Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 330 / HAT DER VW-KONZERN EINE USA-PHOBIE?

HAT DER VW-KONZERN EINE USA-PHOBIE?

ODER MÖCHTE MAN LEDIGLICH DIE ->

FESSELN DER GLOBALISIERUNG ABSTREIFEN?

 

Mit der eindrucksvollen Werbe-Kampagne ->

CLEAN DIESEL ->

erweckte der VW-Konzern bei den US-Bürgerinnen und US-Bürgern den Eindruck -> dass man selbst mit einem Diesel-Motor umweltfreundlich fahren kann und dafür kein Elektro-Automobil von Tesla kaufen musste. Denn die breite Öffentlichkeit in den USA ist noch immer nicht für die Elektro-Mobilität zu begeistern. Deshalb wurden auch staatliche Kaufanreize zum Kauf von Elektro-Automobilen abgeschafft. Darüber hat der DRSB zeitnah korrekt und ausführlich berichtet. Auch den „SO“ dargestellten ->

DIESEL-SKANDAL ->

haben die meisten US-Bürgerinnen und US-Bürger dem VW-Konzern längst verziehen. Die Automobil-Marken aus dem Bau-Kasten des VW-Konzerns lassen sich in den USA wieder gut verkaufen. Besonders PS-STARKE Luxus-Fahrzeuge mit Benzin-Motoren sind sehr gefragt. Daran gibt es keinen Zweifel -> denn vom „SO“ dargestellten ->

DIESEL-SKANDAL ->

ist In der breiten Öffentlichkeit quasi nichts mehr zu spüren. Mit guten Verkaufs-Zahlen punktet der VW-Konzern sogar in den US-Medien. Obwohl der VW-Konzern nach dem ->

AGAS-BETRUG ->

massiv unter großen politischen und medialen Druck geriet -> gab es zu keiner Zeit in den USA eine Forderung -> dass der VW-Konzern zukünftig hauptsächlich Elektro-Automobile bauen sollte.

Auch daran gibt es keinen Zweifel!

In den USA bevorzugen Auto-Fahrerinnen und Autofahrer überwiegend Automobile mit Benzin-Motoren -> ausgenommen Profi-Trucker. Viele US-Bürgerinnen und US-Bürger verfolgen sogar mit wachsendem Interesse die MERSEDES-ENTWICKLUNGEN im Bereich der ->

WASSER-STOFF-TECHNOLOGIE.

Dass der BMW-Konzern dort nicht Schritt halten möchte -> oder kann -> stößt schon auf Unverständnis. Genauso wie das Bestreben einiger Top-Manager des VW-Konzerns zum größten Automobil-Hersteller für Elektro-Automobil -> mit obsolet gewordener Batterie-Technik -> zu werden. Dafür haben die meisten US-Bürgerinnen und US-Bürger kein Verständnis -> denn mit der Elektro-Mobilität, der Klima-Rettung und der Verteufelung von Energie aus Kohle verbindet man nicht nur in den USA massive Arbeitsplatz-Vernichtung.

Auch daran gibt es keinen Zweifel!

Die Top-Managerinnen und Top-Manager aus dem VW-Konzern haben nicht den geringsten Anlass sich vor dem Kauf-Verhalten der US-Bürgerinnen und US-Bürger zu fürchten. Eine extreme Angst vor veränderten Absatz-Situationen in den USA -> also eine ausgeprägte ->

PHOBIE ->

lässt sich deshalb ausschließen. Natürlich leiden zurzeit die USA unter der COVID-19-PANDEMIE. Bedingt dadurch wird es vermutlich auch zu Absatz-Einbrüchen für den VW-Konzern kommen. Doch mit diesen Absatz-Einbrüchen müssen alle Automobil-Hersteller in den USA rechnen. Selbst GM oder FORD haben damit zu kämpfen. Niemand rechnet derzeit damit -> dass es nach dem Ende der COVID-19-PANDEMIE in den USA einen ->

VERKAUFS-BOOM

FÜR

ELEKTRO-AUTOMOBILE ->

geben könnte. Genau das Gegenteil ist der Fall!  

Auch daran gibt es keinen Zweifel!

Warum sucht der VW-Konzern seit Ende 2019 also eine Auseinandersetzung mit der „SO“ bezeichneten ->

PREVENT-GRUPPE?

