Sonderinfobrief – 10. Oktober 2019 / Wie wollen wir zukünftig leben?

Wie wollen wir zukünftig leben?

 

Alles Digitale scheint die Zukunft zu sein. Deshalb ist es wichtig -> dass sich Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit den neuen Techniken befassen und kritisch auseinandersetzen. Denn die digitale Welt bestimmt zurzeit unser Leben. Wer sich dieser Entwicklung verweigert -> der wird von der Masse abgehängt und systematisch ausgegrenzt. Doch wer möchte schon zu den ->

EWIG GESTRIGEN ->

gehören? Ein Mobil-Telefon nur zum Telefonieren benutzen und das Internet ausschließlich sinnvoll nutzen -> das ist vielen Benutzern eigentlich schon völlig scheißegal. Viele Menschen können sich ein Leben ohne Smart-Phone und ohne Internet kaum noch vorstellen. Täglich mehrere Stunden ziellos herumscrollen oder twittern und googeln ist für viele Menschen schon Normalität. Auf YouTube lustige Videos ansehen und flüchtig mal etwas irgendwo lesen oder schnell was posten -> das scheint den Tages-Rhythmus von immer mehr Menschen zu bestimmen.

Ein Leben ohne Smart-Phone und Internet?

Für immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ist „SO“ etwas bereits unvorstellbar geworden. Obwohl aktuelle medizinische Studien zweifelsfrei belegen -> dass das digitale Leben Menschen reihenweise schwer krank macht. Für immer mehr Menschen scheint es kaum noch einen Unterschied zu machen -> ob man am digital dominierten Arbeitsplatz rund 8 Stunden täglich genervt wird und danach noch Minuten oder Stunden ein bisschen“ am Smart-Phone oder am PC herumhängt und sich freiwillig foltert.

VOLL NORMAL ->

ist „SO“ ein digitalisiert bestimmter Tagesablauf auf keinen Fall. Aus ein paar Minuten Spaß haben sind Stunden der Dauer-Belastung ohne Pause geworden. 24-Stunden Verfügbarkeit, von WLAN werden quasi zum gedanklichen Gefängnis aus dem man sich nicht mehr verabschieden kann. In ->

WLAN-FREIEN-ZONEN ->

verspüren vom Internet und von Smart-Phones sozialisierte Menschen quasi schon ein Gefühl des alleingelassenen Werdens. Nicht mehr ständig ->

ON-LINE-SEIN ->

also ohne

ON-LINE-LEBEN ->

löst bereits bei vielen Menschen -> die vom digitalen Leben voll dominiert werden -> heftige psychische Krisen aus. Ein Leben ohne ein bisschen ON-LINE-SEIN und ohne -ein bisschen ON-LINE-LEBEN verliert für viele -> von der ->

DIGITAL-KRANKHEIT ->

heimgesuchten Menschen -> praktisch jeden Sinn. Für solche Menschen ist dieses Leben die neue Normalität. Endloser WLAN-RAUSCH hat Alkohol, Nikotin und Drogen bereits verdrängt. Für von der ->

DIGITAL-KRANKHEIT ->

befallene Personen ist ein Leben nach dem Internet und dem Smart-Phone überhaupt nicht mehr vorstellbar. Selbst auf dem „SO“ bezeichneten STILLEN ÖRTCHEN holt man das Smart-Phone aus der Tasche -> um auf der globalen Internet-Welt nichts zu verpassen. Pinkeln und andere Dinge verrichtend hetzt man weiter durch die globale Internet-Welt.

Nicht nur

DAS RAUCHEN

kann süchtig machen!

Im Gegensatz zu Smart-Phones steht die vorgenannte Warnung jedoch auf jeder Zigaretten-Packung. Hätte JEMAND vor der Einführung der Smart-Phones davor gewarnt -> dass man wenige Jahre später sogar beim entleeren von Blase und Darm es ohne Digital gesteuerte Ablenkung nicht mehr aushalten kann -> dann wär dieser JEMAND als schwer psychisch gestört weggesperrt worden. Das Urinieren mit digitaler Ablenkung ist jedoch auch zur Normalität geworden. Manchmal reden Bundesbürgerinnen und Bundesbürger darüber -> dass das Internet und Smart-Phones etwas IN UNS verändert haben. Doch wesentlich tiefer werden solche Gedanken-Ansätze nicht verfolgt. Man möchte nicht als ->

