Sonderinfobrief – 11. Oktober 2018 / Journalistin oder Journalist -> Ein tödlicher Beruf?

Journalistin oder Journalist

Ein tödlicher Beruf?

 

Peter Scholl-Latour war ein ewiger Abenteurer. Seine interessanten Bücher, Kriegs- und Reiseberichte waren spannend wie beispielsweise die Briefe von Soldaten oder die Berichte von Geheimagenten geschrieben. Für die meisten seiner Leser war der gestorbene Peter Scholl-Latour ein Nahost-Experte. Doch der deutsch-französische Journalist und Publizist war auch ein erfahrener ->

Kriegsbericht-Erstatter!

Peter Scholl-Latour ging noch dahin -> wo es brandgefährlich war -> an die Front und zwischen die Fronten! Obwohl er stets auf Eigensicherung bedacht war -> geriet Scholl-Latour kurzzeitig in die Gefangenschaft der Vietkong. Kriege, Krisen und Konflikte sind auch immer gut verkäufliche ->

MEDIEN-EREIGNISSE!

Alle kriegerischen Auseinandersetzungen haben immer die gleichen Merkmale:

TOD, VERWUNDUNG oder VERSTÜMMELUNG ->

von Zivilisten und Soldaten sowie die Zerstörung von Gebäuden und Städten. Bilder, Filme und Berichte von Grausamkeit und Schrecken sind immer die absoluten ->

BESTSELLER ->

in den Nachrichten der Medien. Die Emotionalisierung von Schäden und der mit Kriegshandlungen verbundenen Negativität macht Kriegs- oder Terror-Konflikte interessant. Dadurch wird der Nachrichten-Wert enorm gesteigert. Kriegs- und Krisen-Berichte sind deshalb in allen Medien-Bereichen sogenannte ->

Themen-Schwerpunkte!

Kriegs- und Krisen-Berichte sind quasi lebensnahe Ereignisse -> ohne, dass man sich in Gefahr begeben muss. Besonders Berichte über Kriegshandlungen oder Terror-Anschläge sind stets ->

NERVEN-KITZEL PUR!

Die Entstehungsbedingungen und Darstellungslogiken bleiben meistens im Verborgenen. Kriegs- und Terrorfotografien- und Filme sind ein Mittel visueller Kommunikation und haben einen symbolischen Repräsentationswert.

Also:

Allerbestens geeignet für Manipulationen, Wahrnehmungssteuerungen und politische Propaganda. Damit kann extrem leicht Diskussion und Meinungstrends auslösen sowie die Richtung der Problematisierung vorgeben.

Journalistinnen oder Journalisten ->

die sich intensiv mit der Kriegs- und Terrorberichterstattung beschäftigen genießen deshalb immer ein hohes Ansehen -> obwohl man sie schon nach dem Vietnam-Krieg nicht mehr allzu nah an das Front-Geschehen heranlässt. Oftmals werden den Journalisten „vor Ort“ sogar Bilder und Filme von Kampfhandlungen von den Kriegsparteien und Terror-Organisationen zur Verfügung gestellt. Die US-Armee hat sogar speziell ausgebildete Betreuungs-Crews -> die darauf peinlich genau achten -> dass Journalisten nicht in die sogenannte -<

HEISSE ZONE ->

geraten oder ungewollte Bilder oder Filme veröffentlicht werden. Was also im 2. Weltkrieg, im Korea- und Vietnam-Krieg noch zur tödlich endenden Mission werden konnte -> ist heute quasi ein normaler Reporter-Job ohne ein besonders hohes Risiko. Äußerst selten dürfen ->  

Journalistinnen oder Journalisten ->

aus den sicheren Zonen heraus. Wer eine sogenannte ->

GREEN ZONE ->

verlässt -> der macht es meistens auf eigenes Risiko und muss mit den tödlichen Gefahren leben.

VERWUNDUNGEN oder VERSTÜMMELUNGEN sowie auch der unerwartete TOD ->

sind immer öfter die Folgen der Sensationslust und der Geilheit auf Erfolg und fette Belohnungen.

