Mit letzter Kraft?
Das im Sterben liegende EU-Kunstgebilde war schon immer der beste Beweis dafür -> wie man in Hinterzimmern -> und fern ab jedweder demokratischen Legitimität -> elitäre autokratische Politik zum Schaden der Mehrheit macht. Die europäischen Bürger in den EU-Mitgliedsstaaten werden nicht gefragt. Selbst bei den anstehenden Bundestagswahlen am 24. September 2017 ist der Ausstieg aus dem im Sterben liegenden EU-Kunstgebilde oder dem untauglichen Euro kein Thema. Deshalb taucht überall in Deutschland die Frage auf:
Wie soll ich als Wähler darauf reagieren?
Wer die etablierten Parteien sachlich durchleuchtet -> dem bleibt nur noch die grundsätzliche Ablehnung dieser völlig von der Realität losgelösten Marionetten-Politiker. Doch was soll man wählen -> wenn sich gewählte Volksvertreter hartneckisch weigern -> die Deutschen in nutzmehrende Politik mit einzubinden? Denn -> genau das ist da wachsende Problem unserer Demokratie. Die fürs Volk wichtigen Themen der Politik werden von den etablierten deutschen Parteien gar nicht erst thematisiert. Den deutschen Wählern wird nur zur Wahl gestellt -> was das Establishment für notwendig hält. Die meisten Deutschen wählen Parteien oder Politiker -> von denen man gar nicht „so“ genau weiß -> welche politischen Position eigentlich vertreten werden. Gemäß dem Schweizer Vorbild brauchen wir in Deutschland unbedingt endlich verbindliche ->
Volksabstimmungen ->
zu wichtigen politischen Themen. Denn mit dem basisdemokratischen Mittel der Volksabstimmung bestimmt die Mehrheit der Wähler -> was gemacht werden soll und nicht die Marionetten-Politiker im Dienst und am Gängelband der Lobbyisten und Schatten-Männer. Aber! Genau deshalb möchten deutsche Politiker das basisdemokratischen Mittel der Volksabstimmung verhindern.
Ein kleines Beispiel gefällig?
In Frankreich wurde bekanntlich künstlich der vermeintliche Polit-Star Emmanuel Macron aufgebaut -> um die EU- und Euro-Gegnerin Marine Le Pen zu verhindern. Bedauerlicherweise sind unsere Nachbarn mehrheitlich auf die hinterlistigen Tricks der gekauften MIET-MÄULER und MIET-SCHREIBER hereingefallen. Denn Macrons Kernaufgabe ist die Rettung des im Sterben liegenden EU-Kunstgebildes und des untauglichen Euros. Angela Merkel, Jean-Claude Juncker und natürlich auch Emmanuel Macron möchten recht bald einen ->
europäischen Finanzminister ->
in Brüssel installieren. Für die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel wäre ein europäischer Finanzminister „so“ eine Art europäischer Chef-Kontrolleur im Weisungsbereich von Berlin. Dadurch könnte die CDUlerin Merkel relativ einfach die EU-Mitgliedsstaaten sowie die Euro-Länder kontrollieren und natürlich auch dominieren. Zum Beispiel müssten alle Euro-Länder sich die Höhe der Neuverschuldung erst in Brüssel genehmigen lassen. Sollte also ein nationaler Finanzminister mehr Staatsschulden machen als erlaubt ist -> dann könnte ein ->
europäischer Finanzminister ->
Einspruch einlegen und das Vorhaben blockieren. Das sieht Frankreichs Staatspräsidenten Emmanuel Macron völlig anders. Macron beabsichtigt -> dass der europäische Finanzminister über ein eigenes Budget verfügt. Damit kann man Investitionen und Geldströme beliebig steuern und widerspenstige EU-Mitgliedsstaaten sofort disziplinieren. Das soll nach der Ansicht von Macron gezielt in Euro-Ländern geschehen -> die immer noch in wirtschaftlichen Schwierigkeiten stecken. Woher genau Frankreichs Staatspräsidenten Emmanuel Macron das Geld dafür bekommen möchte -> sagt er noch nicht. Denn wieder einmal zeigt sich -> dass Frankreich im Prinzip keinen validen Plan hat. Für Emmanuel Macron wäre ein europäischer Finanzminister also in erster Linie ein ->
Geld-Verteilungsminister!
