Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 297 / Schrecken des Lebens

Schrecken des Lebens

 

Der verlorene Vietnam-Krieg sowie die vielen Kriegsabenteuer der USA haben auch die stets hochgerüstete US-Armee an ihre Grenzen geführt. Die strategischen und taktischen Desaster im Irak und Syrien sind noch harmlos gegen das größer werdende Chaos in Afghanistan. Die innovative und fortschrittliche Rüstungsindustrie der USA forscht und entwickelt zwar ständig neue und vermeintlich bessere Waffen-Systeme -> doch die Menschen -> die diese modernen Waffen-Systeme bedienen müssen konnte das Pentagon noch nicht wesentlich optimieren. Den perfekt funktionierenden Soldaten gibt es auch in der US-Armee nicht. Die meisten Soldatinnen und Soldaten bekommen die gemachten Kriegserfahrungen psychisch nie wirklich in den Griff -> obwohl Psychologen, Psychiater und Mediziner aus allen Bereichen danach forschen -> wie Soldatinnen und Soldaten mit den unsäglichen Schrecken von unterschiedlichen Kriegshandlungen besser umgehen können -> mit denen man in fremden Staaten und auf einem unbekannten Schlachtfeld ständig konfrontiert wird. Es ist schon eine schwere psychische Belastung für Soldatinnen und Soldaten -> meist sehr weit entfernt von zu Hause -> für die Ideologien und Philosophien der Demokratie kämpfen zu müssen -> die man häufig kaum noch versteht. Das man den eigenen Heimat-Boden verteidigen muss -> dass wird von über 95% aller Soldatinnen und Soldaten sofort begriffen. Doch wieso man Völkern die Demokratie bescheren möchte -> die die US-Bürger verachten und geringschätzen -> dass blockiert die logischen Denk-Wege im Gehirn. Wer nur mit gekauften und fremdgesteuerten Personen in fremden Ländern zusammenarbeiten kann -> der hat immer das Problem einmal verraten zu werden. Das begreifen alle US-Soldaten extrem schnell -> denn selbst Milliarden US-Dollars kann man keine echte Demokratie kaufen.

Liebe, Loyalität oder Demokratie ->

kann man immer noch nicht für US-Dollar oder mit dem Euro kaufen!

Man bekommt stattdessen irgendwann einmal den ungefilterten Hass der Menschen zu spüren -> die man eigentlich missionieren soll. Irgendwann denkt jeder US-Soldat auf den fremden Schlachtfeldern -> weit weg von zu Hause -> daran wie schön und friedlich es in der Heimat ist. Das ist schon seit Jahren die tragische Problematik der US-Armee -> die natürlich in der täglichen Realität immer öfter zu unlösbaren Spannungen führt. Ganz plötzlich agiert in den Köpfen der US-Soldaten ein unsichtbarer Feind -> den man nicht mit den modernsten Waffen-Systemen bekämpfen kann. Dieser unsichtbarer Feind kann zum tödlichen Gegner werden. Man nennt ihn ->

SELBST-MORD-GEDANKE!

Gegen sichtbare Feinde mit Waffen in den Händen kann sich verteidigen. Gegen den unsichtbaren Feind in den Köpfen der US-Soldaten helfen auch keine modernen Atom-Waffen-Systeme. So ist es auch nicht weiter verwunderlich -> dass in den Jahren von 2004 bis 2008 die US-Armee mit einem Phantom-Gegner zu kämpfen hatte. Gemäß den veröffentlichten Berichten stieg die Selbst-Mord-Rate bei aktiven und ausgeschiedenen US-Soldaten um satte 80% gegenüber den vorherigen Jahren von 1977 bis 2003. Dazu gibt es auch belastbare Forschungsberichte. Kann man GOOGELN! Es ist kein Zufall -> dass der enorme Anstieg der Selbstmorde kurz nach dem Beginn von 2 unsinnigen und langwierigen US-Kriegsabenteuern begann. Afghanistan und Irak sind für die US-Armee Déjà-vus der besonderen Art -> denn sie erinnern an den verlorenen Vietnam-Krieg. Das zeigt auch eine Statistik aus 2012. In diesem Jahr starben tatsächlich mehr US-Soldaten durch Selbst-Mord -> als durch Feind-Einwirkung. Der verlorene Vietnam-Krieg -> der als bisher langwierigste und kostspieligste US-Militär-Operation in der Militär-Geschichte der USA gilt -> wird womöglich durch das irrwitzige Kriegsabenteuer in Afghanistan abgelöst. Dort wurden durch den Einsatz der US-Armee sowie der NATO-Einheiten seit 2001 nichts Sinnvolles erreicht. In Kabul halten die USA und die involvierten NATO-Partner eine Schein-Regierung künstlich am Leben. Fällt der Schutz durch die USA und die involvierten NATO-Partner weg -> dann kann man davon ausgehen -> dass die Regierungsmitglieder der Marionetten-Regierung kaum Überlebungschancen haben. So etwas dürfte auch allen US-Soldaten sowie den Soldaten der NATO-Partner bekannt sein. Das führt natürlich zu psychologischen Spannungsfeldern. Die Wissenschaftler kennen das Problem.

