Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 143 / BP Joachim Gauck: Die personifizierte Verantwortungslosigkeit?

 

 

 

BP Joachim Gauck:

 

Die personifizierte Verantwortungslosigkeit?

 

 

 

Die deutsche Bundesregierung rief zum 100. Jahrestag der Vertreibung und Massaker an bis zu geschätzten 1,5 Millionen Armeniern durch das Osmanische Reich die Türkei und Armenien zur Versöhnung auf. Der stets freundliche Regierungssprecher – > Steffen Seibert – > sprach davon – > dass Deutschland beabsichtigt, beide Seiten bei der Annäherung zu unterstützen. Die Unterstützung der türkischen Armee durch circa 800 deutsche Offiziere von 1915 bis Anfang 1917 verschwieg der willfährige Netzwerker schamvoll. Heute würde man diese Offiziere aus dem deutschen Kaiserreich als

 

MILITÄRBERATER

 

bezeichnen. Nach Ansicht seriöser Historiker waren einige deutsche Militärberater auch in türkische Armee-Einheiten eingebunden – > die an den Massakern an Armeniern beteiligt waren. Bundespräsident Joachim Gauck bezeichnete am 23. April 2005 die gezielte Tötung von bis zu 1,5 Millionen Armeniern im Ersten Weltkrieg als Völkermord. Wieder einmal setzte sich der ehemalige evangelische Pfarrer über alle Bedenken hinweg – > dass eine solche Äußerung die historisch guten Beziehungen zur Türkei beschädigen könnte. Wie befürchtet reagierte die türkische Regierung in Ankara umgehend. Der extrem scharf formulierte türkische Vorwurf an die deutsche Regierung:

 

Gauck habe keine Befugnis,

 

der türkischen Nation eine Schuld anzulasten,

 

die den rechtlichen und historischen Fakten widerspreche!

 

Ankara warnte sogar vor langfristigen negativen Auswirkungen auf das deutsch-türkische Verhältnis. Das war absoluter Klartext auf noch diplomatischer Ebene. Die Äußerungen des deutschen Bundespräsidenten zum Völkermord an den Armeniern haben damit eine diplomatische Krise – > denn das türkische Volk wird dem deutschen Präsidenten Gauck seine Aussagen offensichtlich nicht vergessen und auch nicht verzeihen! So lautete gestern Abend die Erklärung aus dem türkischen Außenministerium. Bereits den unerwarteten Vorstoß des Vatikans [ siehe PIZZA auf der PIAZZA ]zu diesem Themenbereich stieß auf ein gewisses Unverständnis. Was hat BP Joachim Gauck nur geritten, eine solche Erklärung nachzuschieben? In der Artikelserie – > Die Nachwehen der US-Kriege [ Teil 77 / Zielscheibe Ostberlin / 05. Mai 2010 ] – > hat der DRSB die Verwicklungen von evangelischen Pfarrern und Calvinisten aus der ehemaligen DDR sachlich analysiert und gezielt durchleuchtet. Demnach gab es diverse enge Kontakte zu westlichen Geheimdiensten. Der CIA war nach Ansicht der STASI höchstwahrscheinlich sogar die führende Kraft in dem Spionage-Szenario. Nach den einsehbaren STASI-Unterlagen soll auch der Vater von Angela Merkel Kontakte zu westlichen Geheimdiensten gehabt haben! Aber die Kernfragen sind nach dem 23. April 2005:

 

Wie viele dunkle Schatten hat

 

Joachim Gauck auf seiner angeblich weißen Weste?

 

Ist Gauck noch tragbar für Deutschland?

 

Am 23. März 2012 wurde der ehemalige evangelische Pfarrer Joachim Gauck als 11. Bundespräsident vereidigt. Die westlichen Medien feierten Gauck als erfolgreichen STASI-Jäger, charismatischen Bürgerrechtler sowie als diplomatischen Versöhner. Urplötzlich wurde der atlantische Netzwerker zum moralischen Verfechter der Freiheit hochstilisiert. Zeitzeugen aus der ehemaligen DDR kritisieren Gauck noch heute für den angeblich verfälschten Umgang mit der eigenen Biographie. Seine sehr fragwürdigen Verhältnisse zu Geheimdiensten und seine Einstellung zum Faschismus stehen dabei im Brennpunkt. Schon vor seiner Berufung zum Bundespräsidenten kreiste die Frage in unserer Heimat:

 

Ist Gauck der richtige Mann für dieses hohe Amt?

 

Erhielt Gauck stets seine Ämter – > nur weil er stets der willfährige Helfer der USA war? Völlig ungeklärt sind auch die dubiosen Vorgänge in der Bezirksstelle der STASI in Rostock. Dort soll vermutlich – > bei Nacht und Nebel – > ein Staatssekretär der Bundesregierung belastende Unterlagen von Gauck abgeholt haben.

 

Nur böse Gerüchte – > oder doch die Wahrheit?

 

Als der DRSB darüber berichtete, begann der soziale- und wirtschaftliche Vernichtungsfeldzug gegen die Vorstandsmitglieder des Vereins.

 

Nur Zufall – > oder gezielte Aktionen?

