyssenKrupp bis September 2020 ein Verlust von circa einer Milliarde Euro an. Zwischen Oktober bis Dezember 2020 konnte sich das Stahlgeschäft wieder leicht erholen -> da es in der Automobil-Industrie Nachholbedarf gab und es zu einer wachsenden Nachfrage bei Haushaltsgeräten sowie in der Bau-Industrie kam. Der Umsatz der Stahlsparte von ThyssenKrupp stieg gegenüber dem Vorjahresraum um 7 % auf 1,9 Milliarden Euro an. Die über ->

26.000

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ->

erwirtschafteten gut 25% des Konzernumsatzes -> der wiederum zu einem bereinigten Betriebs-Gewinn -> kurz Ebit genannt -> von 20 Millionen Euro führte. Deutscher Stahl wird weltweit gebraucht und ist immer noch hochwertig und von besonderer Qualität! Er ist eben ->

MADE IN GERMANY!

ThyssenKrupp legte deshalb ein Restrukturierungs-Programm mit der Bezeichnung ->

Stahl-Strategie 20-30 ->

auf. Diese neue Stahl-Strategie umfasst Investitionen -> aber auch bedauerlicherweise einen Personal-Abbau. Bereits im Frühjahr 2020 hat sich die Konzern-Leitung mit der Arbeitnehmer-Vertretung auf einen Abbau von 3.000 Arbeitsplätzen in der Stahl-Sparte geeinigt. Mit bereits angekündigten ->

700 Millionen Euro ->

möchte ThyssenKrupp die Stahlwerke in Duisburg und Bochum auf den neusten Stand der Stahl-Produktion bringen -> obwohl sich bedingt durch die COVID-19-PANDEMIE auch die Finanz-Situation für ThyssenKrupp verschärfte. Die Managerinnen und Manager von ThyssenKrupp wollen die stabile ->

Zukunftsfähigkeit des deutschen Stahlgeschäfts ->

aus eigener Kraft sicherstellen.

ThyssenKrupp ->

zeigt also -> wie man durch konsequente Weiterentwicklung und mit in Deutschland entwickelten Technologien in der deutschen Stahl-Industrie gut bezahlte Langzeit-Arbeitsplätze in der BRD erhalten kann. Sicherlich wird der NRW-Ministerpräsident und neue CDU-Chef ->

Armin Laschet ->

nach besten Kräften diese Maßnahmen politisch unterstützen. Zur Herstellung von Personen- und Lastkraftwagen sowie zur Produktion von Bussen und Sonderfahrzeugen mit Wasserstoff-Motoren ->

MADE IN GERMANY ->

wird zukünftig sehr viel deutscher Stahl benötigt.

Übrigens….

…. BMW, Mercedes und auch der VW-Konzern waren in der Entwicklung von Wasserstoff-Motoren einmal absolut führend in der Welt! LINKS-GRÜNE Ideologien forcierten jedoch das Produzieren von batteriebetriebenen Automobilen in der BRD -> die auf lange Sicht gesehen in der Mehrheit der 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen unverkäuflich sein werden. Auch darüber hat der DRSB mehrfach berichtet und deutsche Politikerinnen und Politiker vor den schrecklichen Fehleinschätzungen und Entwicklungen im VW-Konzern eindringlich gewarnt.

____________________

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?

Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB-Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.

Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Infobriefe

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>