Das Wort am Sonntag / WIEDERFINDUNG DER DEUTSCHEN NATION

WIEDERFINDUNG

DER

DEUTSCHEN NATION

 

 

Überall auf unserem BLAUEN PLANETEN gilt der Begriff ->

NATION ->

als ein Erfolgs-Modell zum Zusammenhalt von gesellschaftlichen Gruppen und Organisationen.

NUR IN DEUTSCHLAND NICHT!

Mehrfach hat der DRSB in den DRSB-Artikel-Serien liberale Denk-Anstöße zur ->

WIEDERFINDUNG

DER

DEUTSCHEN NATION

gegeben. Denn die Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> benötigt längst dringend eine realistisch umsetzbare Idee von einer NATION. Und zwar völkerrechtlich, verfassungsrechtlich, staatsrechtlich, geopolitisch und soziologisch. Die seit 1770 geforderte Lösung der nationalen Frage ->

DER DEUTSCHEN ->

fand am 18. Januar 1871 mit der Gründung des Deutschen Reiches de jure den Abschluss. Der ->

DEUTSCHE NATIONALSTAAT ->

war auch das Ergebnis dreier Einigungs-Kriege. Die territoriale Ausdehnung war danach vielen Veränderungen unterworfen. Zum Beispiel gehörte Österreich zwischen 1871 und 1938 nicht zu Deutschland. Ab 1938 bis 1945 gehörte Österreich wieder zum deutschen Staatsgebiet. Viele Historikerinnen, Historiker, Politikerinnen und Politiker sprechen jedoch von einer ->

ANNEXION ÖSTERREICHS ->

weil man völkerrechtlich die Eingliederung in den deutschen Staats-Verbund als widerrechtlich ansieht. Das kann man „SO“ beurteilen -> doch es gilt auch zu Berücksichtigen -> dass zwischen 1918 und 1938 die meisten österreichischen Parteien, Politikerinnen und Politiker konsequent das Ziel verfolgten -> dass man zum deutschen Staats-Verbund gehören wollte. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs war ab 23. Mai 1945 die Rechtslage zwischen den Sieger-Mächten und den Besatzungs-Zonen sehr umstritten. Völkerrechtlich gab es zwar die Bezeichnung ->

DEUTSCHLAND ->

doch die Sieger-Mächte definierten die Bezeichnung ->

DEUTSCHLAND ->

wie diese Nation am 31. Dezember 1937 bestanden hatte. Da zählte Österreich noch nicht dazu. Bedingt durch den sogenannten KALTEN KRIEG und den damit verbundenen politischen Spannungen zwischen der Sowjetunion, der NATO und den USA -> war man bereits vor 1968 in Ost- und Westdeutschland der Ansicht -> dass man den ->

DEUTSCHEN STAAT ->

allein vertreten kann. Fortan sprachen sich Politikerinnen und Politiker aus Ost- und Westdeutschland gegenseitig die Legitimität ab Deutschland zu vertreten.  

Übrigens….

…. die ehemalige Deutsche Demokratische Republik -> kurz DDR genannt -> bezeichnete die Bundesrepublik Deutschland bis 1970 als Deutsche Bundesrepublik -> kurz DBR genannt. Nach 1970 folgte die Bezeichnung West-Deutschland oder BRD. Die Politikerinnen und Politiker in der BRD bezeichneten die ehemalige DDR zunächst als Ost-Zone, Spalter-Staat oder Mittel-Deutschland und nach 1970 als Ost-Deutschland. Nach dem Beitritt von DDR und BRD zur Charta der Vereinten Nationen vertrat man ab 1973 gemeinschaftlich die deutschen Staaten. Die ehemalige DDR und die BRD vertraten jedoch immer nur die eigenen Interessen und galten bis zur Wiedervereinigung als relativ handlungsunfähiges ->

VÖLKERRECHTS-SUBJEKT!