 

Warum wurden die vielen Suizide von vermeintlichen IM nie aufgeklärt?

 

Und wieso durfte Joachim Gauck den Artikel 6 Abs. 2 der europäischen Menschenrechtskommission – > über die Unschuldsvermutung bei den angeblichen IM – > systematisch unterlaufen – > sodass der Beweis für die Unschuld auf Seiten der vermeintlichen IM gelegt wurde? Warum müssen deutsche Medien die Gauck-Reden zur deutsch-polnischen Grenze und zu seinem Antikommunismus – > die der ehemalige evangelische Pfarrer in ganz Europa gehalten hat – > unter den Tisch kehren? Vor seiner Wahl zum Bundespräsidenten wurde Gauck in den Reihen der LINKEN als Falschspieler bezeichnet.

 

Wieso?

 

Dieser Frage ist bis heute kein deutscher Medienvertreter gezielt nachgegangen. Höchstwahrscheinlich verschwieg Gauck vorsätzlich einige unangenehme Wahrheiten. Nur dadurch konnte dieser Pharisäer von den Medien auch zum Helden der Wende erhoben werden. Denn ein echter Widerstandskämpfer war Joachim Gauck nicht. Darüber gibt es belegbare Berichte zu Hauf. Gemäß Informationen von Augenzeugen versteckte sich Gauck hinter den dicken Mauern der Kirche.

 

DDR-Bürgerrechtler war dieser Mann zu keiner Zeit!

 

Noch heute wird Gauck von den wahren Helden des Freiheitskampfes in der DDR als gefährlicher

 

BLENDER

 

bezeichnet. Auch darüber schweigen die deutschen Medien ganz beharrlich. Selbst ehemalige Weggefährten halten Joachim Gauck für eine Schande für unsere Heimat. Mit seinem oftmals scheinheiligen Herumgeschwafel über die Demokratie nervt Gauck nicht nur seine Kritiker – > sondern zunehmend das ganze deutsche Volk. Möglicherweise handelte BP Gauck erneut auf die ORDER aus Washington – > und hat gezielt die Türkei provoziert. Denn die USA fürchten vollkommen zu Recht – > dass die Türkei aus der NATO austritt und damit einen DOMINO-Effekt auslöst. Deshalb muss – > vermutlich aus Sicht von Washington – > die türkische Regierung sowie natürlich das türkische Volk in hinterlistiger Form systematisch desavouiert und diskreditiert werden. Warum spricht Gauck nicht völlig OFFEN über die schrecklichen Massaker der weißen Landbesetzer an den Ureinwohnern von Nord- und Südamerika? Wahrscheinlich müssten dann auch Großbritannien, Portugal und Spanien für ihre Völkermorde zur Rechenschaft gezogen werden. Eine kritische Auseinandersetzung mit dieser unrühmlichen Vergangenheit der USA, Großbritanniens sowie Spaniens und Portugal vermeidet der deutsche Bundespräsident!

 

Warum wohl?

 

Als willfährige Diener und Helfer der USA hat er dafür keinen Auftrag bekommen. Joachim Gauck sollte nach seinen Äußerungen zur Türkei sein Amt zur Verfügung stellen und ganz still und leise verschwinden. Mit seinen Ruhestandsbezügen kann er sich – > auf Kosten der deutschen Steuerzahler – > einen schönen Lebensabend gestalten.

 

Niemand wird Gauck tatsächlich vermissen!

 

Denn aus Sicht von Washington hat Gauck seine Schuldigkeit getan! Nun kann DER atlantische Netzwerker gehen. Er hinterlässt viele ungeklärte Fragen und ein zerrüttetes Verhältnis zu einem ehemals befreundeten Staat. Selbst der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier hatte Bedenken und verzichtete auf eine Rede zu diesem Themenkreis vor den deutschen Volksvertretern. Der Calvinist, atlantische Netzwerker und SPDler kennt die geschichtlichen Zusammenhänge und meldete sich deshalb nicht zu Wort – >obwohl Bundestagspräsident Norbert Lammert sowie Redner aller Fraktionen über die Türkei herfielen. Mit der unheilvollen Debatte verabschiedete sich Berlin von der weitgehenden Praxis – > den Begriff Völkermord aus Rücksicht auf die Türkei zu vermeiden.

 

Die Gräueltaten gegen die Armenier

 

sind unbestritten und die Mehrheit der DEUTSCHEN

 

teilt vorbehaltlos den tiefen Schmerz der Armenier.

 

Aber warum werden die Gräueltaten der USA – > in diversen Kriegsabenteuern – > nicht thematisiert? Auch aus diesem Grund lehnt es Ankara wahrscheinlich strikt ab – > die Gräueltaten trotz eindeutiger historischer Evidenz einen Völkermord [ Genozid ] zu nennen.

 

Hier wird mit zweierlei Maß gemessen!

 

Denn nicht nur, was mitten im 1. Weltkrieg im Osmanischen Reich stattfand – > war ein Völkermord. Mit dieser Aussage hatte Bundestagspräsident Norbert Lammert Recht. Aber solange die USA nicht FARBE bekennen – > wird vermutlich auch der türkische Regierungschef Erdogan nur von traurigen Ereignissen sprechen.

 

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