Werden unsere Straßen nie fertig?
Die Autofahrer – > und besonders die Berufspendler – > kennen das Problem schon seit rund 30 Jahren. Jedes Jahr erklären ihnen Politiker – > warum und wieso – > ab den Osterferien und im Sommer wieder Stau sein wird. Man zahlt als Autofahrer „brav“ seine Kfz – Steuern – > doch ein vernünftig und gut ausgebautes deutsches Straßennetz bleibt die Wunschvorstellung.
Überall zeigt die prekäre Flickschusterei
wohin die permanente Unterfinanzierung des deutschen Straßennetzes führt.
Alle bekommen von DEUTSCHLAND Geld! Man muss es nur lauthals fordern. Griechenland erhält regelmäßig deutsche Milliardenhilfen und auch das Heer der Armutszuwanderer frisst unsere Steuergelder auf. Am Ende unterliegt der Straßenbau dem politischen Willen und der drückt sich in der Bereitstellung von finanziellen Mitteln aus.
Aber – > genau hier
haben alle Autofahrer die so genannte Arsch – Karte!
Auf Autobahnen und Bundesstraßen liegen täglich für hunderttausende Autofahrer die Nerven blank, sodass das Autofahren zum bösen Hobby der Genervten wird. Selbst für dringend notwendige Sanierungsarbeiten fehlt häufig das nötige „Kleingeld“! Auch deshalb reißt die Kritik an der Forderung von Ministerpräsident Albig nach einer Sonderabgabe zur Straßensanierung nicht ab. Das Land Schleswig – Holstein steht seit Jahren in der Kritik. Nicht nur die SPD hat zum Beispiel die Autobahn 1 [ A1 ] – > zwischen Hamburg und Lübeck – > zu einer Dauerbaustelle vorkommen lassen. Eine Verbesserung der Situation hat Ministerpräsident Torsten Albig von der SPD abgelehnt. Selbst die CDU im Kieler Landtag fordert, dass der zügige Verkehrsbau endlich von den erhöhten Steuereinnahmen profitieren muss. Angeblich sind von allen Politikern viele Fehler gemacht worden.
Will man das Versagen der Politiker
In Sachen Verkehrsplanung nun durch Sonderabgaben
für alle Autofahrer verschleiern?
Auto – Maut, Sonderabgaben und Steuergelder haben bis heute lediglich zu immer mehr Verkehrsbeeinträchtigungen geführt. Hier ist bei den Politikern einmal blitzartiges UMPARKEN im Kopf gefordert. Denn die Zukunft des Autos hat längst begonnen. Jetzt sollte ein qualitativ gutes Straßennetz folgen!
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