Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 247 / Liberté -> égalité -> fraternité

Liberté -> égalité -> fraternité

Freiheit -> Gleichheit -> Brüderlichkeit. Noch heute stehen diese 3 Begriffe für die Abschaffung eines feudal-absolutistischen Ständestaates. Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört noch immer zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen Geschichte in Europa. Die heutige Französische Republik stützt sich als liberal-demokratischer Verfassungsstaat westlicher Ausprägung unmittelbar auf die Errungenschaften der Französischen Revolution.

Denn:

Revolution können die Franzosen!

Ganz im Gegenteil zu uns DEUTSCHEN schaffen unsere Nachbarn ausbeutende Regierungsmodelle ab. Dies zeigt auch der erste Wahlgang am 23. April 2017. Das alte politische Frankreich ist mit dem Beginn dieser Präsidentschaftswahl gestorben. Endet nun wieder einmal die Ausbeutung und Verarmung des Volkes in Frankreich? Noch machen sich die Angehörigen des französischen Establishments etwas vor. Man glaubt noch fest an den Machterhalt und die Dominanz der Eliten.

Doch realistisch betrachtet sind

die etablierten Parteien in Frankreich am Ende.

KONSERVATIVE, SOZIALISTEN, GRÜNE, LIBERALE und KOMMUNISTEN müssen sich nach der Wahl auf noch mehr Gegenwind vom Volk einstellen. Das Machtspiel der Dominanz ging am 23. April 2017 zu Ende.

Für die versagenden Eliten undenkbar!

Es war seit sechs Jahrzehnten stets das gleiche Schauspiel: KONSERVATIVE und  SOZIALISTEN wechselten sich an der Macht ab. Mit hinterlistigen Täuschungsmanövern, systematischen Manipulationen, fragwürdigen Halbwahrheiten und haarsträubenden Lügengeschichten versuchte man das französische Volk -> ganz im Sinne der Schatten-Kapitalisten -> in die gewünschten und vorgegebenen Richtungen zu drängen. Dazu bediente man sich unterschiedlicher Marionetten-Politiker. Doch mit Nicolas Sarkozy begann der schleichende Abstieg des Establishments. Raus aus der NATO -> rein in die NATO! Rein in das sterbende Kunstgebilde und rein in den untauglichen Euro! Das ALLES haben die freiheitsliebenden Franzosen mit sich machen lassen. Aber dann kam der Sozialist Francois Hollande an die Macht und führte sein Land zielstrebig in die Massenarbeitslosigkeit sowie in die Alters- und Flächenarmut. Ganz im Stil seiner Vorgänger setzte auch Hollande die Wünsche und Vorstellungen der Schatten-Kapitalisten um. Deshalb ist das aktuelle politische Erdbeben und das maßlose Erstaunen so groß -> dass es eine sogenannte rechtspopulistische Volkstribunin geschafft hat in die Stichwahl am 07. Mai 2017 zu kommen. Urplötzlich hängt der Machterhalt des Establishments am seidenen Faden und an dem künstlich aufgebauten Marionetten-Politiker Emmanuel Macron. Nun ist es zur Realität geworden -> dass man in Frankreich vor einer zweiten Revolution steht. Nur diesmal werden keine Adeligen reihenweise geköpft. Das demokratische Duell findet zwischen Marine Le Pen und Emmanuel Macron statt. Unvorstellbar im Zwei-Parteien-Staat Frankreich! Deshalb sitzt auch der Schock bei den Eliten aus Politik, Wirtschaft und Medien so extrem tief. Die Finalisten der Stichwahl von 2012 -> ergo KONSERVATIVE und SOZIALISTEN -> erreichten am 23. April 2017 zusammen gerade einmal 26% der Wählerstimmen. Machen wir uns nicht weiter etwas vor und befreien uns von den Wahrnehmungssteuerungen und Manipulationsversuchen der Medien. Der Abstieg der beiden Traditionsparteien hat schon viel früher begonnen. Die Totengräber haben auch einen Namen:

Nicolas Sarkozy und Francis Hollande!

