Das Wort am Sonntag / Türkische Signale an die Märkte

Türkische Signale an die Märkte

 

Wer sich mit der EU-Vertragsgemeinschaft anlegt -> der bekommt den Zorn aus Brüssel, Straßburg, Paris und Berlin umgehend zu spüren. Wer nicht nach der Pfeife des sogenannten EU-Rats tanzt -> der muss mit Diffamierungen, Strafaktionen und Sanktionen rechnen. Diese Erfahrungen mussten nicht nur Großbritannien, Ungarn oder Polen machen -> sondern auch die Türkei. Obwohl die Türkei nicht Mitglied im Straflager der EU-Vertragsgemeinschaft ist -> wird sie seit dem gescheiterten Putschversuch von westlichen Medien-Konzernen und natürlich von einem großen Heer der europäischen MIET-MÄULER und MIET-SCHREIBER systematisch diskreditiert, desavouiert und diskriminiert. Regelmäßig diffamiert man türkische Banken, Wirtschaftsunternehmen und Politiker. Quasi nach dem altbekannten Motto -> ohne die EU-Vertragsgemeinschaft ist die türkische Wirtschaft nicht überlebensfähig.

Es ist immer die gleiche Vorgehensweise!

National-Staaten -> die nicht Mitglied in der EU-Vertragsgemeinschaft sind -> oder kein Interesse an einer Mitgliedschaft haben -> werden immer als Dumpf-Backen ohne Visionen für die Zukunft hingestellt. Seit Monaten nörgeln westliche Medien-Konzernen und natürlich das großen Heer der MIET-MÄULER und MIET-SCHREIBER an der Türkei herum. Gemäß den Medien-Berichten werden die türkische Währung und Konjunktur ständig schwächer und ein wirtschaftliches Wachstum ist nahezu undenkbar. Man geht mit den ->

Diffamierungskampagnen ->

bis an die Schmerzgrenze! Die sogenannte ROTE LINIE hat man jedoch noch nicht überschritten. Das hat seine Gründe -> denn die Türkei hält immer noch mehrere TAUSEND Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer aus arabischen Staaten zurück. Sollte Ankara aus Verägerung über die EU-Vertragsgemeinschaft oder über die Bundesregierung die türkischen Grenzen erneut öffnen -> dann rollen die nächsten Völkerwanderungswellen über Deutschland und einige National-Staaten in Europa hinweg. Das ohnehin völlig zerstrittene und obsolete EU-Kunstgebilde wird durch jede neue Völkerwanderungswelle tief erschüttert. Deutschland läuft schon seit 17 Monaten am absoluten Limit und andere EU-Mitgliedstaaten weigern sich beharrlich Pseudo-Asylanten oder Armutszuwanderer aufzunehmen. Die Politiker in den National-Staaten -> die nicht bereit sind zur Aufnahme von Pseudo-Asylanten oder Armutszuwanderer wissen ganz genau was sie tun! Sie schützen -> in Kenntnis der enorm großen Gefahren -> ihre Bevölkerungen, Sozial- und Wirtschaftssysteme vor dem Ausbluten. Sinnvolle und nützliche Maßnahmen -> von denen die DEUTSCHEN nur noch träumen können. Doch unverhofft lässt eine einfache Prozent-Zahl aufhorchen ->

11,1%!

Das ist nicht die Zuwachsrate von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer im November 2017 in Deutschland gewesen -> sondern -> genau um diesen erstaunlichen Wert hat das Bruttoinlandsprodukt von Juli 2017 bis Ende September 2017 -> im Vergleich zum Vorjahr -> in der Türkei zugelegt. Trotz Putschversuch, permanenten Kurden-Terror und dem Streit mit Brüssel, Straßburg, Paris und Berlin ist die türkische Wirtschaft im dritten Quartal so kräftig wie seit 6 Jahren nicht mehr gewachsen. Es ist das dritte Quartal in Folge -> in dem das türkische Bruttoinlandsprodukt -> kurz BIP genannt -> um mehr als 5% zulegen konnte. Der DRSB hat unverzüglich alle veröffentlichten Werte der türkischen Statistikbehörde Turkstat gescheckt und konnte feststellen -> dass die DRSB-Prognosen von 2016 von der Türkei übertroffen wurden. Das Wirtschaftswachstum hat sich mehr als verdoppelt.

Übrigens….

…. weltweit wuchs keine andere Volkswirtschaft in diesem Zeitraum stärker. Sogar die Chinesen konnten die Türkei nicht übertreffen -> obwohl bereits zu ganz erheblichen Verschiebungen in den asiatischen Wirtschaftsraum gekommen ist. Die Gründe für das ->

türkische Superwachstum ->

sind leicht und deutlich erkennbar. Die Türkei ließ sich nicht in die Zwangsjacke der EU-Vertragsgemeinschaft pressen und ist somit in der Steuerung des eigenen Wirtschaftswachstums und der Sozial-Politik unlimitiert. Ankara muss keine Milliardensummen als EU-Beiträge nach Brüssel überweisen. Die türkische Währung ist nicht vom untauglichen Euro gefährdet. Die Türkei muss keine bankrotten Euro-Länder oder EU-Banken retten -> sodass die türkische Bevölkerung dadurch unbelastet bleibt. In 2017 dürfte die Türkei gemäß den Beurteilungen von Entwicklungsminister ->

