Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 261 / Strategie der Ausblutung

Strategie der Ausblutung

 

3 Wochen vor der Bundestagswahl forderte POLEN eine Billion US-Dollar von DEUTSCHLAND. Die polnische Regierung in Warschau erneuerte einmal mehr ihre Forderung nach weiteren Kriegsentschädigungen. Schon vor dem Besuch von US-Präsident Trump fordern polnische Politiker -> dass die DEUTSCHEN -> nachträglich -> für die Kriegsschäden im 2. Weltkrieg aufkommen müssen. Diese Forderung der POLEN geisterte bereits seit der deutschen Wiedervereinigung immer wieder durch die Gehirne polnischer Politiker. Seit nunmehr 3 Wochen machen führende Politiker der PiS-Partei wieder auf politisch DICKE HOSE. Man vertritt den Standpunkt -> dass der 1953 von POLEN unterzeichnete Verzicht gegenüber OST-BERLIN und der DDR keine souveräne Handlung war. Nach Ansicht vieler POLEN ist die Verzichtserklärung nur auf Druck der ehemaligen Sowjetunion unterzeichnet worden. Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages hat die polnischen Forderungen korrekt geprüft und ist zu dem Schluss gekommen -> dass etwaige Ansprüche wegen vermeintlich deutscher Verbrechen im 2. Weltkrieg -> spätestens mit Abschluss des ->

2-PLUS-4-VERTRAGS ->

von 1990 hinfällig geworden sind. Die logisch und rechtliche Begründung der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages: POLEN hat im Rahmen der Vertragsverhandlungen -> zumindest stillschweigend -> auf Geltendmachung von weiteren Kriegsentschädigungen oder Reparationszahlungen verzichtet. Trotzdem bringen auch polnische Minister immer wieder horrende Reparationszahlungen ins Spiel. Das polnische Szenario verschlechtert natürlich die mühsam aufgebauten DEUTSCH-POLNISCHEN Beziehungen nach dem Zusammenbruch des WARSCHAUER PAKTES und der DEUTSCHEN WIEDERVEREINIGUNG. Nicht nur in DEUTSCHLAND entsteht der Eindruck -> dass die POLEN nur die Mitgliedschaft in der NATO sowie in der EU-Vertragsgemeinschaft gesucht haben -> weil man aus beiden Bündnissen für POLEN politische, finanzielle und wirtschaftliche Vorteile ziehen möchte. Dieser Schatten des Misstrauens liegt derzeit auf vielen osteuropäischen Staaten -> die früher mit der Sowjetunion gemeinsam im WARSCHAUER PAKT verbunden waren. Man betrachtet ganz offensichtlich das zerstrittene und im Sterben liegende EU-Kunstgebilde sowie die NATO als einen großen Geld- und Sicherungstopf -> aus dem man sich nach Belieben freizügig bedienen kann. MAN braucht nur eine Billion US-Dollar zu fordern -> das sind rund 840 Milliarden Euro -> und die BLÖDEN DEUTSCHEN knicken sofort ein und zahlen reichlich Geld nach Warschau. MAN verweigert die Aufnahme von Flüchtlingen und erhält zum Dank aus Brüssel großzügige Subventionen zum Auf- und Ausbau der polnischen Wirtschaft und Infrastruktur. MAN äußert immer wieder die enorme Angst vor einer russischen Invasion -> und schon reagieren die NATO-Partner und verlegen US-Truppen und Einheiten der Bundeswehr in die Nähe der POLNISCH-RUSSISCHEN Grenze. POLEN und die osteuropäischen Staaten -> die früher im WARSCHAUER PAKT verbunden waren -> sind an solche Unterstützungszahlungen und militärischen Hilfestellungen gewöhnt. Vor der NATO und der EU-Vertragsgemeinschaft musste die ehemalige Sowjetunion diese Rolle übernehmen. Das musste natürlich zum Zerfall der Sowjetunion führen -> denn Russland konnte auf Dauer das wirtschaftliche und militärische Versagen der meisten Staaten im WARSCHAUER PAKT nicht ausgleichen. Das militärische Fiasko in Afghanistan beschleunigte die Auflösung der Sowjetunion.  Nach der Auflösung der Sowjetunion und dem Zusammenbruch der Wirtschaft ging die gesamtwirtschaftliche Leistung Russlands bis 1995 zurück. Doch ab 1996 erholte sich der russische Staat und konnte die Industrie-Produktion kontinuierlich steigern. Denn die Hemmnisse für eine aufblühende russische Wirtschaft -> Litauen, Estland, Lettland, Armenien, Abchasien, Transnistrien, Georgien, Weißrussland, Moldawien, Usbekistan, Aserbaidschan und die Ukraine -> wurden mit politisch offenen Armen und viel Geld von den USA, den NATO-Partnern sowie von den National-Staaten in der EU-Vertragsgemeinschaft frenetisch begrüßt.

