Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 355 / DONALD TRUMP will keine eigene Partei gründen!

DONALD TRUMP

will keine eigene Partei gründen!

 

Der 45. US-Präsident DONALD TRUMP hielt seine erste Rede seit seinem Amtsende fünfeinhalb Wochen nach seinem Ausscheiden aus dem Weißen Haus. In Orlando im Bundesstaat Florida trat ->

DONALD TRUMP ->

bei der Konferenz CPAC auf. Die ->

Conservative Political Action Conference ->

kurz CPAC genannt -> ist eine jährlich stattfindende politische Konferenz mit Volksvertreterinnen und Volksvertretern der Republikaner aus den ganzen USA. Die CPAC wird von der ->

American Conservative Union Foundation ->

kurz ACUF genannt -> organisiert und gemanagt. Mit seinem ersten Auftritt als Ex-Präsident hob DONALD TRUMP die Einheit der Republikaner hervor. DONALD TRUMP bezeichnete Medien-Berichte -> dass er eine neue Partei in den USA gründen möchte als ->

FAKE NEWS.

Der frühere US-Präsident sagte unmissverständlich ->

ZITAT / AUSZÜGE:

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Ich werde keine neue Partei gründen!

Ich werde weiterhin

direkt an eurer Seite kämpfen!

Wir haben die republikanische Partei!

Sie werde vereint und stärker als je zuvor sein!

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ZITAT / AUSZÜGE ENDE.

Klare und deutliche Worte -> wie man sie von DONALD TRUMP immer gewohnt war! Eine Kandidatur zur Präsidentschaftswahl Wahl 2024 deutete DONALD TRUMP nur an.

Übrigens….

…. in den USA sind 2 Amtszeiten als US-Präsidenten zulässig. Unabhängig davon -> ob die 2 Amtszeiten aufeinander folgen oder nicht. Gemäß einer Umfrage unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der CPAC-Veranstaltung sprachen sich 95% dafür aus -> die von TRUMP begonnene Politik fortzusetzen. 70% Teilnehmerinnen und Teilnehmern der CPAC-Veranstaltung wünschten sich sogar -> dass DONALD TRUMP erneut als Präsidentschafts-Kandidat der Republikaner im Jahr 2024 antritt.

DONALD TRUMP ->

übte scharfe Kritik an der unverständlichen Politik-Eskapaden seines Nachfolgers JOE BIDEN. TRUMP warf seinem Nachfolger vor -> dass er den katastrophalsten ersten Monat eines US-Präsidenten in der modernen Geschichte hingelegt hat. Eine mögliche Präsidentschafts-Kandidatur 2024 deutete TRUMP nur an ->

ZITAT / AUSZÜGE:

_____________________

Wer weiß,

vielleicht werde ich mich entscheiden,

sie ein drittes Mal zu schlagen!

_____________________

ZITAT / AUSZÜGE ENDE.

Damit meinte TRUMP die Demokraten -> denn DONALD TRUMP weigert sich bis heute -> eine Niederlage gegen JOE BIDEN einzugestehen. Die DEMOKRATEN erhielten bei der Wahl 81 Millionen Stimmen der US-Bürgerinnen und US-Bürger und errangen die Mehrheit der Wahl-Männer. Für die REPUBLIKANER stimmten mehr als 74 Millionen US-Bürgerinnen und US-Bürger. Bis heute sprechen die meisten US-Bürgerinnen und US-Bürger von einem möglichen Wahlbetrug -> obwohl DONALD TRUMP dafür keine schlüssigen Beweise vorlegen konnte -> weil ihm Politikerinnen und Politiker der REPUBLIKANER in den Rücken fielen und die Aufklärung der dubiosen Brief-Wahl-Stimmen dadurch verhindert wurde. Selbst US-Bürgerinnen und US-Bürger -> die zum Lager der DEMOKRATEN gehören sprechen heute von der ->

SABOTAGE der REPUBLIKANER.