Gemäß den zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen verklagte die PREVENT-GRUPPE 2019 den VW-Konzern auf ->

750 Millionen US-Dollar ->

Schaden-Ersatz. Die Millionenklage vor einem Bundesgericht im Bundesstaat Michigan wurde von den bosnischen Besitzern der PREVENT-GRUPPE gegen den VW-Konzern eingereicht. Die PREVENT-GRUPPE wirft in der Klageschrift dem VW-Konzern unter anderem schwere fortwährende Verstöße gegen das Kartell-Recht vor. Darüber hat der DRSB -> wie immer zeitnah und korrekt berichtet -> und auf mögliche Gefahren für den VW-Konzern hingewiesen. Aus Sicht und Beurteilung des VW-Konzerns entbehrt die Klage der PREVENT-GRUPPE jeglicher Grundlage. Man beabsichtigt sich mit allen juristisch möglichen Mittel gegen die Klage zur Wehr zu setzen. Das ist das gute Recht. des VW-Konzern. Doch seit einigen Tagen berichten deutsche Medien über eine merkwürdige ->

ABHÖR-AFFÄRE ->

im VW-Konzern. Interne Geheim-Sitzungen -> die sich mit der PREVENT-GRUPPE befassten -> sollen mitgeschnitten worden sein. Die Protokolle scheinen politisch, wirtschaftlich und juristisch der reinste ->

SPRENG-STOFF ->

zu sein. Denn die Besprechungen der ->

VW-SONDER-PROJEKT-GRUPPE ->

wurden vermutlich über einen längeren Zeitraum systematisch abgehört und mitgeschnitten. In den Besprechungen der ->

VW-SONDER-PROJEKT-GRUPPE ->

ging es -> gemäß einiger Medien-Berichte -> hauptsächlich um mögliche Strategien des VW-Konzerns in der Auseinandersetzung mit der PREVENT-GRUPPE. Gemäß den Medien-Berichten soll es sogar rund 50 Stunden Ton-Material geben -> die den Beweis liefern könnten -> dass sich der VW-Konzern im Streit mit der PREVENT-GRUPPE am Rande der Legalität oder womöglich auch darüber hinaus bewegt haben soll. Die offensichtlich illegal aufgezeichneten Besprechungen -> die in die Öffentlichkeit gelangten -> dokumentieren höchstwahrscheinlich das schwelende Führungs-Chaos in Wolfsburg. Im Top-Management ist man natürlich tief schockiert -> denn bereits 2017 eskalierte der Streit zwischen dem VW-Konzern und der PREVENT-GRUPPE -> die zu diesem Zeitpunkt ein sehr wichtigster Zulieferer von VW war. Gemäß diverser Medien-Berichte soll der VW-Konzern systematisch ausgelotet haben -> wie man sich von der PREVENT-GRUPPE trennen kann. Vermutlich erhielt die PREVENT-GRUPPE schon damals Hinweise darauf -> dass der VW-Konzern den Preis-Druck auf Zulieferer erhöhen wollte. 2 Unternehmen der PREVENT-GRUPPE stoppten daraufhin die Lieferung von Getriebe-Teilen und Sitz-Bezügen. Die Unternehmen der PREVENT-GRUPPE legten durch diese Aktionen große Teile der Produktion bei VW-Marken tagelang still. Die Produktion von VW-Automobilen und anderer Marken des Konzerns wurden vorsätzlich gefährdet. Die Top-Managerinnen und Top-Manager mussten also schnell eine umsetzbare Lösung finden. Gemäß noch nicht belastbaren Beweisen soll sich der VW-Konzern mit MERCEDES und BMW abgestimmt haben -> um gemeinsam beim bayerischen Zulieferer Grammer Auto-Teile einzukaufen. Damit wollte man vermutlich eine Übernahme von Grammer durch ausländische Investoren verhindern. Bei VW werden solche Bemühungen bestritten -> denn das chinesische Unternehmen ->

NINGBO JIFENG ->

kaufte sich bei Grammer ein. Die PREVENT-GRUPPE vermutete -> dass VW vermutlich der Strippen-Zieher bei diesem Engagement gewesen sein könnte und wandte sich mit einer Schriftlichen Anfrage -> schon 2018 -> an die deutsche Finanz-Aufsicht Bafin. Die PREVENT-GRUPPE bezweifelte -> dass Investoren aus China den Deal gemacht haben. Man bat das Bafin darum -> dafür zu sorgen -> dass alle tatsächlichen Investoren benannt werden. Die PREVENT-GRUPPE konnte die geäußerten Vermutungen bis heute nicht beweisen. Der VW-Konzern kündigte 2018 die Zuliefer-Verträge mit der PREVENT-GRUPPE. Seitdem streiten beide Unternehmen vor Gerichten. Ein Richter warf im Zulieferer-Streit dem PREVENT-UNTERNEHMEN TWB Erpresser-Methoden vor -> während man bei der PREVENT-GRUPPE noch immer von den kriminellen Methoden des VW-Konzerns spricht.  

Übrigens….

