Infobrief – 29. Januar 2015 / KLAR SCHIFF ZUM GEFECHT

KLAR SCHIFF ZUM GEFECHT

 

Vieles scheint in Brüssel nicht mehr weit von der Planwirtschaft der UdSSR und einem volksschädlichen Sozialismus entfernt zu sein. Brüssel steht vor einer Reihe von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Problemen in der EU – > die es umgehend zu lösen gilt.

Das Wort vom Zusammenbruch

Europas ist der Schatten im Nebel der Politik!

Was steckt wirklich hinter der Europa-Angst? Gibt es so etwas? Wer profitiert tatsächlich von dem Dauer – Hype in den Euroländern? Ist die Idee von einem vereinten Europa bereits überholt? Brauchen wir die EU und den Euro – >und wenn JA – warum? Diese und andere Fragen zum Desaster in der EU kreisen in den Köpfen der Menschen in den Euroländern. Werfen wir also einmal einen Informationsblick in die Geschichte von willkürlich zusammengewürfelten Staaten und Ethnien. Das zentralistische Gesellschafts- und Wirtschaftssystem hatte die UdSSR zu einer rückständigen, nicht mehr konkurrenzfähigen Militärmacht und Industrienation abgestempelt. Eine undurchschaubare Nomenklatura aus Partei, Militär und Industrie besetzte Schlüsselpositionen nicht mehr nach Qualifikation, sondern sicherte sich und die Nachkommen materiell und statusmäßig in diversen Netzwerken ab. Die Staatsbereiche Sozial-, Bildungs- und Gesundheitspolitik wurden systematisch ausgehöhlt und waren genau genommen nicht mehr leistungsfähig. Geschwürartig bildeten sich in fast allen Teilrepubliken neue Machtzentren heran und mutierten zum politischen Vakuum. Die Korruption in der Sowjetunion war 1985 zu einem dramatischen Problemfaktor angewachsen. Auch die militärischen Abenteuer der UdSSR wuchsen zu einem kostspieligen Unternehmen und sorgten für eine rapide Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage. Die enormen Rüstungsausgaben waren auf Kosten der Konsumgüterindustrie gesteigert worden, so dass die Lebensqualität in der UdSSR seit 1981 extrem rückläufig war. Bedingt auch dadurch spitzte sich ein Nationalitätenkonflikt zu, denn innerhalb der Sowjetrepubliken waren nur knapp 30% Russen. Das schnell wachsende Selbstbewusstsein der islamischen Teilrepubliken spaltete bekanntlich die UdSSR, sodass der Nationalitätenkonflikt zu eskalieren drohte. Überall in der UdSSR waren separatistische Bestrebungen und Bewegungen zu erkennen. Durch die überhastete Osterweiterung der EU und der NATO haben wir diese Missstände nun geerbt. Eine Dauerheilung ist deshalb nur durch den vermehrten Einsatz finanzieller Ressourcen – > die in Moskau nicht mehr in Brüssel, Berlin, Paris oder London vorhanden sind – > zu erreichen. Man brauchte also frisches Geld aus dem den Euro-Ländern.

Die USA sind für eine Kreditvergabe ein Totalausfall!

Aufgrund der anschwellenden wirtschaftlichen Schwäche kann sich die EU einen weiteren  Finanzwettlauf nicht mehr leisten. Juncker, Merkel oder Cameron vermindern die sachliche und ideologische Auseinandersetzung mit den USA. Der Zerfall der EU, der Euroländer und auch der NATO wird dadurch beschleunigt – > da man alle Schwächen noch immer vertuscht. In Deutschland wird man es leid, von den USA ständig gegängelt zu werden.

Was kann Deutschland,

was kann der Rest von Europa daraus lernen?

Gibt es überhaupt eine Chance für die Zukunft?

Weltweit gibt es separatistische Bestrebungen und sogar in den USA streben einige Staaten den Austritt aus der gebildeten Union an. In Europa möchten nicht nur das Baskenland oder Südtirol die Souveränität zurück. Selbst die neutrale Schweiz trifft ihre Vorbereitungen. Über die Aktivitäten in der Schweizer Nationalbank konnte der DRSB bereits vor den deutschen Medien berichten. Man macht dort

KLAR SCHIFF ZUM GEFECHT

für den zu erwartenden Zusammenbruch des Euro und gab die Wechselkurse frei! Leistungskraft trauen die Eidgenossen dem Euro nicht mehr zu. In Großbritannien sieht man ebenfalls schon längere Zeit die Euro-Katastrophe.

Nur ein Warnsignal?

Lloyds of London bereitet sich vor und hat konsequent Euro-Anlagen in extrem großem Umfang bereits vor Monaten abgestoßen.

Lediglich englische Hysterie?

Oder weitsichtige kaufmännische Vorsorge?

Um der Exportwirtschaft Entlastung zu bieten – > hatte schon der letzte Nationalbank-Präsident die Unterschwelle des Euro auf 1,20 Franken festgelegt. Seither lag der Euro-Kurs dort fest. Nicht nur die New York Times befürchtet ein gefährliches Chaos in der EU – > was die Konstruktion des Euro zum Einsturz bringen kann. Dass der italienische Netzwerker an der Spitze der EZB eine Billion billigster Euro ins System geschleust – > um die maroden Euroländer zu stützen – > freut lediglich die gierigen Junkies an den Börsen. Nun können wohlhabende Griechen, Italiener, Spanier oder Portugiesen ihre Guthaben bei den lokalen Banken abheben oder gefahrlos ins sichere Ausland verschieben. Dadurch wird die erhoffte Wirkung dieser neu gedruckten Euro-Billion vollständig verpuffen. Der willfährige atlantische Netzwerker Draghi muss deshalb schon recht bald weitere Euro-Billionen in den Eurokreislauf einfließen lassen – > um das Euromodell überlebensfähig zu halten.

Die New York Times bezeichnete

die EU und die Eurozone schon mehrfach als eine

völlig obsolete Idee – > die scheitern wird.

Trotzdem möchten man mit aller Gewalt und allen Mittel die selbständigen europäischen Staaten zu einem Einheitsstaat verschmelzen. Über den Euro startete man deshalb den Versuch auch völlig unterschiedliche Ethnien in Einklang zu bringen. Dies spielen immer mehr sachlich und klar denkende Europäer nicht mehr mit. Ein – > JA – > zu Europa wird nicht nur auf in Großbritannien täglich leiser. Verschärfend kommt hinzu – > dass die wachsende Angst vor einer ungezügelten Einwanderungspolitik – > die einzig und allein den Zweck zu haben scheint – > aus der europäischen Bevölkerung einen widernatürlichen ethnischen Mix zu machen – > aus dem Ruder läuft.

Brauchen wir noch die EU?

Brauchen wir noch den Euro?

Wer Ohren hat zum Hören – > der kann es hören. Wer Augen hat zum Sehen – > der kann es sehen – > denn EU und der Euro stoßen überall auf massive Ablehnung. Um dieser explodierenden Opposition entgegen treten zu können, brauchte man in Brüssel wirtschaftliche und politische Erfolge.

Beides ist derzeit nicht in Sicht!

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