Das jährliche Treffen der REPUBLINKANER und der erste öffentliche Auftritt von DONALD TRUMP hatte etwas von einer Abrechnung mit den Abweichlerinnen und Abweichlern. TRUMPS Auftritt wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit frenetischem Beifall begleitet als TRUMP seine politischen Erfolge hervorhob. Die Botschaft an Freunde, Feinde und politische Gegner war unmissverständlich.

Ich bin da, ich bleibe

und ich habe weiterhin Macht

und Kontrolle über die republikanische Partei!

Deshalb forderte DONALD TRUMP auch mehrfach die Einheit für die republikanische Partei und zwar ohne Abweichlerinnen, Abweichlern, Verräterinnen und Verräter in den eigenen Reihen. Zumindest für den Augenblick konnte DONALD TRUMP eine Spaltung seiner Partei verhindern. Die ->

Conservative Political Action Conference ->

ist auch ein Gradmesser für die konservative und liberale Bewegungen in den USA. Teilnehmerinnen und Teilnehmern der CPAC können ihre Top-Politikerinnen und Top-Politiker jahrelang bejubeln und dann innerhalb von kurzer Zeit völlig ins Abseits schieben. Das musste der Präsidentschafts-Kandidat von 2012 ->

Mitt Romney ->

schmerzvoll erfahren -> als er massiv von den REPUBKLIKANERN abgelehnt wurde und ganz plötzlich in Ungnade fiel. Die Abschluss-Rede von DONALD TRUMP unterstrich vor rund 9 Wochen den Stellenwert des früheren 45. US-Präsidenten.

DONALD TRUMP ->

weit davon entfernt von den US-Bürgerinnen und US-Bürgern in die Wüste geschickt zu werden. Das machte sein erster öffentlicher Auftritt seit dem Verlassen des Weißen Hauses am Sonntagnachmittag des 28. Februar 2021 deutlich. Obwohl TRUMP von TWITTER lebenslang gesperrt wurde -> nimmt seine Popularität in den USA exponentiell zu. Das liegt vermutlich auch daran -> dass der 46. US-Präsident JOE BIDEN quasi kein politisches Fett-Näpfchen auslässt und offensichtlich immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürgern mit Erschrecken erkannt haben -> wer nun im Weißen Haus sein Unwesen treiben darf. Die Senatorinnen und Senatoren die für ein Impeachment oder für die Verurteilung von TRUMP im US-Senat gestimmt hatten werden zwischenzeitlich von der Mehrheit der US-Bürgerinnen und US-Bürger immer kritischer betrachtet. Man spricht bereits von den ->

NICHTS-NUTZIGEN in WASHINGTON!

Die abgegriffenen US-Medien-Kampagnen für JOE BIDEN können schon seit einigen Tagen nicht mehr verhindern -> dass die Kritik in fast allen US-Bundesstaaten langsam anschwillt. Das ändert zwar nichts an der Tatsache -> dass die Wahl gemäß dem US-Wahl-System mit etwas mehr als 40.000 Stimmen in den 3 Gliedstaaten Arizona, Georgia und Wisconsin entschieden wurde. JOE BIDEN gewann etwa genauso knapp wie 2016 HILLARY CLINTON gegen DONALD TRUMP verloren hatte. Denn hätte DONALD TRUMP rund 40.000 Stimmen der US-Bürgerinnen und US-Bürger in den 3 vorgenannten Gliedstaaten erhalten -> „SO“ wäre es im Elektoren-Gremium zum Patt von 269 zu 269 Wahl-Männer-Stimmen gekommen. In diesem Fall hätte das Repräsentantenhaus mit einer Stimme pro Gliedstaat den neuen US-Präsidenten bestimmt. Aufgrund der Tatsache -> dass die REPUBLIKANER in mehr Delegationen aus den Gliedstaaten in der Mehrheit sind -> wäre diese Wahl zu Gunsten von DONALD TRUMP ausgegangen.

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