Erst ab dem 03. Oktober 1990 galt der ->

DEUTSCHE NATIONALSTAAT ->

wieder als ein handlungsunfähiges VÖLKERRECHTS-SUBJEKT! Die BRD hatte nach dem nach Abschluss des ZWEI-PLUS-VIER-Vertrages die Handlungsfähigkeit als Vereintes Deutschland wiedererlangt. Doch nach der sogenannten Wende war die Heranbildung einer modernen Nation und das Bilden eines ->

VEREINTEN NATIONAL-BEWUSSTSEINS ->

enorm schwierig. Denn große Teile der deutschen Finanz-, Bildungs- und Wirtschafts-Eliten fühlte sich den ostdeutschen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern überlegen. Diese Überlegenheits-Anmaßung gibt es sogar noch heute. Diese Disharmonien wurden auch parteipolitisch ausgenutzt -> sodass man jede Hinwendung zu einem sinnvollen und gesunden ->

NATIONALSTAATS-DENKEN ->

verteufelte und als faschistische Rechtsradikal-Bewegung desavouierte. Auch die Bildung einer neuen parlamentarische Monarchie geisterte zeitweise in einigen Köpften vom ehemaligen Adeligen herum. Letztendlich wurde von vielen Politikerinnen und Politikern eine Eingliederung in ein Kunstgebilde einer europäischen Republik gefordert. Alle Parteien -> LINKS und RECHTS -> diffamierten quasi jeden Gedanken-Ansatz zu einem gesunden und sinnvollen ->

DEUTSCHEN NATIONAL-STOLZ!

In den USA wäre die große Mehrheit der US-Bürgerinnen und US-Bürger längst hellhörig geworden -> wenn sich Frauen und Männer nicht als Teil der AMERIKANISCHEN NATION fühlten. In der BRD wird man eher misstrauisch -> wenn man ein legitimes Interesse am gesunden, freiheitlichen und sinnvollen ->

DEUTSCHEN NATIONAL-STOLZ ->

bekundest.

Übrigens….

…. in Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Griechenland, Italien, Schweden, Spanien, Polen oder Ungarn gibt es ein legitimes Interesse am gesunden, freiheitlichen und sinnvollen ->

NATIONAL-STOLZ ->  

ohne dass man sofort des Rassismus bezichtig wird. Auch in China oder Japan sowie in vielen asiatischen Nationalstaaten konnte sich über Jahrhunderte hinweg ein legitimes Interesse am gesunden und sinnvollen ->

NATIONAL-STOLZ ->

entwickeln. Diese Entwicklungen zu ignorieren oder einfach abschaffen zu wollen ist einer der gefährlichen Realitäts-Verluste von selbsternannten Gutmenschen, LINKS-GRÜNEN-Intellektuellen und vermeintlichen Klima-Rettern sowie von Phantasten -> die dem Traum von der weltweiten Elektro-Mobilität nachlaufen.

Übrigens….

…. das gesamte Szenario hat wenig mit der Massen-Zuwanderung in die BRD zu tun -> denn immer mehr Zugewanderte Personen suchen „IHR ZUHAUSE“ und „IHREN SCHUTZ“ in neu gebildeten Parallel-Gesellschaften. Dort bekennt man sich voller ->

NATIONAL-STOLZ ->

zu seiner Kultur, der erlernten Mutter-Sprache und der Geschichte des Landes aus dem man in die BRD geflohen ist. Derweil verstecken sich Politikerinnen und Politiker aus SPD, den GRÜNEN und von den LINKEN hinter der ->

ALLERWELTS-MASKE

DER

GLOBAL-BÜRGER ->

und verbreiten unrealistische Träumereien und unsinnige Visionen von den ->

VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA.

Unglücklicherweise haben gibt es in Politik, Medien und Kultur eine Übermacht an Visionärinnen, Visionären, Träumerinnen, Träumern sowie Neurotikerinnen und Neurotikern -> die noch immer nicht in der Lage sind -> die DEUTSCHE GESCHICHTE sachlich anzunehmen. Man schwelgt in den negativen Ereignissen der Vergangenheit und erzeugt dadurch mit wachsender Begeisterung hysterische Zerrbilder von einer ->

DEUTSCHEN NATION

UND VOM GEFÄHRLICHEN

DEUTSCHEN NATIONAL-STOLZ!

