Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 176 / Deutschland remixed

Deutschland remixed

War schon wieder Weihnachten? Die stets so bezeichnete Vorweihnachtszeit beginnt im Einzelhandel, Supermärkten, Einkaufszentren und im Internethandel bei Direktversendern meistens schon ab Ende Juli oder Anfang August. Lebkuchen, Weihnachtsschokolade, Christstollen und allerlei andere Süßigkeiten werden angeboten. Ab Mitte November -> allerspätestens aber mit Anfang Dezember -> beginnt das Finale zum Weihnachtsfest mit Lichterketten und kletternden Weihnachtsmännern an Wohnhäusern und in Einkaufsstraßen. Begleitet wird der gesamte Weihnachtsrummel von großem Mediengetöse. In fast allen Fernsehsendern werden Weihnachtslieder, Weihnachtsgeschichten und allerlei Rührseliges jedes Jahr aufs Neue wieder aufgewärmt. Überall hört man christlich geprägte Weihnachtsgrüße. Kaum aber sind die Feiertage vorbei, startet der Silvesterrummel. Sekt, Wein, Bier und Spirituosen haben dann Hochkonjunktur. Und quasi jede Art von Feuerwerkskörper feiert jedes Jahr neue Verkaufserfolge. Geschichte, Tradition und Kultur sind Erinnerungen -> deren Wert davon abhängt -> wie, wann und wo wir unsere Erinnerungen aufbewahren. Doch Geschichte, Tradition und Kultur werden beeinflusst von diversen Formeln, Formen und Manipulationen der Macht. Der noch amtierende US-Präsident -> Barack Obama -> wirkt quasi wie ein zorniger Schuljunge – > der seine Hausaufgaben nicht ordentlich gemacht hat. Obama sucht mit Macht überall nach Anerkennung. Auch Michelangelo brauchte für seinen Ruhm Marmor, Gold und Glanz. Hätte er nur Lehm gehabt -> dann wäre er vermutlich nur einfacher Töpfer geworden. Doch der US-Präsident in Washington lebt seit Jahren davon -> dass seine Wähler, Anhänger sowie die Partnerstaaten der USA [ fälschlicherweise Freunde genannt ] die sich anhäufenden Willensäußerungen von Obama als vollbrachte Glanz-Taten akzeptieren. Bekanntlich macht GUTER WILLE noch keine GUTE TAT. Die USA führen seit nunmehr 70 Jahren weltweit die falschen Kriege und ziehen ihre „Freunde“ und besiegte Völker mit in das verursachte Verderben. Die Motive sind immer gleich: Krankhafter Hang zum Imperialismus und die amerikanische Überlebensnotwendigkeit zur Ausbeutung. Man muss kein überzeugter Pazifist sein – > um diese schädlichen Entwicklungen richtig zu bewerten. Armut, Krieg und Unterdrückung sind die Hauptgründe -> dass die Menschen in Nordafrika und im Mittleren- und Nahen Osten -> die häufig -> lebensgefährliche Flucht in das dahinsiechende Kunstgebilde der EU wagen. Geschätzte 3 bis 5 Millionen Flüchtlinge werden noch in 2016 zusätzlich erwartet.

Woher kommst du? Was bist du?

Im Zeitalter der neuen Völkerwanderung werden sich mehr Menschen denn je -> unterschiedlicher Herkunft -> miteinander vermischen. So verändert sich das Aussehen der nächsten Generationen sowie die Struktur unserer Gesellschaft.  

Woher kommst du? Was bist du?

Wer heute nicht TYPISCH DEUTSCH aussieht -> der bekommt die vorgenannten Fragen noch immer zu hören. Dennoch werden auch Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer aus unterschiedlichen Ethnien das Zukunftsbild der Bevölkerungen im dahinsiechenden Kunstgebilde der EU prägen. Besonders Deutschland zieht von allen Industrieländern in der EU die meisten Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer an. Menschen aus zurzeit 190 Nationen leben bereits in unserer Heimat. Schon jeder fünfte Einwohner in Deutschland hat einen Migrationshintergrund.

Wurde Deutschland dadurch internationaler?

Im direkten Vergleich zur ersten Erhebung 2005 ist das eine Zunahme von 62% innerhalb von nur 10 Jahren. Die internationalen Stammbäume überspannen also immer mehr Nationen und immer größere Distanzen. Schon vor der aktuellen Flüchtlingswelle -> oder sollte man besser sagen „Neuen Völkerwanderung“ [ ? ]  -> lebten in unserer Heimat 543.000 Kinder in Familien -> in denen beide Eltern unterschiedlicher -> nicht deutscher Herkunft sind. Natürlich haben sich nachweislich immer schon Ethnien gemischt -> aber im Zeitalter der Migration geschieht dies in einem historisch unvergleichlichen Ausmaß mit einem rasanten Tempo. Die Frage der gelungenen Integration rückt deshalb immer mehr in den Brennpunkt der noch überwiegend deutschen Bevölkerung in unserer Heimat. Humorvoll und mit großer Menschlichkeit betrachtet ist der