PTBS ->

ergo die posttraumatischen Belastungsstörung -> führen oftmals zu hartnäckigen Komplikationen. Die harmonische Wiedereingliederung in das zivile Leben wird gestört und immer häufiger tauchen auch schwere Schmerzen und Depressionen auf. Bedingt dadurch bekommen viele Kriegsveteranen einfach nicht mehr ihr ziviles Leben in den Griff. Das Führen eines normalen und friedlichen Lebens wird zur täglichen Qual. Kriegsabenteuer hinterlassen immer tiefe psychologische Narben bei den Kriegsteilnehmern sowie in den Bevölkerungen der betroffenen NATIONAL-STAATEN. Wer nach jahrelanger Kriegsführung noch körperlich und geistig gesund bleiben kann -> der hat einfach nur Glück! Das sollte man unserer Bundesregierung und Bundeskanzlerin Merkel einmal näherbringen! Besonders die CDU-Politikerin ->

URSULA VON DER LEYEN ->

scheint hier größere Defizite zu haben. Möglicherweise sollte man der deutschen Verteidigungsministerin auch einmal die Worte des Philosophen -<

Arthur Schopenhauer ->

deutlicher erklären -> Zitat / Auszüge: „Sobald die SCHRECKEN DES LEBENS den Punkt erreichen, an dem sie die SCHRECKEN DES TODES überwiegen, wird ein Mensch sein Leben beenden.“ -> Zitat / Auszüge Ende! Denn für die meisten US-Soldaten müssen die ->

SCHRECKEN DES LEBENS ->

so extrem fürchterlich sein -> dass beispielsweise täglich rund 20 Kriegsveteranen Selbstmord begehen. Rein statistisch betrachtet sind das immerhin ->

18% aller Toten in den USA ->

durch Selbstmord -> obwohl die Kriegsveteranen lediglich 8,5% der Erwachsenen an der gesamten Bevölkerung ausmachen.

Wahrscheinlich ein zu hoher Preis für jedes Volk!

Den die USA für die vielen umstrittenen Kriegsabenteuer zu zahlen haben. Das ist auf keinen Fall der viel beschworene sogenannte ->

AMERIKANISCHE TRAUM!

Alle Versuche der US-Armee die Selbst-Mord-Rate zu begrenzen oder herunter zudrücken sind bis heute gescheitert.

Übrigens….

…. darüber hat der DRSB bereits ausführlich berichtet -> denn auch die US-Armee hat personelle Nachwuchssorgen. Das Rekrutieren von geeigneten Personen für den Dienst an der Waffe gerät ins Stocken. Selbst die ärmsten US-Bürger möchten sich für Kriegsabenteuer der Politiker in Washington nicht mehr verwunden, verstümmeln oder töten lassen. Selbst die ärmsten US-Bürger möchten ihren ->

AMERIKANISCHEN MINIMAL-ALB-TRAUM ->

viel lieber ZUHAUSE erleben. Ohne posttraumatische Belastungsstörungen und ohne ständige Gedanken an Selbstmord. In den beiden Amtszeiten des Friedensnobel-Preisträgers ->

Barack Obama ->

wurden bekanntlich unterprivilegierte und marginalisierte US-Bürger -> also Menschen die man vorsätzlich in die Armut trieb -> als billiges Kanonenfutter in den US-Kriegsabenteuern im Ausland rücksichtslos verheizt. Nach der Rückkehr aus den US-Kriegsabenteuern verweigerte -> das nun von Trump abservierte elitäre Obama-Establishment in Washington -> den US-Soldaten die notwendige medizinische und psychologische Versorgung. Die nötige Gesundheitsvorsorge für US-Soldaten -> die erkennbar dringend benötigt wird -> gibt es in den USA nicht in ausreichender Form. Die Veteranen der US-Armee werden quasi wie lästiger sozialer Abfall behandelt. Wieso sollten sich jetzt noch Frauen und Männer der unteren Unterklasse bis hin zur mittleren Mittelklasse für den Dienst in der Berufsarmee der USA interessieren?

Übrigens….

…. darüber hat der DRSB auch schon einmal ausführlich berichtet. Die USA haben seit ihrer Gründung im Jahr 1776 nur 21 Jahre in Frieden gelebt. Die USA unterhalten immer noch ganz grob geschätzte 900 Militärbasen. Dafürist ausreichend Geld da! Trotzdem kürzte der 44. US-Präsident Barack Obama die Gelder für die Gesundheitsversorgung von Kriegsveteranen für den Zeitraum 2009 bis 2010. Ab 2011 ließ der stets -> von den deutschen Medien und gekauften MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULERN -> hochgejubelte Friedensnobelpreisträger die dringend benötigten Gelder völlig einfrieren. Möglicherweise der entscheidende Fehler -> denn viele Kriegsrückkehrer waren körperliche oder seelische Krüppel und hätten teure medizinische Behandlungen dringend benötigt. Zweifellos hätte die Obama-Administration wissen können -> dass viele Kriegsrückkehrer umfangreiche medizinische Versorgung benötigten. Höchstwahrscheinlich hätten man die hohen Selbst-Mord-Raten vermeiden können. Doch daran hatte der demokratische Politiker Obama -> selbst zum Ende seiner 2. Amtszeit -> kein Interesse! Erst der 45. US-Präsident Donald Trump unterzeichnete ein Gesetz -> das dem überlasteten US-Ministerium für Kriegsveteranen eine dringend benötigte Erhöhung des Budgets um mehr als 6% zusicherte. Aber für unzählige Tausende Kriegsveteranen kommen jedoch die zusätzlichen Geld-Mittel zu spät. Sie hatten ihr Leben für ihr Land riskiert -> um es vermeintlich gegen böse Feinde zu verteidigen. Bedauerlicherweise sind sie von einem ->

Friedensnobelpreisträger im Weißen Haus ->

widerlich manipuliert und vorsätzlich betrogen worden. Das erkennen immer mehr Kriegsrückkehrer und flüchten sich bedauerlicherweise noch immer in die Selbsttötung!

_____________________________

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?

Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die

DRSB-Internetseite mit den hochinteressanten Artikelserien.

Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Die Nachwehen der US- Kriege

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>