Glücklicherweise haben die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger jedoch eine Geschichte -> die von einer Struktur, von Werten und einer Kultur geprägt wurde und die ideal in eine moderne und aufgeschlossene Welt passt. Was derzeit in der BRD fehlt sind viele Bundesbürgerinnen und Bundebürger -> die sich endlich wieder zu ihrer Kultur, der erlernten Mutter-Sprache und der Geschichte des Landes bekennen.

Typisch deutsch:

fleißig arbeiten sowie ganz brav

Steuern zahlen und immer den Mund halten!

Das gilt als völlig OK!

Warum diffamieren Politikerinnen, Politiker, Journalistinnen und Journalisten das sogenannte ->

DEUTSCH-SEIN?

Es wird quasi zu einem Makel hochstilisiert und schon fast schon fanatisch verfolgt.

ANTI-DEUTSCH-SEIN ->

dagegen wird als absolut CHIC, total IN hochgejubelt und akzeptiert. Man sägt also ideologisch auf dem Ast -> auf dem man noch einigermaßen sicher sitzt. Ein LINKS-GRÜN inszeniertes nationales Trauma wurde zum Begriff der Nation. Eine LINKS-GRÜN geprägte ->

Geschichts-Auslegung ->

hat erfolgreich versucht eine gefährliche und unsinnige Kausal-Kette zwischen Nation und dem National-Sozialismus aufzubauen. Doch der zeitweise Missbrauch von politischer Macht negiert eben nicht das Erfolgs-Modell von einer erfolgreichen ->

NATION!

Sándor Márai ->

war einer der bedeutendsten deutschstämmigen ungarischen Lyriker, Schriftsteller und Dramatiker des 20. Jahrhunderts. Als ehemaliger Feuilletonist des Frankfurter Zeitung treffen die Worte von Sándor Márai -> das aktuelle Main-Stream-Verhalten der deutschen Medien -> zu 100% ins SCHWARZE.

ZITAT / AUSZÜGE

AUS DEM BUCH BEKENNTNISSE EINES BÜRGERS ->

Datum der Erst-Veröffentlichung 1934:

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Die Franzosen kehren den Schmutz gern unter den Teppich, halten aber in

ihren Köpfen Ordnung, während die Deutschen ihre Stube sauber halten,

in ihren Köpfen aber eine große Unordnung herrscht.

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ZITAT / AUSZÜGE ENDE.

Ein moderner sozialer und gerechter STAAT -> ohne den Begriff NATION -> ist nicht nur in den USA völlig undenkbar. Es ist zwar nicht vollkommen unmöglich das mehrere NATIONEN in eine größere NATION aufgehen können -> doch dafür müsste man noch intensiver ein „SO“ bezeichnetes sinnvolles ->

NATIONAL-FORMUNGS-DENKEN ->

betreiben. Doch bisher betreibt man im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft primär eine unzureichende rechtliche Angleichung im Sinne des Killer-Kapitalismus, der Konzern-Wirtschaft und der GLOBALISIERUNG! Parallel dazu kommt es seit Jahren zu einer ungesunden Aufblähung der Bürokratie in Brüssel und Straßburg.

GLOBALISIERUNG ->

kann ökonomisch von Vorteil sein. Doch auf keinen Fall ist GLOBALISIERUNG gesellschaftlich von Vorteil.

