Gastbeitrag
von
Ewald Eden
Ein „Dolchstoß“->
doch keine Legende -> Glyphosat und mehr
Nach dem letzten
„Brüsseler Dolchstoß“
des CSU Landwirtschaftsministers in den Rücken des
„Noch-GroKo-Partners“
in einer nur noch teillegitimierten Bundesregierung frage ich mich allen Ernstes, ob die SPD Führungsriege aus geistiger Beschränktheit oder aus Machtbesessenheit oder aus einer Mischung von beidem heraus handelt, wenn der Kader um den Würselener Buchhändler herum sich nicht scheut und schämt und öffentlich und intensiv mit dem Vorhaben kokettiert, mit den Vertretern von CDU und CSU erneut in die Kiste zu hüpfen?
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Was bitte soll aus dieser Beziehung heraus denn entstehen?
Was glauben die Partner in dieser dann Dreier-Beziehung denn zeugen zu können, wo sie doch alle drei bei der Wahl am 24. September vom Wähler sterilisiert bzw. kastriert worden sind?
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Der wohl einzige „Job“ für den sie jetzt noch geeignet wären, wäre mit Glück eine Anstellung als Haremswächter bei den menschenfreundlichen Waffenkäufern des vorderen und hinteren Orients. Man kennt sich doch eh bestens in diesen Kreisen aus.