Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 137 / Verräterische Signale

Verräterische Signale

Die USA haben in der Ukraine politische, wirtschaftliche und militärische fatale Fakten geschaffen – > die nun täglich immer deutlicher erkennbar werden. Die daraus resultierende Eskalationsdominanz von Washington kann man nicht länger leugnen – > denn nicht nur der russische Präsident Putin kämpft mit allen Mitteln um die Ukraine. Wladimir Putin hat – > so zeigt es sich – > das Rennen um die Ukraine noch nicht verloren. Trotz immer schärferer Sanktionen gegen Russland und der kompakten Wahrnehmungssteuerung der westlichen Medien – > hält man im Kreml an dem eingeschlagene Kurs fest. Die deutsche Kanzlerin Merkel hat gute Russischkenntnisse und gewann als Schülerin im DDR-Wettbewerb der Russisch-Olympiade sogar Preise. Merkel spricht und versteht sehr gut die Sprache von Putin. Deshalb müsste sie die Argumente der Russen besser verstehen – > als zum Beispiel die meisten Regierungschefs aus den Staaten im Kunstgebilde der EU.

Dennoch ist Merkel keine wirkliche Russland- oder gar Putin-Versteherin.

Vielleicht ist ihr Glaube auch extrem naiv – > dass die USA das Desaster in Kiew schon in den „GRIFF“ bekommen. Denn der Versuch einer friedlichen Lösung von Problemen ist nicht das „DING“ der Mächtigen im WEISSEN HAUS. Es bleibt ergo eine trügerische Hoffnung in Brüssel, Berlin, Madrid, Rom und Paris – > dass die USA mit strategischem Geschick das wachsende soziale- und wirtschaftliche Chaos in der RESTUKRAINE bewältigen können. Der Traum einiger Ukrainer in Kiew von einem separaten Weg in das Kunstgebilde der EU und in die NATO wird höchstwahrscheinlich unerfüllt bleiben müssen. Obama, Juncker und die meisten Politiker im Kunstgebilde der EU sprechen seit Kurzem von einem neuen KALTEN KRIEG. Doch der KALTE KRIEG war mit der Auflösung der UdSSR nicht zu Ende. Er wurde besonders von der CIA mit den Werkzeugen der NGO´s und bezahlten Demonstranten bis nach Moskau getrieben. Mit dem Beginn der ORANGENEN REVOLUTION in Kiew – > schlugen die USA ein neues Kapitel im KALTEN KRIEG auf.

Nun stehen wir vor der logischen Folge

dieses verantwortungslosen Handelns der CIA an einem

historischen Wendepunkt.

Mit aller Macht strebt Russland jetzt eine neue Ordnung im ehemaligen Sowjet-Reich – > unter der Führung Moskaus – > an! Die Frage nach einer gesamteuropäischen Sicherheitsordnung stellt sich nun nicht mehr. Putin geht unbeirrt den

RUSSISCHEN WEG

und erhält dafür – > selbst im Kunstgebilde der EU – > Zustimmung. Dabei entwickelt Putin eine strategische Geduld – > die man ihm nicht zugetraut hätte. Das hat vor allem zu einer Ernüchterung in Washington, Brüssel und Berlin geführt. Selbst in London, Paris, Madrid und ganz besonders in Rom sowie in Warschau erkennt man die Gefahr der maßlosen Außenpolitik der USA.

Die NATO-OSTERWEITERUNG mutiert zum politischen Debakel.

Statt Serbien und den Kosovo zu bombardieren – > hätte die NATO auf Russland zugehen sollen. Das hätte auch die Politiker im Kreml überzeugt. Weiterhin mit Sanktionen US- und EU-Politik zu betreiben und die Präsenz der NATO vor der russischen Haustüre zu verstärken – > wird kaum zu politischen oder militärischen Entspannungen führen. Mit diesen Ritualen lässt man jede Form von Diplomatie erstarren. Das sind klar erkennbare strategische Fehler des sogenannten WESTENS! Noch lebt nicht jeder in Angst – > der jetzt in der Ukraine die Wahrheit sagt und explodierende Missstände anprangert. Aber die Angst wächst – > dass die USA die realen Fehlentwicklungen in der REST-UKRAINE unterdrücken möchten. Eine Abrechnung mit den bezahlten Agitatoren von Kiew lässt sich kaum noch ausschließen. Immer mehr Ukrainer erkennen – > dass die USA an einem extrem gefährlichen imperialen Syndrom leiden. Das Wort von den gekauften

NATIONALVERRÄTERN

macht nicht nur in Kiew die Runde – > wenn man über die Regierung spricht. Klar – > dass die westlichen Medien diese Entwicklung unterdrücken oder verschweigen. Die rapide abstürzende Wirtschaft in der REST-UKRAINE ist nicht mehr zu retten. Jeder Euro – > der nach Kiew fließt – > ist heute schon ein verlorener Euro. Die REST-UKRAINE benötigt nach seriösen Berechnungen weit aus mehr als die ständig in Brüssel genannten 40 Milliarden Euro.