In zweiter Linie beabsichtigt vermutlich Macron -> über das Installieren einen europäischen Finanzminister -> die Wünsche der Schatten-Kapitalisten nach dem Kunstgebilde ->
Vereinigte Staaten von Europa ->
forcieren zu können. Dafür wurde Macron weder gewählt -> noch hat er dafür ein politisches Mandat. Die sehr unterschiedlichen Ansichten blockieren schon seit Jahren sinnvolle Reformen zur Rettung der ohnehin untauglichen Euro- Gemeinschaftswährung. Wieder einmal zeigt sich in aller Deutlichkeit die Unsinnigkeit und Abwegigkeit des im Sterben liegenden EU-Kunstgebildes. Angela Merkel, Jean-Claude Juncker und natürlich auch Emmanuel Macron möchten recht bald einen ->
europäischen Finanzminister!
Doch jeder der 3 Politiker versteht etwas vollkommen Anderes darunter. Bis zum Juli 2017 soll eine deutsch-französische Arbeitsgruppe Vorschläge für eine Reform der Euro-Währungsunion ausarbeiten. Merkel möchte mit aller Macht einen eigenen Finanzminister durchsetzen -> der dann dafür zuständig sein soll -> dass das im Sterben liegende EU-Kunstgebilde noch eine letzte Chance bekommt! Wie immer formuliert die CDUlerin Merkel ihren Wunsch in völlig verdrechselter Art. Merkels Botschaft lautet:
Europa muss sein Schicksal verstärkt in die eigene Hand nehmen!
Doch auch hier zeigt sich wieder -> wenn es konkret wird -> dann wird es kompliziert und man ist quasi wie immer zerstritten. Alle wollen angeblich einen Finanzminister! Aber jeder EU-Mitgliedsstaat versteht etwas Anderes darunter. Während also die Briten den BREXIT knallhart durchziehen und auf den Euro keinerlei Rücksicht nehmen müssen -> rutscht die untauglich Euro-Gemeinschaftswährung weiter in die Krise. Der Wunsch nach einem ->
europäischen Finanzminister ->
wird ohnehin nicht von allen Euro-Ländern geteilt. Deshalb bedeutet die Forderung nach einem solchen Amt auch keine Stärkung des EU-Kunstgebildes -> sondern fördert deren Schwächung und Zersplitterung. Nichtsdestowenigertrotz werden wir in den kommenden Wochen von Merkel, Juncker und Macron mit den wilden, inhaltlosen Sprüchen bestrahlt:
Das EU-Kunstgebilde bedeutet Friede!
Das EU-Kunstgebilde bedeutet Wohlstand!
Das EU-Kunstgebilde bedeutet ein starkes Europa!
Quasi ist kein schwachsinniges Märchen zu blöd -> um damit für die EU zu werben. Egal wie viele Widersprüche noch in Brüssel entstehen -> am Ende wird die amtierende deutsche Bundeskanzlerin alles wieder als ->
ALTERNATIVLOS ->
verkaufen. Besser ist dadurch das im Sterben liegende EU-Kunstgebilde bis heute nicht geworden. Dass man in Frankreich eine viel zu hohe Staatsquote und viel zu hohe Staatsschulden hat und zusätzlich einen völlig aufgeblähten sowie überteuerten Beamtenstaat unterhält -> verdeckt natürlich die andauernde Diskussion über einen europäischen Finanzminister. Statt eine zeitgemäße Sozial- und Wirtschaftspolitik zu betreiben -> versucht Emmanuel Macron zuerst einmal die Wünsche seiner Förderer zu erfüllen. Machen wir uns nicht länger etwas vor: Ein europäischer Finanzminister wird die Umverteilung von deutschen Steuergeldern nach Brüssel und Straßburg ganz erheblich beschleunigen. Wir Deutschen sollten deshalb ->
UNSER SCHICKSAL ->
in die Hand nehmen und den Verkauf ->
DEUTSCHER INTERESSEN ->
zum Halten bringen. Sollte die CDUlerin ihre Linie weiter vertreten -> dann müssen sich deutsche Wähler -> unter Umständen schweren Herzens -> auch gegen die Wahl von CDU oder CSU entscheiden. Aber! Vielleicht ändert die CDUlerin noch schnell ihre Absichten. Am allerbesten wäre jedoch ihr unverzüglicher Rückzug von allen politischen Ämtern. Ein solcher Schritt von Merkel würde das Votum für die UNION wesentlich einfacher gestalten. Emmanuel Macron wird natürlich mit Hochdruck und letzter Kraft daran arbeiten -> den fehlenden Abwertungsmechanismus der Euro-Gemeinschaftswährung zu kompensieren -> damit er auf Kosten der Deutschen die marode französische Wirtschaft gesunden kann. Im nationalen Interesse sollte ein verantwortungsbewusster deutscher Bundeskanzler -> mit Rückgrat, Moral und Charakter -> alles dafür tut um dies zu verhindern.
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