GLOBALISIERUNG ->

beschleunigt die Auflösung des Machtgleich-Gewichtes innerhalb der Gesellschaften -> weil nur international agierende Macht-Ausüberinnen und Macht-Ausüber sich der nationalen Gesetzgebung entziehen können -> nicht jedoch die Bürgerinnen und Bürger in einem Nationalstaat. Deshalb müssen Politikerinnen und Politiker -> die eine gravierende soziale, wirtschaftliche und politische Veränderung wünschen und durchsetzen wollen -> zuerst die Bevölkerung eines Staates zu ->

Lasten der Schwächsten ->

spalten -> damit danach eine selektierte Elite von Macht-Ausüberinnen und Macht-Ausüber davon profitieren kann. Am Ende der Herrschaft von Napoleon -> der in Frankreich und auf dem halben Kontinent Europa herrschte -> war eine politische Neu-Ordnung notwendig geworden. Gleichzeitig entstand in vielen europäischen Ländern der Wunsch nach nationaler Identität und Einheit. Europa ist nach Australien und Ozeanien der kleinste Kontinent der Erde. Rechnet man Russland und die Türkei dazu -> „SO“ umfasst der Kontinent Europa 47 unabhängige Staaten mit unterschiedlich stark ausgeprägten ->

NATIONAL-STOLZ!

Die meisten Bürgerinnen und Bürger leben in Russland. Der russische Staat gehört nur zum Teil zum europäischen Kontinent. Russland ist das flächenmäßig größte Land auf der Erde. Die russische Nation erstreckt sich über Europa und Asien und vom Pazifik bis zum Atlantik. Eine deutliche Mehrheit der Türkinnen, Türken, Russinnen und Russen betrachtet und beurteilt das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft äußerst kritisch. Man möchte zwar Handel mit den 27 National-Staaten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft betreiben -> sucht aber gleichzeitig nach politisch harmonischen Wegen wirtschaftliche und militärische Spannungen zu vermeiden. Doch eine Eingliederung der Türkei oder von Russland in das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft lehnt die Mehrheit der Türkinnen, Türken, Russinnen und Russen ab. Man ist stolz darauf ->

Türkin, Türke, Russin und Russe ->

zu sein. Diesen natürlichen NATIONAL-STOLZ müssen weder der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan noch der russische Präsident Wladimir Putin permanent ankurbeln oder anheizen. Nach dem Austritt von Großbritannien aus dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft kehrt auch der natürliche NATIONAL-STOLZ in die Länder von UK und GB zurück.

Übrigens….

…. England, Schottland, Wales, Nordirland sind eigenständige Länder. England, Schottland, Wales und Nordirland bilden das Vereinigtes Königreich -> kurz UK genannt. England, Schottland und Wales bezeichnet man als Großbritannien -> kurz GB genannt. In England, Schottland, Wales und Nordirland ist der ->

NATIONAL-STOLZ ->

sehr unterschiedlich stark ausgeprägt.

Auch das sollte

nicht in Vergessenheit geraten….

…. als der Wiener Kongress im Juni 1815 -> nach 9 Monaten zu Ende ging -> einigten sich die 200 Länder, Fürstentümer und Städte auf eine neue Ordnung in Europa. Auf dem Wiener Kongress wurde festgelegt -> dass die Verhältnisse vor dem Ausbruch der französischen Revolution wieder hergestellt werden sollten. Monarchistische Herrscherinnen und Herrscher sowie Adels-Dynastien -> die vor 1789 an der Macht waren, durften wieder eingesetzt werden und die Fürsten sollten sich gegenseitig unterstützen -> um revolutionäre Bewegungen abzuwehren. Dadurch sollte das Gleichgewicht der Großmächte wiederherstellt werden. Das Gleichgewicht der damaligen 5 Großmächte Russland, Großbritannien, Frankreich, Preußen und Österreich erreichte vermeintlich der Wiener Kongress durch Gebiets-Veränderungen. Das sorgte jedenfalls dafür -> dass es für rund 100 Jahre zu keinen größeren Konflikt zwischen den 5 Großmächten kam. Eine Garantie für dauerhaften Frieden oder für die Verbesserung des Lebensstandards der Bürgerinnen und Bürger gab es nicht. Besonders kritisch war bei den Verhandlungen in Wien die polnisch-sächsische Frage -> denn Russland erhob Anspruch auf Polen und Preußen beanspruchte Sachsen für sich. Der Wiener Kongress fand mit der Teilung Sachsens und der Konstruktion der

