Gastbeitrag von Ingrid Scheffelmeier / Etikettenschwindel bei Novavax & Valneva: Totimpfstoff-Mär soll Kritik abtöten

Gastbeitrag

von

Ingrid Scheffelmeier

 

Etikettenschwindel bei Novavax & Valneva:

Totimpfstoff-Mär soll Kritik abtöten

 

 

 

Am Montag gab die Arzneimittelbehörde EMA den Proteinimpfstoff von

Novavax

frei, den der Mainstream fälschlicherweise als einen

„Totimpfstoff“

verkauft. Dieser

Etikettenschwindel

hat einen Zweck:

Viele Bürger sorgen sich

vor den Effekten genbasierter mRNA-Seren.

Der aufgespritzte Notausstieg, der keiner ist. Der Glaube, man bietet ihnen einen „klassischen“ Impfstoff, soll möglichst vielen eine vermeintliche Exit-Strategie darlegen, um beim baldigen staatlichen Zwang straffrei auszugehen. Aber es ist eine Hintertür in den gleichen Raum gespritzt wird das Ganze, gentechnisch produzierte Spike-Protein, statt nur die Bausteine dafür. Längst lockt die Propaganda mit den üblichen Heilsversprechen der vermeintlich hohen Wirksamkeit und Sicherheit.

Dies geschieht zu allem Überdruss auf der Basis von Zahlen, die freilich aus dem Sommer stammen und ohnehin einen anderen Virenstamm betreffen:

Es geht wohl mehr um die

Täuschung der Bürger als wirklich um die Gesundheit.

Und mit dem thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow [ DIE LINKE ] appelliert bereits der erste deutsche Spitzenpolitiker an die mRNA-Kritiker, sich doch endlich die Novavax-Nadel zu setzen.

Unehrliche Kommunikation auch bei Valneva.

Dass man es mit Definitionen nicht so genau nimmt, zeigt sich in Österreich. Für Mückstein sind etwa auch die aktuellen Gen-Impfstoffe als Totimpfstoffe zu werten wohl, um Ausnahmen zu erschweren [ Wochenblick berichtete ]. Doch selbst, wenn nicht einmal Verdrehungen oder Novavax das Volk hinters Licht führen können, haben die Eliten dank Valneva ohnehin einen zweiten Schuss als Trumpf im Köcher. Dieser ist auf dem Papier in der Tat ein

Ganzvirus-Totimpfstoff,

in Österreich soll darüber hinaus der Schmäh der heimischen Qualitätsware locken. Auch hier pfeifen die Spatzen eine Überdrüber-Wirksamkeit von den Dächern. Kritische Geister wissen aber längst: Spätestens seit der infamen Pfizer-Schummel-Studie sollte man solche Verheißungen stets mit mehr als nur einem Körnchen Salz nehmen. Und auch mit der Wirklichkeit hat die Mär vom “klassischen” Impfstoff wenig zu tun.

Denn bei Valneva dienen

CpG-Nucleinsäuren als Wirkverstärker.

Es wird also genetische Information verabreicht, der angebliche Totimpfstoff ist und bleibt eine Gentherapie.

Auch mit Totimpfstoff droht Zwangs-Abo!

Wer wirklich wissen will, wie der Hase läuft, muss sich nur ansehen, bei wem die Verantwortlichen die Hand fürs Kleingeld aufmachen. Tatsächlich pumpt nämlich jene Gates-Stiftung, die bei BioNTech, Moderna, AstraZeneca, Johnson & Johnson, Sanofi und Novavax ihre Finger im Spiel hat, schon seit über 10 Jahren Milliarden in die Impfstoffentwicklung im Valneva-Konzern.

Natürlich alles aus völlig

selbstlosen Motiven, wie wir alle wissen.…

Dieselben Geldgeber im Hintergrund, dieselbe wenn auch nominell andere Gentherapie: Es ist ein

Dachluken-Ausstieg,

allerdings nicht in die Freiheit. Sondern, sobald man durchgeklettert ist, findet man sich erneut in jenem Raum, in dem das staatliche Zwangs-Abo wartet. Eines, bei dem aktuell drei Dosen vorgesehen sind aber bei dem Mückstein nach Lust und Laune die Anzahl der Pflicht-Spritzen und deren Intervall per Verordnung abändern kann.

Teile und herrsche:

Alles ein billiger Trick!

Dieser billige Trick mit den Totimpfstoffen soll einzig und allein die kritische Masse, die der harten Repression gegen Vermeider der Gen-Behandlung Einhalt gebieten könnte, weiter spalten und reduzieren.

Je geringer der Verwaltungsaufwand, um die Menschen

zu bestrafen, desto effizienter flattern die Bescheide ins Haus.

Und je kleiner der befürchtete Aufstand, desto ungenierter

trauen sich die Mächtigen, über Widerständige drüber zu fahren.

Die Menschen dürsten nach der Freiheit und nach einem Ende der Zwänge. Die Eliten wissen das und daher bieten sie Schein-Lösungen an. Am Ende steht immer die Unfreiheit, bei der jede Form von Grundrechten nur als Leihgut begriffen wird, das je nach Gemütslage wieder entzogen werden kann. Ihr Spiel lautet:

Teile und herrsche.

Fallen Sie auf diese Spielchen

nicht herein, bleiben Sie kritisch!

 

Quellen:  Julian Schernthaner / Wochenblick.at   

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Ingrid Scheffelmeier

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