Sarkozy kämpfte ständig mit diversen Skandalen. Für die meisten Franzosen ist er der König der fingierten Rechnungen und der Vetternwirtschaft. Auf diese Linie des Vertrauensverlustes ist ganz offensichtlich auch Fillon eingeschwenkt. Fillon wollte zudem auch noch rund 500.000 Beamtenstellen streichen und die Privatisierung des Staates vorantreiben. Für solche Aussagen wurde Fillon von dem Establishment und den Schatten-Kapitalisten heiß geliebt. Doch diesmal hatten sich die Eliten aus Politik. Wirtschaft und Medien total verrechnet -> denn die Mehrheit der Franzosen lieben ihren Sozialstaat und die Verlässlichkeit des öffentlichen Dienstes. Und dafür werden sie kämpfen. Weit vor den Ermittlungen gegen Fillon verlor der konservative Marionetten-Politiker erkennbar an Zustimmung. Einige konservativen Wähler liefen schon vor Wochen zum künstlich schnell aufgebauten Macron über. Für sie war vermeintlich Macron die Mild-Lösung von Fillon. Da war das Band des Vertrauens aber bereits zerrissen. Den Rest gab der sozialistische Innenminister den Sozialisten -> weil er zurücktreten musste. Er beschäftigte seine Kinder als Berater -> die zu dem Zeitpunkt noch zur Schule gingen.

Eine schallende Ohrfeige für die Sozialisten.

Trotz seiner mutmaßlichen Verfehlungen stand Fillon in einigen Umfragen der Wahlforscher für den ersten Wahlgang mit 27% weit vorne. Am Wahltag jedoch wurde Fillon von seinem Versagen eingeholt. Das zeigt auch in aller Deutlichkeit was die Manipulationsversuche der Medien und die Wahlumfragen tatsächlich noch wert sind.

Die etablierten Parteien in Frankreich sind am Ende.

Die Totenglocken läuten seit dem 23. April 2017 immer lauter. Es ist doch eigentlich überall ein vergleichbares absurdes Schauspiel in den EU-Mitgliedsstaaten. In Frankreich und in den meisten anderen Ländern der Europäischen Union hat die Mehrheit die Dominanz des Establishments einfach nur noch satt. Man möchte RAUS aus der EU und RAUS aus dem EURO! Überall im Bereich der Schatten-Kapitalisten gibt es haufenweise Skandale und Klientelpolitik. Man regiert zielorientiert an den Interessen der Bürger vorbei. Bedauerlicherweise gibt es kaum Lichtblicke bei den Parteien. Es fehlen überall verantwortungsbewusste Politiker mit Rückgrat. Die Goldman Sachs Group ist eine weltweit tätige Investmentbank. Goldman Sachs ist schwerpunktmäßig als Finanzdienstleister für Mega-Konzerne und institutionelle Investoren tätig. Die Rothschild Bank AG mit Sitz in Zürich ist eine auf die Vermögensverwaltung und Anlageberatung spezialisiert. Beide Banken haben ein großes Interesse daran -> dass ihre Kunden überall auf der Welt -> in den unterschiedlichen Nationalstaaten -> ideale Voraussetzungen für Investments vorfinden. Dazu werden natürlich willfährige Politiker benötigt -> die dafür die idealen Voraussetzungen schaffen. Nur die idealen Voraussetzungen für professionelle Kapitalanleger sind völlig ANDERE als für die Mehrheit der Bürger. Professionelle Kapitalanleger wollen stets die maximalen Gewinne erzielen und alle Vorteile für sich in Anspruch nehmen. So etwas führt natürlich immer zu Interessenskonflikten. Bekanntlich wissen wir -> schon vor den Wahlen in den meisten EU-Mitgliedsstaaten -> wer verliert und wer gewinnt.

Die Verlierer sind meisten die Bürger!

Die Gewinner sind häufig eine Handvoll professionelle Kapitalanleger und diverse Fondsgesellschaften. Sie gehören in der Regel nach jedem Regierungswechsel zu den Top-Gewinnern und können sich weiter über hohe Profite und Steuerfreiheiten freuen -> während die Mehrheit der abhängig Beschäftigten immer öfter in die Bereiche Kinder-, Alters- und Flächenarmut katapultiert und ausgebeutet werden. Deshalb gewinnen derzeit im sterbenden EU-Kunstgebilde Sicherheits- und Sozialüberlegungen und rein nationalstaatliche Aspekte exponentiell an Gewicht. Durch die anhaltend große Flut an Schein-Asylanten und Armutszuwanderer verschärft sich die Lage auch in Frankreich im Tages-Rhythmus -> denn wirksame Lösungen für sinnvolle und nutzmehrende Sozial-, Wirtschafts- und Sicherheitspolitik hat der amtierende französische Präsident Hollande nicht. Und mit Macron wird es nur ein ->

WEITER SO ->

geben. Wie vom DRSB belastbar berichtet war Macron -> vor seinen Aktivitäten als Politiker -> Mitarbeiter von Rothschild in Paris. Warum sollten die Rothschild Bank AG oder ihre Tochtergesellschaften urplötzlich ihr Herz für die Mehrheit der Franzosen entdecken? Banken wie zum Beispiel Rothschild oder Goldman Sachs sind auf die Erzielung von maximalem Profit ausgerichtet. Soziale Interessen der Mehrheit der Menschen kommen darin äußerst selten vor.

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