KONGRESS-POLEN ->

viele faule politisch sinnentfremdete Kompromisse. Der russische Zar Alexander wurde nach dem Ende des Kongresses König des autonomen Polen. Auf dem europäischen Kontinent entstanden überall neue Nationalstaaten. Während des Wiener Kongresses wurde auch der Deutsche Bund gegründet. Das war ein Bund aus 35 souveränen Fürstentümern und vier freien Städten -> zu dem auch die 2 Großmächte Österreich und Preußen gehörten. Der Deutsche Bund sollte zum Schutz gegen Frankreich dienen und für den Frieden in der Mitte von Europa sorgen. Eine äußerst naive Vorstellung von Politik -> denn Österreich und Preußen beanspruchten die Vorherrschaft im Deutschen Bund für sich.

Damit waren neue Konflikte vorprogrammiert!

Das erhoffte Gleichgewicht der Mächte wurde bereits mit dem Ausbruch des Krimkrieges 1853 schwer gestört. Als Russland seinen Machtbereich ins Osmanische Reich ausdehnen wollte -> standen sich unverhofft die damaligen Großmächte Russland gegen Frankreich und Großbritannien -> extrem feindlich gegenüber. Der Deutsche Bund hatte als loser Staaten-Bund weder eine vom Volk gewählte Regierung noch eine gewählte Volksvertretung. Es gab nur die sogenannte Bundes-Versammlung in Frankfurt! Unter dem Vorsitz Österreichs war der Deutsche Bund ein Garant für die Beibehaltung der monarchisch dominierten Ordnung. Demokratische Ideen oder Reform-Bewegungen in den Einzelstaaten -> die sich für nationale Einheit einsetzten -> wurden brutal und rücksichtslos bekämpft. Der Deutsche Bund bestand bis 1866 -> als Preußen nach dem Deutschen Krieg gegen Österreich das Bündnis verließ und für aufgelöst erklärte. Dennoch entstanden im 19. Jahrhundert auf dem europäischen Kontinent Nationalstaaten -> die noch heute bestand haben -> wie zum Beispiel Belgien, Griechenland, Italien und die Schweiz. Die Ideen von rechtlichen, sozialen und wirtschaftlichen Neu-Ordnungen führten dazu -> dass die in Auflösung begriffen Kirchen, Dorf-Gemeinschaften, Stände-Ordnungen und Zünfte den neuen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen -> weichen mussten. Im damals revolutionären Frankreich entwickelte man in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine sehr fortschrittliche Idee des ->

Nationalismus der auf die Selbstbestimmung des Volkes ->

basiert -> um die Dominanz und die Feudal-Herrschaft von Fürsten-Türmern und von adeligen Personen-Gruppen zu beenden. Die Entwicklung zur Demokratie in Frankreich wird bis heute auf dem gesamten europäischen Kontinent von Macht-Ausüberinnen und Macht-Ausübern gefürchtet. Nach dem Ende des Wiener Kongresses wurden die Befürworterinnen und Befürworter der nationalen Einheit enttäuscht -> denn der Deutsche Bund war alles andere als ein Bundes- oder Nationalstaat. Erst am 18. Oktober 1817 gab es die ersten größeren Demonstrationen für die Bildung eines deutschen Nationalstaats. Über 500 mutige Studentinnen und Studenten stellten auf der Wartburg Forderungen nach Freiheit und nationaler Einheit auf -> die auch durch die zunehmende Verelendung und durch Hunger in unserer Heimat ausgelöst wurden. Liberale Ideen und Forderungen -> die der reformfeindliche Deutsche Bund, der Adel und das reiche Bürgertum nicht mehr dauerhaft unterdrücken konnten. Politisch setzte die deutsche Nationalbewegung auf Preußen -> um ihrem Ziel näherzukommen. In der Revolution von 1848 bis 1849 forderten die Menschen in unserer Heimat eine neue politische, soziale und wirtschaftliche Ordnung sowie die Schaffung eines Nationalstaats -> in dem eine Verfassung und die Grundrechte garantiert werden sollten. Durch die brutale Niederschlagung der Revolution wurden die erstrittenen demokratischen Rechte wieder zurückgenommen.

