Infobrief – 08. August 2013 / Ein Sozialstaat vermehrt die Armut

Ein Sozialstaat vermehrt die Armut

 

US – Präsident Barack Obama hat es nicht geschafft, das Wachstum der Unterschicht zu begrenzen, die sich nur noch über Sozialhilfe und Suppenküchen über Wasser hält. Auch Deutschland gelingt es bis heute nicht, dieses Problem der sozialen Ausgrenzung zu meistern. Leiharbeit, Aufstocker, ALG II-Empfänger sind die Folgen einer verfehlter Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik. Massenweise Zuwanderer sind meistens diejenigen, die es zu Hause auch nicht geschafft haben und das Problem durch das Aussaugen unserer Sozialsysteme noch verschärfen. Entspannung in Sicht? Im Gegenteil, Zuwanderer holen ihre Familien nach und bekommen weitere Kinder. Für den Steuerzahler verdoppelt sich dadurch die Rechnung. Zugleich verschlechtern sich die Entwicklungschancen der bereits vorhandenen Migrantenkinder und auch der Deutschen. Die demografischen Auswirkungen erweisen sich heute bereits als ungemein wuchtig. Deutschland und die USA schaffen sich – > quasi im Gleichschritt – > ein regelrechtes Proletariat an, also eine schnell wachsende Minderheit – > die zur Mehrheit mutiert. Der Schritt in die Kriminalität ist dann nicht mehr weit entfernt.

 

Für die meisten zukünftigen Rentenbezieher steht das Schlimmste noch bevor: Betteln um Nahrung, Schlafen im Straßengraben und das Dahinvegetieren bis zum Verhungern. Das sind doch genau genommen die Perspektiven der kommenden Rentnergenerationen – > hervorgerufen durch die volksschädliche Agendapolitik. Durch Erwerbstätigkeit ein Stück Selbstachtung zurückgewinnen? Wie soll so etwas mit prekärer Leiharbeit und Sklavenlöhnen noch gelingen? Die DEUTSCHEN  können immer weniger von ihrem Verdienst behalten. Ihre Angst vor Armut und Kriminalität wächst. Bildungsferne Jugendliche, die über Gewalt nach oben streben, werden kaum noch in den Griff zu bekommen sein. Wann also hört die Einwanderung und das Katapultieren in die Sozialhilfe hört auf? Welche Partei will ernsthaft noch die Volksschädlichkeit der Agenda 2010 zum Halten bringen? Wann dürfen unsere Städte und Gemeinden wieder aufblühen? Die Begriffe Rassist oder Miesmacher gelten in Deutschland noch als nahezu „liebevolle“ Anwürfe gegen Kritiker der explodierenden Zustände.

 

Gerne bemühen MultiKulti – Phantasten immer auch den Vergleich mit dem Holocaust. Ein Stück weit steckt in solchen invektiven Verhalten auch Unkenntnis. Schwerer aber wiegt, dass in Deutschland bestimmte Interessengruppen aus der Armutsentwicklung stetig ihre Vorteile ziehen. Die Zahl der von Sozialhilfe lebenden Kinder unter 14 Jahren explodiert in Deutschland zwischen 1965 und 2009 von 120.000 auf fast zwei Millionen im April 2009. Das waren noch einmal 130.000 Kinder mehr als beim Start der Hartz IV – Reform im Jahre 2005, die doch die Trends eigentlich umkehren wollte. Obwohl seit damals sieben Jahrgänge über das Alter von 14 Jahren hinausgewachsen sind, verbessern sich die Chancen der DEUTSCHEN nicht. Ganz wie in den USA werden immer mehr Jahrgänge direkt in die soziale Ausgrenzung hinein geboren. Wie lange will sich Deutschland diese prekäre Entwicklung noch leisten? Diese Frage stellt sich auch zur bevorstehenden Bundestagswahl. Nur fehlen hierauf die schlüssigen Antworten!

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