Woher soll das Geld kommen?

Will man Deutschland und die Deutschen

noch mehr auspressen und ausbluten lassen?

Die Kiewer Nationalbank geht bereits am Stock und wird schon kommende Woche in den finanziellen Rollstuhl wechseln – > denn die wirtschaftlichen Probleme in der REST-UKRAINE toppen bereits die finanziellen Krankheiten des griechischen Patienten in Athen.

Wann also platzt die Blase in Kiew?

Nur diese Frage stellt sich noch – > denn sehr viele Ukrainer haben Autos, Wohnungen, Möbel, Bekleidung und Reisen mit US-Dollar-Krediten finanziert. Schon seit Januar 2015 können die Ukrainer ihre Raten nicht mehr zahlen – > denn die ukrainische Währung ist um bis zu 39% abgestürzt. Vor den blutigen Demonstrationen auf dem Maidan-Platz musste man in der REST-UKRAINE zwischen 10 und 12 Hrywen [ Ukrainische Landeswährung ] für einen Euro zahlen. Heute sind es bereits schon 30 bis 35 Hrywen. Der Verfall der ukrainischen Währung ist so enorm schnell – > dass zum Beispiel Online-Versender – > mehrfach am Tag ihre Preise erhöhen müssen. Kann man – > wenn man es möchte – > im Internet sehr leicht verfolgen. Der Verkauf von Grundnahrungsmitteln wurde rationiert – > denn die Menschen in der REST-UKRAINE dürfen PRO PERSON nur noch 10 Packungen Reis, 6 Packungen Mehl oder maximal 4 Liter Speiseöl einkaufen. Damit möchte der atlantische Netzwerker und Premierminister Jazenjuk Hamsterkäufe verhindern. In fast allen größeren Filialen der Lebensmittelhändler hängen Schilder – > die auf die Rationierung hinweisen.

Die REST-UKRAINE ist total pleite!

Die Kassen und Geldautomaten der Banken sind leer. Jazenjuk fehlen vor allem Devisen um die völlig kaputte Währung zu stabilisieren. Seriöse Pläne zur Rettung gibt es in Kiew nicht. Man hofft auf die Hilfe aus Brüssel und Berlin – > damit man die Schulden an den Schuldner USA tilgen kann. Denn die REST-UKRAINE ist mit mehr als 70 Milliarden US-Dollar verschuldet. Und bis Ende 2015 muss die Regierung in Kiew 11 Milliarden an Washington zurückgezahlt haben. Seit die REST-UKRAINE von den atlantischen Netzwerkern und einigen Oligarchen beherrscht und systematisch ausgeblutet wird steuert man zielsicher auf einen echten Volksaufstand hin. Jazenjuk und seine willfährigen Helfer verdrängen alle Anzeichen dafür – > obwohl man auch im Internet die Proteste der Ukrainer vor der Kiewer Nationalbank verfolgen kann. Dort stellten verzweifelte Menschen Einmachgläser mit eingelegten Schweineherzen und sonstigen Tierinnereien vor die Eingänge der Bank. Überall wird die Parole skandiert:

Bald müssen wir unsere Organe

verkaufen – > wenn wir überleben möchten!

Über dieses Versagen der US-Politik wird in unseren westlichen Medien nur extrem spärlich berichtet – > denn die USA hoffen darauf – > dass das Kunstgebilde der EU die REST-UKRAINE großzügig mit Milliarden Euro unterstützt. Damit könnte man alle US-Kredite absichern und zurückzahlen sowie parallel dazu die Kinder-, Alters- und Flächenarmut in den Euroländern wesentlich beschleunigen und erheblich vergrößern. Aber diese rasant fortschreitende Armutsentwicklung interessiert in Washington keinen Politiker – > denn aus der Sicht der US-Amerikaner ist Deutschland noch immer ein besiegter Feindstaat. Feindstaaten darf man beliebig ausbeuten. Und über das Kunstgebilde der EU lässt sich das

FEINDSTAATEN-MODELL DEUTSCHLAND

bequem auf alle Euroländer und EU-Staaten ausdehnen.

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