Die Nationalbewegung

schien in unserer Heimat am Ende zu sein!

Es dauerte 13 harte und entbehrungsreiche Jahre bis der Minister-Präsident von Preußen ->

Otto von Bismarck ->

im Jahr 1862 -> die Schaffung eines deutschen Nationalstaats als ein politisches Ziel verfolgte. Bismarcks Pläne von einer ->

DEUTSCHEN NATION ->

sahen jedoch völlig anders aus als die demokratischen Vorstellungen und Wünsche der wieder neu formierten Nationalbewegung. Otto von Bismarck und der damals noch König Wilhelm I. vertraten ausschließlich monarchistische Interessen. An Demokratie oder Volksherrschaft dachten weder Bismarck noch König Wilhelm I.! Nicht durch demokratische Reden oder Wahlen -> sondern durch einsame ->

Majoritäts-Beschlüsse ->

und durch Waffen-Gewalt wurden die Probleme der Zeit gelöst. Genau wie es Bismarck im September 1862 im Preußischen Abgeordnetenhaus angekündigt hatte -> durch ->

EISEN und BLUT!

1864 löste Bismarck den Konflikt mit Dänemark mit Waffengewalt. Da ging es um die Zugehörigkeit von Schleswig und Holstein zu Preußen. Auch das Ringen der beiden Großmächte Preußen und Österreich um die Vorherrschaft im Deutschen Bund endete mit Krieg -> den Preußen gewann. Der deutsche Bund -> den bis dahin Österreich dominierte -> wurde aufgelöst.

Preußen

gründete den Nord-Deutschen Bund!

Nachdem es Bismarck politisch geschafft hatte -> die süddeutschen Staaten zum Kriegs-Eintritt an der Seite des Norddeutschen Bunds zu bewegen -> kam es zum Deutsch-Französischen Krieg. Dadurch wurde wahrscheinlich ungewollt auch der Weg zu einem deutschen Nationalstaat geebnet. Die nationale Begeisterung und Euphorie nach dem deutschen Sieg über Frankreich nutzte Bismarck -> um am 18. Januar 1871 den preußische König Wilhelm I. -> in Versailles zum deutschen Kaiser zu proklamieren. Symbolisch betrachtet wurde dadurch das sogenannte ->

DEUTSCHE REICH ->

gegründet. Nach dem ersten Weltkrieg hatten die Menschen in unserer Heimat die große Chance einen demokratischen Nationalstaat zu gründen. Doch diese Chance wurde ab 1933 wieder verspielt -> als man den Weg für den Faschismus öffnete. Durch ->

EISEN und BLUT ->

wollten Adolf Hitler, die Macht-Ausüberinnen und Macht-Ausüber in den diversen Netzwerken aus Industrie, Handel, Banken und Versicherungen -> mit der Hilfe der National-Sozialisten -> die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Probleme der Zeit lösen.

Das musste im Chaos

des verlorenen 2. Weltkriegs enden!

Am 23. Mai 1949 trat das Grundgesetz der BRD in Kraft. Die Gründung der DDR erfolgte am 07. Oktober 1949. Bundesbürgerinnen, Bundesbürger, die DDR-Bürgerinnen und die DDR-Bürger erhielten eine neue Chance funktionierende Nationalstaaten zu gründen. Bedauerlicherweise wurde die DDR vom Kommunismus dominiert -> sodass die Demokratie und Freiheits-Rechte in der DDR lediglich eine Farce waren. Doch die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger konnte ihre Chance nutzen und bauten einen ->

