Navy Seals im Irak
Die grundsätzliche Kritik an Auslandseinsätzen der US-Armee von US-Präsident Trump ist hinlänglich bekannt. Nach seiner Ansicht sollten die Staaten in Nord-Afrika und im Nahen Osten sowie in Ost-Europa sich selbst um ihre Probleme kümmern -> Zitat / Auszüge von Aussagen Trumps: „Die Leute müssen anfangen, ihre eigene Arbeit zu machen, und müssen dafür bezahlen. Wir können nicht weiter der Polizist der Welt sein. Wir wollen unser Land schützen.“ -> Zitat / Auszüge Ende. US-Präsident Trump bezieht klar Stellung zum politischen und militärischen Desaster in Nord-Afrika, im Nahen Osten sowie in Ost-Europa. Das muss er auch -> denn die ->
Kriegsabenteuer der US-Armee ->
haben zu viele tausende Milliarden US-Dollar sinnlos vernichtet. Zu viele US-Bürger wurden unnötig verwundet, verstümmelt und getötet.
Und wofür?
Echte demokratische Verhältnisse gibt es in der ganzen Region nicht und Israel ist -> nach wie vor -> durch arabische Staaten hoch gefährdet. Die Ukraine ist ein unübersichtliches politisches Pulver-Fass. Die Sicherstellung von Erd-Öl, Erd-Gas und anderen interessanten Boden-Schätzen steht auf wackeligen Füßen. Solange sich SUNNITEN und SCHIITEN -> sowie in der Ukraine unterschiedliche Volksgruppen mit wachsender Brutalität bekämpfen -> solange gibt es in Nord-Afrika, im Nahen Osten und im Ost-Europa keine Ruhe. Die Worte ->
FRIEDEN ODER FREUNDSCHAFT->
kennen die Menschen in den Regionen kaum noch. Nichtsdestowenigertrotz forderten Politiker und Militär-Experten einen Besuch des US-Präsidenten bei US-Armee-Einheiten in Krisengebieten. Nun war der US-Präsidenten im Irak. Brav schüttelte Trump viele Hände, sprach mit seinen Soldaten und unterschrieb Wahlkampf-Kappen. Im DUNKEL der Nacht flog Donald Trump in den Irak und machte auf dem Rückweg noch einen kurzen ->
Zwischenstopp auf der Ramstein Air Base ->
in unserer Heimat. Das Pflicht-Programm dauerte 26 Stunden. Es war Trumps erster Besuch bei US-Soldaten -> die sich in irrwitzigen und gefährlichen Auslandseinsätzen befinden. Politiker und US-Militärexperten hatten so einen Besuch gefordert -> denn zurzeit versehen mehr als ->
200.000 US-Soldatinnen und Soldaten ->
ihren Dienst an der Waffe im Ausland. Dem amtierenden US-Präsidenten einmal kräftig die Hand schütteln und einen ->
SMAL-TALK ->
führen stärkt immer die Dienst- und Kampf-Moral. Trotzdem verteidigte der US-Präsident überall seine Entscheidung -> US-Einheiten komplett aus Syrien abzuziehen. Gemäß den Berichterstattungen der US-Medien kämpfen in Syrien noch rund 2000 US-Soldaten gegen die Terror-Miliz der ->
ISIS-Einheiten!
Im Irak dürften es noch circa 5000 US-Soldaten sein -> deren Hauptaufgabe darin besteht der irakischen Armee zu helfen. Das Pentagon möchte die Basis im Irak nicht verlassen -> denn sollten Einsätze der US-Armee erneut in Syrien notwendig werden -> dann kann man schnell aus dem Irak eingreifen. Doch beim Vor-Weihnachtlichen Besuch bei den US-Einheiten im Irak ist der Presseabteilung des Weißen Hauses und dem US-Präsidenten -> vermutlich unabsichtlich -> ein Fehler passiert. Wie das -> meldet das US-Nachrichtenmagazin Newsweek unverzüglich! Im Irak befinden sich offensichtlich Spezial-Teams der ->
NAVY SEALS!