„Karneval der Kulturen“

kein harmloser Streichelzoo. Man muss weder Soziologe, Politologe oder Psychologe sein, um die Schwierigkeiten nicht gelungener Integrationen zu erkennen. Zuwanderer aus Italien, Griechenland oder Spanien beherrschen meistens in allen Altersklassen problemlos die DEUTSCHE SPRACHE. Italiener, Griechen oder Spanier sind zu 95% in der deutschen Gesellschaft voll integriert und bilden keinerlei Parallelgesellschaften. Bei Zuwanderern aus Asien, Afrika oder den Balkanstaaten entsteht ein völlig anderes Verhaltensmuster. Hier gibt es offenbar einen ethnischen Drang zur Bildung von Parallelgesellschaften in sehr unterschiedlichen Formen. Gerade bei Türken und Kurden ist der Hang zur Separation für jedermann deutlich erkennbar. In den meisten türkischen und kurdischen Familien wird hauptsächlich TÜRKISCH oder KURDISCH gesprochen. Dieses Verhalten hat dazu geführt -> dass sehr viele ältere Türken oder Kurden [ Altersspanne 40 bis 65 Jahre ] sehr schlecht die DEUTSCHE SPRACHE beherrschen und somit eine vollumfängliche Integration systematisch verhindert wird. Selbst in deutschen Schulbüchern wird verstärkt sehr sachlich darauf Bezug genommen. Das Politikbuch vom Schroedel-Verlag ->

DEMOKRATIE HEUTE ->

beschäftigt sich natürlich auch mit dem Themenkreis der Integration. Auf Seite 75 findet man eine situationsbezeichnende Karikatur von Klaus Stuttman. Im Begleittext steht ->

ZU1.: Wörtliches Zitat -> Die Karikatur zeigt zwei junge Männer, die sich gegenseitig beschimpfen, der Grund hierfür ist nicht ersichtlich. Die geäußerten Beschimpfungen [ „Scheiß Türke“ bzw. „Scheiß Araber“ ] lassen den Schluss zu, dass einer der beiden türkischer, der andere arabischer Herkunft ist. -> Zitat Ende.

ZU2.: Wörtliches Zitat -> Die Karikatur nimmt zur Debatte um die Integration von Ausländern Stellung. Darauf verweist der Kommentar: „Gut integriert: Man spricht Deutsch!“ -> Zitat Ende.

ZU3.: Wörtliches Zitat -> Der Zeichner weist darauf hin, dass Integration auch eine Frage der Einstellung zueinander ist. Genau wie einige Deutsche fremde Personen als „Scheiß Ausländer“ betiteln , verhalten sich hier zwei Jugendliche nichtdeutscher Herkunft in ähnlicher Weise. Ein gedeihliches Zusammenleben ist aber nur möglich, wenn alle sich  gegenseitig respektieren und Verständnis sowie Toleranz füreinander aufbringen. -> Zitat Ende.

Dieses vorgenannte Beispiel soll Schulkinder [ Alter 13 bis 16 Jahre ] zum Nachdenken anregen und den Prozess der echten Integration fördern. Es zeigt aber gleichzeitig die misslungenen Versuche der deutschen Politik, eine echte Integration erfolgreich zu gestalten. Denn dieses Beispiel in einem deutschen Schulbuch dokumentiert -> dass die Kinder bestimmter ethnischer Zuwanderer zwar sehr gut DEUTSCH sprechen, manchmal sogar über gute Bildung verfügen und sich im gewissen Rahmen auch angepasst verhalten -> aber durch die ethnische Färbung in den Parallelgesellschaften in unserer Heimat an einer tatsächlichen und wahren Integration gehindert werden. Vergleichbare Situationen haben vermutlich schon alle DRSB-Leser erleben müssen. Besonders häufig werden dem DRSB Konflikte zwischen Migranten aus arabischen Ländern und Kurden geschildert. Angehörige von kurdisch geprägten Parallelgesellschaften neigen offensichtlich dazu, ARABER als wertlose „BEDU“ zu diskriminieren. Möglicherweise verschärft die derzeitige Mischung der Zuwanderungswelle die gesamte Lage der Konfliktsituationen. In unserer Heimat leben Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen. Gemeinsame Grundwerte -> besonders die im DEUTSCHEN GRUNDGESETZ verbrieften Menschen- und Freiheitsrechte -> sowie Toleranz, Verständnis für andersdenkende und Respekt voreinander sind die Grundvoraussetzungen für ein harmonisches und friedliches Zusammenleben.

Wenn man es will!

Deutschland remixed ist also kein generelles Recht zu Bleiben. Wahrscheinlich können durch verschärfte Abschieberegeln und bessere Grenzkontrollen weitere Neugründungen von Parallelgesellschaften und Konfliktsituationen eingeschränkt werden. Verhindern kann Merkel und die GroKo sie nicht mehr. Die Frage ist deshalb nicht: Wie viele Flüchtlinge verträgt Deutschland? -> sondern -> Wieviel Restvernunft ist in den Gehirnen unserer sogenannten Volksvertreter noch vorhanden?

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Der DRSB wünscht allen Menschen ein

frohes, erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2016.

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