Zu allem bereit!
Aber zu nichts fähig!
Der digitale Parteitag der GRÜNEN -> vom 20. bis 22. November 2020 -> zeigte es allen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger überdeutlich:
Die GRÜNEN
wollen mehr sein als eine ehrgeizige
Klima-, Öko oder Besser-Wisser-Partei.
Die Ziel-Richtung der politischen Marsch-Richtung ist klar umrissen:
Hauptsache mitregieren!
Egal wie!
Zu allem bereit!
Gemäß den Aussagen von Baerbock und Habeck sind die GRÜNEN für „SO“ ziemlich alles bereit. Die Bundeskanzlerin oder den Bundeskanzler nach der Bundestagswahl 2021 stellen?
KEIN PROBLEM!
Jedes Bundesministerium mit einer GRÜNEN Politikerin oder einem GRÜNEN Politiker besetzen?
KEIN PROBLEM!
Das Welt-Klima aus Deutschland heraus retten?
KEIN PROBLEM!
Die global tätige Wirtschaft zu neuen Erfolgen führen?
KEIN PROBLEM!
Den deutschen Finanz-Haushalt ab 2021 wieder in vernünftige Bahnen lenken?
KEIN PROBLEM!
Die AGENDA 2010 unverzüglich abschaffen?
EIN GIGANTISCH GROSSES PROBLEM!
Für die Sicherung und Verbesserung der gesetzliches Renten-Versicherung das DRSB-Modell -> ALLE VON ALLEM FÜR ALLE -> ab 2021 einführen?
EIN GIGANTISCH GROSSES PROBLEM!
Mit der systematischen Arbeitsplatz-Vernichtung in der deutschen Industrie aufhören?
EIN GIGANTISCH GROSSES PROBLEM!
Auf Plakaten -> die auf dem digitalen Parteitag der GRÜNEN gezeigt wurden -> war die Botschaft zu lesen:
Jede Zeit hat ihre Farbe!
Bei den GRÜNEN ->
dürfte es die Schamröte sein!
Der digitale Parteitag war ein Parteitag ohne Beifall und Jubel sowie ohne kritische Zwischenrufe. Die Partei-Führung wollte ein neues Grundsatz-Programm durchpeitschen -> damit man die neue Grund-Ausrichtung der GRÜNEN nicht „SO“ klar und eindeutig erkennen kann -> denn die Partei-Führung schielt auf eine Regierungs-Beteiligung nach der Bundestagswahl 2021. Mit dem Motto ->
Veränderung schafft Halt ->
möchten die GRÜNEN noch konsequenten den Klima-Schutz betreiben und ökologisches Wirtschaften in den Brennpunkt ihrer Politik stellen. Mit solchen Parolen und Botschaften will man mehr soziale Gerechtigkeit schaffen. Zu Beginn des Parteitags warb die Co-Chefin der GRÜNEN -> Baerbock -> für einen sozial-ökologischen Umbau unserer Gesellschaft. Man möchte das bisherige Grundsatz-Programmaus aus dem Jahr 2002 ablösen -> denn die Innovationen und Veränderungen durch die ->
AGENDA 2010 ->
sind bis heute für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger eine Zumutung. Gemäß den Aussagen von -> Baerbock -> hat sie Verständnis für die Zukunfts-Sorgen der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> etwa an Industrie-Standorten. Die Corona-Krise könne aber zum Augenblick des Aufbruchs werden!
ZITAT / AUSZÜGE:
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Wir müssen die Gewinnerinnen
des Wandels genauso sehen wie die potenziellen Verliererinnen.
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ZITAT / AUSZÜGE ENDE.
Nach der Auffassung von -> Baerbock -> muss der Wandel für alle funktionieren -> für den Kumpel ebenso wie für die Handwerkerin. Wieder einmal drängte -> Baerbock -> auf ein schnelles Handeln in der „SO“ dargestellten Klima-Politik. Kritisch soll nicht 2040 oder 2050 sein -> sondern die kommenden 10 Jahre.
ZITAT / AUSZÜGE:
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Jetzt beginnt das entscheidende Jahrzehnt.
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ZITAT / AUSZÜGE ENDE.
Mit dieser Aussage hat die Co-Chefin der GRÜNEN voll ins SCHWARZE getroffen -> denn durch die volksschädliche und volksfeindliche Einführung der ->
AGENDA 2010 ->
haben GRÜNE und SPD -> seit dem Bestehen der Bundesrepublik Deutschland -> gemeinsam die größte Welle der Alters-, Kinder- und Flächen-Armut in unserer Heimat losgetreten. Möchten die GRÜNEN ab 2021 die Innovationen und Veränderungen durch die ->
AGENDA 2010 ->
noch wesentlich verschärfen? Wenn -> JA! -> „SO“ liegt die Co-Chefin der GRÜNEN mit ihrer Aussage absolut richtig -> dass jetzt das entscheidende Jahrzehnt beginnt. Denn in den kommenden 10 Jahren gehen enorm viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in den Ruhestand.
Im Volksmund sagt man auch in Rente!
Gemäß diverser Medien-Berichte und den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen wird es für enorm viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger der Beginn der Alters-Armut sein.
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