Journalistinnen oder Journalisten ->

Die innerhalb der NATIONAL-STAATEN -> die im Netzwerk der EU-Vertragsgemeinschaft eingebunden sind -> brauchten sich über ihre ->

KÖRPERLICHE UNVERSEHRTHEIT ->

Jahrzehntelang keine Gedanken machen. Berichterstattungen über DEMONSTRATIONEN, UNFÄLLE, Natur-Kastastrophen oder TERROR-ANSCHLÄGE gehörten zum Alltags-Job. Seitdem die schwedische Journalistin ->

Kim Wall ->

im August 2017 getötet wurde -> hat sich das Berufsleben für Journalistinnen und Journalisten gravierend verändert. Die Zahl der angegriffenen und ermordeten Journalistinnen und Journalisten steigt -> innerhalb des im Sterben liegenden EU-Kunstgebildes -> immer weiter an. Im Oktober 2017 wurde zum Beispiel das Auto der maltesischen Journalistin ->

Daphen Caruana Galizia ->

in die Luft gesprengt. Das brutale Attentat mit einer Autobombe hat die maltesische Journalistin nicht überlebt. Im Februar 2018 wurden der slowakische Reporter ->

Jan Kuciak ->

und seine Verlobte erschossen. Am 05. Oktober 2018 wurde die Leiche der bulgarischen Journalistin ->

Viktoria Marinova ->

erwürgt in einem Park in der bulgarischen Stadt Russe aufgefunden. Vor ihrem schrecklichen Tod wurde sie vergewaltigt. Viktoria Marinova war in der bulgarischen Stadt Russe Moderatorin des lokalen Fernsehsender TVN. In der jüngsten Ausgabe ihrer bekannten ->

Investigativ-Sendung DETEKTOR ->

soll es um einen angeblichen Betrug mit EU-Förder-Geldern gegangen sein. Die Ermittlungsbehörden in Russe überprüfen immer noch die auslösenden Gründe für diese Tat. Inwieweit der Tod im direkten Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit gestanden haben könnte -> ist noch nicht geklärt worden. Die Polizei in Russe schließt jedoch aus -> dass die TV-Moderatorin das Mord-Opfer von verärgerten Demonstranten oder Fernseh-Zuschauern geworden ist. Nichtsdestowenigertrotz ist auch in Bulgarien deutlich erkennbar -> dass die ->

Hemmschwelle für direkte körperliche Angriffe ->

auf Journalisten sehr stark abgesunken ist. Das wird auch von fast allen Sicherheitsbehörden in den EU-Mitgliedsstaaten festgestellt. Denn die Bulgarin Viktoria Marinova ist bereits die dritte ermordete journalistisch tätige Person -> die innerhalb der vergangenen 12 Monate im EU-Kunstgebilde ermordet wurde. Die gesunkene Hemmschwelle ist gemäß der Beurteilung vieler Bundesbürger auch eine Folge davon -> dass man immer mehr Journalistinnen oder Journalisten dem Bereich der gekauften MIET-SCHREIBER und MIET-MÄULRER zuordnet. Der immer häufiger verwendete Begriff ->

LÜGEN-PRESSE ->

ist nur ein Synonym für das dramatische Absinken der journalistischen Qualität. Natürlich geraten auch Journalistinnen und Journalisten in das Visier von kriminellen Elementen und Organisationen. In vielen NATIONAL-STAATEN -> die im Netzwerk der EU-Vertragsgemeinschaft tief eingebunden sind -> ist auch immer deutlicher erkennbar -> dass sich auch gewählte Volksvertreter und Politiker in Regierungsämtern gegen die Recherche-Ergebnisse von investigativen Journalistinnen und Journalisten wenden. Wer den Politik-Eliten und dem Establishment nicht willfährig zu Diensten ist -> der wird als Erstes desavouiert und im zweiten Schritt systematisch aussortiert. Die Mehrheit der Journalistinnen und Journalisten können diesen politischen Druck nicht ertragen und dienen sklavisch dem politischen System. Das ist ohne jede Frage ein äußerst bedenkliches und extrem schwerwiegendes ->