Alles schon vergessen?

Immer wenn man einen der vorgenannten Staaten im Schoß der NATO oder dem EU-Kunstgebilde aufnahm -> kam es zu medialen Bejubelung in der westlichen Presse. Ganze Heerscharen von MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULERN überschlugen sich mit Superlativen Darstellungen. Diese gezielte Autosuggestion führte im WESTEN dazu -> dass man das ständige finanzielle und wirtschaftliche Alimentieren als Normalzustand empfand. Sogar das ständige militärische PAPPERN wurde für die NATO-Partner zur Selbstverständlichkeit. Die Union der sozialistischen Sowjetrepubliken -> kurz UdSSR genannt -> wurde am 30. Dezember 1922 durch die Bolschewiki gegründet. Die sogenannten Bolschewiki waren eine Fraktion der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Russland. Das Hauptziel der Bolschewiki war der Aufbau des Kommunismus und Sozialismus. Die UdSSR bestand aus 15 Unionsrepubliken. Dazu zählten unter anderem die Ukraine, die baltischen Staaten und Moldawien. Mit der Hilfe des WARSCHAUER PAKTES sollte die Politik der Sowjetunion gestützt werden. Im Mai 1955 fand in Warschau die ->

Konferenz europäischer Länder

zur Gewährleistung des Friedens und der Sicherheit Europas ->

statt. Während dieser Konferenz wurde ein Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand von Albanien, Bulgarien, DDR, Polen, Rumänien, Ungarn, der Tschechoslowakei sowie von der Sowjetunion beschlossen und unterzeichnet. Dieser Vertrag wurde danach als

WARSCHAUER PAKT ->

bezeichnet und trat im Juni 1955 in Kraft. Aus der Sicht von Moskau und den russischen Politikern sollte mit der SOWJETUNION und dem WARSCHAUER PAKT nicht das strategische Ausbluten der russischen Wirtschaft verbunden sein. Aber -> bereits ab 1957 war Russland gezwungen die Mitgliedsstaaten der UdSSR sowie die Vertragspartner im WARSCHAUER PAKT regelmäßig finanziell, wirtschaftlich und militärisch ->

VOLL ZU PAMPERN.

An diesen Service der Rundum-Versorgung gewöhnten sich die Mitgliedsstaaten der UdSSR sowie die Vertragspartner im WARSCHAUER PAKT und forderten ständig mehr Unterstützung ein. Nach dem Zusammenbruch der UdSSR und der Auflösung des WARSCHAUER PAKTES suchte man sich neue Partner für eine ->

Rundum-Versorgung.

Die im Westen obsolet gewordene NATO und auch das im Sterben liegende EU-Kunstgebilde waren deshalb als Ersatz für Russland sehr willkommen. Doch die Integration der osteuropäischen Staaten gerät für die NATO und das im Sterben liegende EU-Kunstgebilde zum politischen, finanziellen und wirtschaftlichen Desaster. Seriöse Geschichtswissenschaftler sprechen heute deshalb vom ->

VERSUCH und IRRTUM!