…. aus der Sicht der PREVENT-GRUPPE hat der VW-Konzern in den USA mit wettbewerbswidrigen Maßnahmen verhindert -> dass kleinere US-Zuliefer-Unternehmen von der PREVENT-GRUPPE geschluckt werden konnten. Dadurch wurden vermutlich einige tausend Arbeitsplätze in den USA gerettet.

NUR MAL „SO“ ZUR INFORMATION!

Die heutige PREVENT-GRUPPE soll im Dorf Slovenj Gradec in Slowenien 1952 als einfache SATTLEREI gegründet worden sein. Den VW-Konzern konnte man ab 1976 beliefern und gründete 1992 sogar einen Produktions-Standort in Wolfsburg. Der Gründer des deutschen Ablegers ->

PREVENT DEV GMBH ->

ist der bosnische Unternehmer ->

NIJAZ HASTOR.

NIJAZ HASTOR war Manager im kommunistischen Jugoslawien. HASTOR arbeitete in der TAS-Automobil-Fabrik in Sarajevo. TAS stellte im damaligen Jugoslawien 20 Jahre lang  für Wolfsburg VW-Automobile her. Während des Bürger-Krieges in Jugoslawien bildete HASTOR ein Netzwerk von Automobil-Zuliefer-Firmen mit deutschen Firmen-Adressen. 1999 entstand PREVENT BOSNIEN-HERZEGOWINA. Mit der Beteiligungs-Gesellschaft in den Niederlanden ->

EASTERN HORIZON ->

konnte die PREVENT-GRUPPE weltweit als Investor agieren. Diese Beteiligungs-Gesellschaft handelte mit den KAUF und VERKAUF von Anteilen an verschiedenen Unternehmen. Im Jahr 2009 übernahm die PREVENT-GRUPPE die in Österreich ansässige -> insolvente Firma -> Eybl Austria mit 2 Standorten und gründete die PREVENT-AUSTRIA GMBH. 2010 übernahm PREVENT-DEV den Hagener Autositz-Hersteller TWB Presswerk und Anfang 2015 das Südamerika-Geschäft von Keiper mit 3 Standorten in Brasilien mit grob geschätzten 1.000 Mitarbeitern. Im Mai 2015 übernahm die PREVENT-GRUPPE die Machalke Polsterwerkstätten GmbH im fränkischen Hochstadt. Ende 2015 wurde der insolvente Polster-Möbel-Hersteller Gepade übernommen und umgehend zum PREVENT-PRODUKTIONS-STANDORT nach Wolfsburg verlegt. Über die niederländische Beteiligungs-Gesellschaft ->

EASTERN HORIZON GROUP ->

und deren deutsches Tochter-Unternehmen ->

TAHOE INVESTORS GMBH ->

war die PREVENT-GRUPPE -> ab 2016 -> auch am Küchen-Hersteller ALNO beteiligt und ist offensichtlich seit Mitte 2017 der dominierende Aktionär. Seit 2016 gehört der deutsche Möbelhersteller Wössner zur PREVENT-GRUPPE. Die Produktion wurde jedoch von Deutschland -> Sulz am Neckar -> nach Bosnien verlagert. Die PREVENT-GRUPPE übernahm im Januar 2018 den saarländischen Automobil-Zulieferer Halberg-Guss. Nach einem längeren Arbeitskampf wurde Halberg-Guss -> Ende 2018 -> schnell wieder abgestoßen. Über mehrere Unternehmen soll die PREVENT-GRUPPE circa 20% am bayerischen Automobil-Zulieferer Grammer halten. Die Führung der PREVENT-GRUPPE hat NIJAZ HASTOR seinen Söhnen ->

KENAN HASTOR und DAMIR HASTOR ->

übertragen. Möglicherweise möchte sich der VW-Konzern aus dem HASTOR-UNTERNEHMENS-VERBUND befreien und gleichzeitig die ->

FESSELN DER GLOBALISIERUNG ->

abstreifen. Doch dazu müsste der Automobil-Konzern aus Wolfsburg vermutlich wieder viele Auto-Teile in Eigen-Regie in deutschen Unternehmen herstellen lassen. Sollte der Prozess mit der PREVENT-GRUPPE in den USA -> bedingt durch den Abhör-Skandal -> möglicherweise verloren werden -> dann fehlen eventuell ->

750 Millionen US-Dollar ->

in der Unternehmenskasse -> um sinnvolle und nützliche Investitionen in Deutschland zu tätigen. Am Beispiel des VW-Konzerns und der PREVENT-GRUPPE ist leicht nachvollziehbar ->

WIE, WANN UND WARUM ->

Industrie-Produktionen und Produktions-Standorte aus unserer Heimat ausgelagert wurden und parallel dazu sicher geglaubte und gut bezahlte Langzeit-Arbeitsplätze in unserer Heimat verloren gingen.

Auch daran gibt es keinen Zweifel!

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