Gastbeitrag von Ewald Eden / Eine Welt die bloß noch verlogen ist…

Gastbeitrag

von

Ewald Eden

 

Eine Welt die bloß noch verlogen ist…

 

… weiter als bis zum Ende der 40er Jahre des vergangenen Jahrhunderts will ich nun gar nicht zurückblicken. Noch weiter zurück könnte ich wohl auf ein Quäntchen Wahr, das denn doch niemand wahrhaben will, stoßen. Zu diesem

„Wahr“

gehört denn auch, dass die

Neue-Welt-Engländer

von jenseits des großen Westenwassers die deutsche Kriegsmaschinerie mit den Lieferungen von Treibstoffen für Flugzeuge, Schiffe, Panzerfahrzeuge und Lastkraftwagen – über die Schweizer Grenze – hinweg bis auf die letzte Stunde am Laufen gehalten haben. Selbstverständlich taten es die Pinkerton-Erben da im Weißen Haus am Potomac River nicht für lau und kostenlos – wobei niemand so genau weiß, wie viele goldene Zähne aus den Mündern der in den Vernichtungslagern von NS-Schergen umgebrachten Menschen durch die Hände der Schweizer Bänker auf den Weg über den großen Teich gebracht wurden. Eine weitgehend nicht bekannte, aber mit Sicherheit horrende Menge des gleißenden Edelmetalls vermutlich lagert noch heute in Schweizer Tresoren. Obwohl die US-Regierenden ja eigentlich wissen musste, weil nämlich im 12 Jahre währenden

Tausendjährigen Deutschen Reich

nicht ein einziger Nagel in Germaniens Todeslagerbaracken geschlagen wurde OHNE dass IBM davon erfuhr. Die großen in Deutschland installierten Rechen-Hilfen des US-amerikanischen Imperiums hielten von Anbeginn des Grauens nämlich jede auch nur irgend staatliche Aktivität akribisch fest. IBM fungierte für die NS Administration in den Jahren quasi als Cheflogistiker. IBM Deutschland blieb stets unangetastet unter der Regie des Mutterkonzern in den USA. Zu dem

„Wahr“

gehört auch, dass die Norweger Wikinger nie wieder Deutsche auf ihrem Territorium sehen wollten. Unter dem Ausplündern und Brandschatzen durch die deutschen Besatzer hätten seine Landsleute für Tausend Jahre genug gelitten. So hat es mich in späteren Jahren in Stavanger mal ein älterer Wikinger wissen lassen. Und jetzt standen wieder Zehntausend deutsche Soldaten in dem Land mit der langen Küste und dem vielen unter seinen Land- und Seegebieten lagerndem Gas und Öl.

Deutsche Soldaten,

von denen der blau-gelbe Papa Heuss als der erste zivile Landesvater nach den verlorenen Kriegshändeleien sagte, dass es sie nie wiedergeben solle. DAS entfleuchte seinem Munde zu einer Zeit, als in Deutschland die obersten Kommandoführer bereits wieder ihre Knobel-Becher blankgewienert hatten. In dem Moment hat der Kerl ebenso gelogen wie auf der östlichen Seite des Eisernen Vorhangs der Spitzbart

Walter Ulbricht

in 1961 mit seiner Aussage, dass niemand beabsichtige quer durch Deutschland eine Mauer zu errichten.

Wenige Tage später stand dieses steinerne Werk!

Das Soldaten-Spiel hieß in der Endvierziger Zeit nur nicht mehr Wehrmacht und noch nicht Bundeswehr!

Amt Blanck stand über dem Ganzen zu lesen!

Die Gesichter der Köpfe waren aber die gleichen wie Vorzeits bei der Wehrmacht und nachdem bei der Bundeswehr auch. Ich frage mich hin und wieder schon einmal, wo es herkommt und wo es hingehen soll, das Spiel. Soll es den Frieden in der Welt sichern, oder soll es wieder Raum schaffen für unsere bedrängte Nation. Gleich was auch für Lügen dahinterstehen – die Gesichter die damals wie auch heute daran verdienen sind immer noch dieselben – auch wenn sie mittlerweile anders aussehen.

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Ewald Eden

Edo Wiemken Straße 31a

26386 Wilhelmshaven

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