EWIG GESTRIGER ->

von den anderen gebrandmarkt werden und wischt solche Gedanken einfach weg. Trotzdem bleibt ein dumpfes, ungutes Gefühl in der Magen-Grube zurück. Das wäre eigentlich kein allzu großes Problem -> doch immer mehr Menschen spüren das gleiche Unbehagen -> wenn man beim Pinkeln oder beim Groß-Geschäfte-Machen ONE-LINE geht. Wenn das digitale Leben täglich mehrfach durch unsere Kopfhörer in unsere Gehirne dringt -> dann hinterlässt es deutliche Spuren. Viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger haben zwar registriert -> dass sich unser Konsum-Verhalten völlig verändert hat -> dass man weniger zum Einkaufen rausgeht und öffentliche Plätze oder Einkaufs-Straßen leerer werden. Man weiß auch ganz genau -> dass immer mehr Einzelhandels-Geschäfte schließen müssen und immer mehr Restaurants gleich aussehen und die gleichen Gerichte auf den Speise-Karten stehen. Doch wesentlich tiefer werden solche Gedanken-Ansätze nicht verfolgt -> denn man kann Essen heute ON-LINE bestellen und hat vermeintlich sogar die größere Auswahl. Man hat es sogar schon verlernt in Konzerte, Kabarett oder ins Theater zu gehen um mit Freunden oder Bekannten einen schönen und entspannten Abend zu erleben. Man hängt zum Beispiel auf Netflix herum und hinterfragt manchmal schon den Sinn von Kino-Besuchen. Es gibt auch Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die Angst davor haben auf eine Party oder ein Fest zu gehen -> weil am nächsten Tag ein Video von Abend im Internet auftauchen kann. Mobbing im Internet führte schon dazu -> dass sich Menschen umgebracht haben -> weil sie mit der Schmach der Bilder im Netz nicht weiter leben konnten. Dass die deutsche Polizei Bußgelder verhängen muss -> weil Verkehrs-Teilnehmer an Unfall-Stellen langsamer fahren -> damit man Unfall-Opfer oder Unfall-Tote besser filmen kann -> gehört auch schon zum täglichen Bild auf unseren Straßen. Oder dass beispielsweise ein Unfall passiert und keiner den Unfall-Opfern hilft -> weil man „SO“ intensiv damit beschäftigt ist alles zu filmen -> damit man später auf Internet-Plattformen möglichst viele ->

DAUMEN NACH OBEN ->

bekommt. Rettungskräfte und Polizei werden behindert und auch noch respektlos beschimpft und immer häufiger auch tätlich angegriffen. Immer öfter finden sich rastlose Bundesbürgerinnen und Bundesbürger weniger zurecht in ihrem Leben -> weil man kaum noch richtig abschalten und Angst davor hat Freunden zu vertrauen. Man starrt auf elektronische Geräte und spricht immer seltener mit Angehörigen oder Fremden -> wenn man Probleme verspürt. Man sucht manchmal verzweifelt im NETZ nach Hilfe und wundert sich -> wenn man einige Tage später Im Briefkasten eine gepfefferte Rechnung für ein angebliches Beratungs-Gespräch findet. Immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger regen sich darüber auf wie viele überflüssige E-Mails man täglich bekommt -> sodass man bei der Arbeit und in der Freizeit kaum noch in Ruhe nachdenken kann. Manche Bundesbürgerinnen und Bundesbürger fühlen sich nach einem Tag des ->

DIGITALEN TERRORS ->

einfach nur noch LEER und AUSGEBRAND. Selbst das herzhafte LACHEN haben viele Menschen bereits verlernt. Auch im Schlaf hören immer mehr Menschen ein ->

PHANTOM-KLINGELN ->

Ihres Smart-Phones und wachen schweißgebadet auf. Häufig träumt man sogar von den manipulativen Lobes-Hymnen der Volksvertreterinnen und Volksvertreter sowie der Medien auf die digitale Zukunft. Diese dreisten Märchen und frei erfundenen Lügen-Geschichten können und wollen immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nicht mehr hören. Überall in den 16 Bundesländern hört man zum Beispiel den Wunsch nach ->

HANDY-FREIEN-ZONEN ->

wo man sich mit Familien-Angehörigen oder Freunden wieder einmal ungestört zum Abend-Essen treffen kann. Vereinzelt stoßen die DRSB-Recherche-Teams auch auf die Fragen ->

Wie sieht das Leben nach dem Internet aus?

Gibt es ein Leben ohne Smart-Phone?

Denn immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger haben bereits realisiert -> dass man das Recht auf ein störungsfreies Leben längst im Internet und für die Benutzung von Smart-Phones verkauft und verschenkt haben. Intim- und Privatsphäre werden immer öfter missachtet. Nicht nur in Deutschland wurde der SINN und RESPEKT für die Gemeinschaft und das Menschliche verloren. Für ein paar „SO“ bezeichnete ->

LIKES ->

oder DAUMEN NACH OBEN -> auf diversen Internet-Plattformen werden Freunde, Arbeitskollegen, Nachbarn und sogar Familien-Mitglieder rücksichtslos und schonungslos geopfert. Die soziale, politische und wirtschaftliche Korrektheit und Sensibilität ist im Zeitalter des ->

DIGITALEN TERRORS ->

den Algorithmen von Social Media zum Fraß vorgeworfen worden. Diese fatale und brandgefährliche Abhängigkeit vom Internet und vom Smart-Phone sowie vom Gespenst Social Media macht die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger krank, unsicher, ängstlich und zerstört sie emotional.

Wollen WIR DEUTSCHE „SO“ weiterleben?

Das ist nicht nur eine Frage für unsere Gesellschaft -> sondern für alle Menschen auf unserem BLAUEN PLANETEN. Denn wer durch den ->

DIGITALEN TERROR ->

den Boden unter den Füßen verloren hat -> der findet in der „SO“ dargestellten digitalen Welt kaum noch Halt. Suchtkranken Menschen -> die dem Alkohol oder den Drogen verfallen sind -> kann oftmals von erfahrenen Ärzten oder Psychologen geholfen werden. Doch was passiert mit den Millionen ->

OPFERN DES DIGITALEN TERRORS?

Werden wir ganz langsam zu Opfern der Lust am eigenen Untergang? Wieviel Zeit bleibt den Smart-Phone-Besitzern noch -> um alles was man sieht auch zu fotografieren und zu filmen sowie zu posten? Wann endet diese Form des widerlichen Spektakels?

Nicht nur

DAS RAUCHEN

kann süchtig machen!

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