Denn während sich Russland finanziell, wirtschaftlich und militärisch erholen konnte -> rutschen die westlichen National-Staaten der NATO und aus dem EU-Kunstgebilde immer tiefer in den politischen, militärischen und wirtschaftlichen Sumpf ihren neuen Partner im Osten. Die EU-Kommission in Brüssel hat deshalb bereits ein ->

Rechtsstaats-Verfahren ->

gegen POLEN eingeleitet. Auch die deutsche Bundesregierung mahnte die POLEN immer wieder zur Einhaltung demokratischer Prinzipien. Vermutlich möchte die polnische Regierung auch deshalb mit den Forderungen von ->

Kriegsschäden in Milliardenhöhe ->

vom eigenen Versagen in der obsoleten NATO sowie im Sterbenden EU-Kunstgebilde ablenken. Dass viele polnische Politiker das Thema ausgerechnet jetzt wieder aufgreifen -> hat höchstwahrscheinlich auch innenpolitische Gründe. Die polnische Wirtschaft kriselt und die erhofften Unterstützungen aus NATO und Brüssel fließen nicht wie gewünscht. Würden nun deutsche Politiker die Auslegung der ->

europäischen Idee ->

der POLEN aufgreifen -> dann könnte man zur besseren Völkerverständigung beispielsweise die an POLEN abgetretenen deutschen OST-Gebiete zurückfordern. Möglicherweise würden sich die rund 185.000 Einwohner der heutigen Stadt ->

Gliwice ->

über eine Rückkehr nach Deutschland freuen. Das frühere deutsche ->

GLEIWITZ

ist derzeit noch eine oberschlesische kreisfreie Großstadt in Polen. GLEIWITZ besteht seit dem 13. Jahrhundert und ist eine der ältesten Städte des Oberschlesischen Industriegebiets. GLEIWITZ ist auch der Sitz der Schlesischen Technischen Universität. Möglicherweise sollte die neue Bundesregierung mit der nationalkonservativen Regierung in Warschau einmal darüber intensiv in Verhandlungen eintreten. Lässt man die Auslegung der ->

europäischen Idee ->

völlig außen vor -> dann dürfte es weder in Warschau noch in Berlin -> unter moralischen und rein menschlichen Gesichtspunkten -> keine allzu großen Diskussionen darüber geben -> dass der Gedanke an eine erneute Verschiebung der Grenzlinie an Oder und Neiße angemessen erscheinen könnte.

Alles schon vergessen?

Die 456 Kilometer lange Grenzlinie an Oder und Neiße beginnt an der Ostsee bei Swinemünde -> erreicht südlich von Stettin die Oder -> halbiert die Städte Frankfurt, Guben und Görlitz und folgt der Lausitzer Neiße. Die Grenze an Oder und Neiße endet bei Zittau an der tschechischen Grenze. Gemäß den diversen Auslegungen der ->

europäischen Idee ->

könnte man also die Frage aufwerfen -> und einer harmonischen europäischen Lösung zuführen. Denn gemäß der Ansicht vieler DEUTSCHER musste die Bundesrepublik Deutschland die Anerkennung der Grenzlinie an Oder und Neiße nur auf Druck der ehemaligen Besatzungsmächte unterzeichnen -> weil ihrerseits die Sowjetunion ihre Grenzen nach Westen verschob und polnische Gebiete vereinnahmte. Die Forderungen von POLEN an DEUTSCHLAND bestätigen jedoch 3 bekannte Tatsachen:

1.

Die totale Zerrissenheit und absolute Unsinnigkeit der EU-Vertragsgemeinschaft.

2.

Die deutlich erkennbare Unselbständigkeit ehemaliger Staaten im Verbund der UdSSR und des WARSCHAUER PAKTES.

3.

Die fehlende politische Souveränität Deutschlands -> denn noch immer haben WIR keinen rechtsgültigen Friedensvertrag mit den USA geschlossen. Auch Donald Trump scheint dieses Thema nicht zu interessieren. Doch die Mehrheit der DEUTSCHEN haben daran ein legitimes Interesse.

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