DEUTSCHEN NATIONALSTAAT ->

auf -> der dafür sorgte -> dass die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in Demokratie, Meinungs-Freiheit und Wohlstand leben konnten. Das sogenannte Wirtschaftswunder war ein Ergebnis von mutigen und verantwortungsbewussten deutschen Politikerinnen und Politiker -> die das System der ->

SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT ->

schufen. Dafür wird die BRD bis heute von vielen souveränen National-Staaten bewundert. Am 03. Oktober 1990 trat die Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland bei. Das war vor allem ein Ergebnis der friedlichen Revolution in der DDR -> die die mutigen DDR-Bürgerinnen und DDR-Bürger in den Jahren 1989 bis 1990 in Gang gesetzt hatten. Man wollte in Demokratie, Meinungs-Freiheit und Wohlstand leben und die Vorzüge der stabilen D-MARK genießen. Doch nicht nur die DDR-Bürgerinnen und DDR-Bürger wurden bereits am 07. Februar 1992 extrem schwer enttäuscht -> als der Vertrag über die Europäische Union im Beisein von Egon Klepsch -> dem Präsidenten des Europäischen Schein-Parlaments -> in Maastricht unterzeichnet wurde. Der immer „SO“ dargestellte Maastricht-Vertrag trat zwar erst zum 01. November 1993 in Kraft -> doch er begrub sehr viele Hoffnungen der meisten DDR-Bürgerinnen, DDR-Bürger, Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> denen man bis heute noch immer das Märchen von einer breiten ->

VOLKS-BEWEGUNG ->

erzählt -> die angeblich nach dem 2. Weltkrieg entstanden sein soll und sich mit der Idee der Vereinigten Staaten von Europa beschäftigte. Diese „SO“ dargestellte breite ->

VOLKS-BEWEGUNG ->

sucht man vergeblich in allen Nationalstaaten -> die noch im Konstrukt der maroden und zerstrittenen EU-Vertragsgemeinschaft eingebunden sind.

Übrigens….

…. während des 2. Weltkrieges diskutierten tatsächlich in London Mitgliederinnen und Mitglieder von „SO“ bezeichneten ->

Exil-Regierungen ->

krude Ideologien und unrealistische Ideen aus denen bis heute nirgendwo auf dem europäischen Kontinent eine breite ->

VOLKS-BEWEGUNG ->

wurde. Darüber hat der DRSB mehrfach korrekt und sachlich berichtet -> denn die vermeintlich „ach so breite“ ->

VOLKS-BEWEGUNG ->

ist nur eine fast schon krankhafte Vision von LINKS-GRÜN angehauchten Politikerinnen und Politikern -> die mit der Unterstützung von

Macht-Ausüberinnen und Macht-Ausübern ->

in den diversen Netzwerken aus Industrie, Finanz-Dienstleistern, Handel, Banken und Versicherungen -> die noch bestehenden National-Staaten auf dem europäischen Kontinent systematisch schwächen und beseitigen möchten. Dazu wird auch die EURO-Gemeinschaftswährung gezielt missbraucht. Die NULL-ZINS-POLITIK der EZB ist dafür der allerbeste Beweis.

Übrigens….

…. die Einführung der EURO-Gemeinschaftswährung war auch keine breite ->

VOLKS-BEWEGUNG!

Hätten man nach der Wende in der BRD eine sogenannte ->

VOLKS-BEFRAGUNG ->

durchgeführt -> dann könnten sich die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger noch heute immer noch über eine stabile und sichere D-MARK freuen und dürften auf eine gute Verzinsung der Spar-Guthaben bauen. Vermutlich ist wieder einmal -> wie zum Beispiel in der Zeit von 1848 bis 1849 oder von 1989 bis 1990 -> die Zeit reif für eine friedliche Revolution -> mit der die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger eine neue politische, soziale und wirtschaftliche Ordnung sowie die Schaffung eines ->

DEUTSCHEN NATIONALSTAATS ->

einfordern sollten -> der ihnen die Verfassungs- und die Grundrechte sowie Demokratie, Meinungsfreiheit und Wohlstand garantieren kann.

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