Die Navy Seals sind Spezialeinheiten der US-Marine. Das Hauptquartier der Navy Seals ist im kalifornischen Coronado. Die ->
NAVY SEALS ->
sind vor allem für notwendige -> blitzartige Geheim-Operationen in gegnerischen Gebieten zuständig. Häufig operieren die Navy Seals in kleinen Kampf-Einheiten. Wohin die Navy Seals entsandt werden -> das wird aus Sicherheitsgründen nie bekannt gegeben. Es ist oberste Priorität die Identität der Soldaten in US-Spezial-Einheiten zu schützen. Namen, Gesichter und Identitäten werden strikt GEHEIM gehalten. Nun wurden höchstwahrscheinlich aus Versehen wichtige Details enthüllt. Das heißt im KLAR-TEXT -> dass die militärischen Gegner nun die Chance haben -> wenn sie einen Navy Seals gefangen nehmen sollten -> dies zu politischen Propaganda-Zwecken auszunutzen. Ein vermeintlich sehr peinlicher Fehler der Presseabteilung des Weißen Hauses und des US-Präsidenten. In den USA wird jetzt sogar vermutet -> dass Angehörige des „alten“ Establishments der US-Regierung mal „SO RICHTIG EINEN” in den ->
TEE ->
tun wollten. Das ist zweifelsfrei gelungen -> doch wurden dadurch unnötig und unsinnig US-Bürger gefährdet. Das mögliche Szenario lässt jedoch auch Rückschlüsse zu -> dass man im Lager der DEMOKRATEN schon nach jedem STROHHALM greifen muss -> um dem amtierenden US-Präsidenten weiteren Schaden zufügen zu können. Wollen die DEMOKRATEN in den USA wieder mehr sinnlose und vermeidbare Kriegsabenteuer der US-Armee? Bastelt man eventuell schon wieder -> mit den fremdgesteuerten Volksvertretern in den EU-Mitgliedsstaaten -> an völlig überflüssigen Kriegseinsätzen der NATO? Denn unter dem Vorgänger von Donald Trump florierte offensichtlich das Geschäft mit dem Krieg für die US-Rüstungs-Industrie.
Übrigens….
…. nachdem am 20. Januar 2017 die Amtszeit des ersten farbigen US Präsidenten zu Ende ging -> wird man nun auch im Nobelpreis-Komitee aktiv. Weltweit erkennen immer mehr Menschen nicht mehr -> wofür Barack Obama den Friedensnobelpreis 2009 eigentlich erhalten hat. In Schweden hält man die Verleihung des Friedensnobelpreises an ->
Barack Hussein Obama ->
für den größte Fehler in der 115-jährigen Geschichte des Nobelpreises. Gründe sollen vor allem die nie eingehaltenen -> vollmundigen -> Ankündigungen sein -> dass Obama Nord-Afrika und den Nahen Osten befrieden wollte -> was nie passierte -> sowie die massiven Einsätze der bewaffneten US-Drohnen. Dadurch ist Obama für den Tod von hunderttausende Zivilisten -> vor allem unschuldige Kinder und Frauen -> verantwortlich. Besonders kritisch sieht man auch die von Obama befohlenen CIA- und NATO-Einsätze gegen Libyen, Syrien und in der Ukraine. Sie hatten ausschließlich zum Ziel -> Regierungen zu beseitigen -> die der Obama-Regierung nicht in den Kram passten. Das politische Agieren des ersten ->
SCHWARZEN MANNES IM WEISSEN HAUS ->
führte -> leicht erkennbar -> zu neuen gefährlichen und absolut sinnlosen Kriegsabenteuern und zu vermeidbaren Volksaufständen -> die noch immer hunderttausenden Menschen das Leben kosten.
Nur zur allgemeinen Information….
…. es wäre das erste Mal in der Geschichte des Nobelpreises -> das ein verliehener Nobelpreis wieder aberkannt werden muss. Doch vorher müsste man in Stockholm die ->
Statuten des Friedensnobelpreises ->
abändern -> denn bis heute ist eine Aberkennung eines verliehenen Nobelpreises durch das Komitee nicht möglich.
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