DEMOKRATIE-DEFIZIT ->

das anscheinend vom sogenannten ->

European Center For Press & Media Freedom ->

kurz ECPMF genannt -> auch klar erkannt wurde. Das sogenannte ECPMF -> mit Sitz in Leipzig -> unterstützt bedrohte Journalistinnen und Journalisten aus EU-Mitgliedsstaaten. Das ist auch GUT so -> denn dadurch kann vermutlich sichergestellt werden -> dass man kritische Politik-Recherchen sicher zu Ende führen kann. Belastbare oder schlüssige Beweise hat das sogenannte ECPMF bisher nicht vorlegen können. Was man jedoch vollmundig verkündet -> ist auch die Beurteilung des DRSBs -> dass der Rechtsstaat sowie der Journalismus nicht „so toll“ funktioniert -> wie er eigentlich müsste! Denn nur in einem funktionierenden Rechtsstaat kann auch ein unbeeinflusster und kritischer Journalismus störungsfrei funktionieren. Gemäß den Ansichten vom sogenannten ->

European Center For Press & Media Freedom ->

öffnet man sonst TÜR und TOR für Straftaten gegen Journalistinnen und Journalisten. Aber auch die oftmals stark politisch gefärbte und manipulativ Berichterstattung von gekauften MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULER entwickelt sich zu einem ganz massiven Problem -> nicht nur -> in unserer Heimat. Wie soll der gutgläubige Bundesbürger die ->

SCHWARZEN SCHAFE ->

noch von guten Journalisten unterscheiden? Im Internet kursieren bereits haarsträubende Mutmaßungen -> dass einige ->

Journalistinnen oder Journalisten ->

feste Verbindungen zum organisierten Verbrechen und zu gewählten Volksvertretern in politischer Verantwortung unterhalten. Vereinzelt werden dafür sogar vermeintliche Beweise erbracht. Es ist schon sehr erstaunlich -> dass es in den meisten Medien darüber keine tiefgehende Berichterstattung gibt. Warum geht man hier nicht in ->

medias res?

Also ins EINGEMACHTE -> wie man es im Volksmund „so schön“ sagt. Denn die lateinische Bezeichnung -> medias in res -> bedeutet einfach nur ->

MITTEN IN DIE DINGE!

Haben selbst gute deutsche Journalistinnen oder Journalisten -> im lateinischen Sprachgebrauch formuliert -> daran kein ->

inter esse?

Will man nicht dabei oder dazwischen sein? Möglicherweise deuten die inhaltlichen Recherchen der getöteten bulgarischen Journalisten darauf hin -> dass ->

Viktoria Marinova ->

schon zu nah dabei oder dazwischen war und juristisch belastbare Verbindungen zwischen dem organisierten Verbrechen und korrupten EU-Politikern und EU-Beamten aufdecken wollte. Unterstellt einmal es wäre „so“ -> dann hätten auch professionelle Personen-Schützer die ermordete Journalistin nicht -> rund um die Uhr -> beschützen können. Was in unserer Heimat noch problemlos funktioniert -> dass Reporter und Journalisten vor aufgebrachten und verärgerten Bundesbürgern -> durch professionelle BODY-GUARDS auf der Straße bei der Berichterstattung beschützt werden -> könnte auch dazu führen -> dass man den Betroffenen im privaten Umfeld auflauert. Wenn auch in Deutschland eine Journalistin oder ein Journalist ermordet auf der Straße oder im Park liegt -> dann werden vermutlich auch die vermeintlichen Gutmenschen und heißblütigen Protagonisten des MultiKulti-Wahnsinns feststellen -> dass etwas ->

FÜRCHTERLICH SCHIEF LÄUFT ->

mit den ungebremsten Völkerwanderungswellen in unsere Heimat! Auch einfache Manipulationen, gezielte Volksverarschung oder arglistige Wahrnehmungssteuerungen könnten dazu führen -> dass die tägliche Tätigkeit im Journalismus gefährlicher wird.   

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