Lutfi Elvan ->

zwischen 6% und 7% im BIP zulegen. Analysten von Großbanken in den National-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft zweifeln die veröffentlichten türkischen Wirtschaftszahlen an. Natürlich wurden sie von den extrem hohen Wachstumsraten mehr als überrascht -> denn sie arbeiten in den eng vorgegebenen Denk-Mustern der atlantischen Netzwerker. Und diesen streng limitierten Denk-Mustern sind Wachstumsraten in der Türkei nicht möglich. Auch die Weltbank zeigt wieder einmal -> dass sie immer obsoleter wird und ihre sogenannten Fachleute reihenweise ideologischen Verblendungen unterliegen. Die Weltbank geht immer noch von nur 4% Wachstum in der Türkei aus und verweist dabei auf die negativen Medien-Berichte -> Terror-Anschläge, Putschversuche, eine vermeintlich immer schwächer werdende Währung und dem Streit zwischen den Regierungen in Ankara und vielen National-Staaten -> die in der Zwangsjacke der EU-Vertragsgemeinschaft verhaftet sind. Hier wird wieder einmal erkennbar mit welchen miesen Methoden gegen NICHT-EU-MITGLIEDSSTAATEN agiert wird.

Alles schon wieder vergessen?

Der DRSB berichtete mehrfach über die hervorragenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Chancen der Türkei. Ab 2018 werden sich die Zukunftsaussichten noch weiter verbessern -> wenn die Türkei modernste Drohnen und Panzer-Fahrzeuge baut und auch ins Automobilgeschäft einsteigt. Die Automobil-Industrie der Türkei wird seit Jahren kontinuierlich auf- und ausgebaut es gibt deutliche Anzeichen dafür -> dass sich die Automobil- und Waffenhersteller zu Schlüsselindustrien entwickeln. Damit verbunden wird auch das Entstehen einer Zuliefer-Industrie verbunden sein. Diese Kenntnisse hat nicht nur der DRSB. Auch westlichen Medien-Konzernen und natürlich das großen Heer der gekauften MIET-MÄULER und MIET-SCHREIBER verfügen über dieses leicht zugängliche KNOW-HOW. Trotzdem hält man am systematischen diskreditieren, desavouieren und diskriminieren der Türkei fest und zweifelt die türkischen Wachstumszahlen weiterhin an. Auch die Zukunft der türkischen Wirtschaft wird in tief dunklen Farben gemalt und beschrieben.

Die Realität sieht völlig anders aus!

Sowohl der private Konsum als auch Investitionen und Exporte werden ab 2018 noch einmal kräftig zulegen können -> denn die türkische Wirtschaftspolitik steht auf sicherem Boden. Mit günstigen Krediten können türkische Banken für Unternehmen hilfreich Unterstützung anbieten und gutes Geld mit dem klassischen Bankgeschäft verdienen. Auf die existenzgefährdenden Tricksereien der europäischen Investmentanken kann man deshalb verzichten. Die Bau- und Dienstleistungsbranche sowie die diversen Industriezweige wiesen 2017 ein ganz besonders kräftiges Wachstum aus. Hinzu kommt -> dass ein Kredit-Garantie-Fonds in Höhe von rund 62 Milliarden Euro türkischen Unternehmern zu günstigen Krediten verhilft. Deshalb wuchs das Kreditvolumen -> um mehr als ein Drittel an. Ankara vereinfachte Steuerregeln für Unternehmen und Privatpersonen und sorgte damit für sinnvolle und nutzmehrende Steuer-Erleichterungen.

Verwundert das alles?

JA! Die Mies-Macher in Brüssel und Straßburg sind davon nicht begeistert. Den DRSB verwundert es schon seit 30 Jahren nicht -> denn in der Türkei arbeiten immer mehr in Deutschland geborene und sehr gut ausgebildete DEUTSCH-TÜRKEN. Handwerker, Wissenschaftler und Unternehmer nutzen das in unserer Heimat erworbene Wissen zum Wohle und Nutzen für ihr Land.

Das ist einfach nur CLEVER!

Die erzielten Ergebnisse sind der allerbeste Beweis dafür. Die Türkei hat von UNS DEUTSCHEN viel gelernt. Schrittweise erschließt man jedes Jahr neue lukrative Märkte und investiert hauptsächlich in die eigene Industrie-Landschaft. Dadurch schafft man sichere und gut bezahlte Langzeitarbeitsplätze und kann auch systematisch ungelernte Billig-Löhner zu gut verdienenden Facharbeitern qualifizieren.   

Übrigens….

…. nur zur allgemeinen Information! Über dieses extrem clevere Vorgehen der Türkei hat der DRSB mehrfach umfassend hingewiesen und dadurch das Versagen unserer Wirtschaftspolitiker aufgedeckt und verdeutlichen können. Beispielweise investierte Ankara jahrelang Milliarden gezielt in die Entwicklung und den Aufbau einer türkischen Rüstungsindustrie. Bedingt dadurch stieg der Umsatz von türkischen Rüstungsgütern im Jahr 2016 um ein Fünftel im Vergleich zu 2015 -> auf grob geschätzte rund 7 bis 8 Milliarden US-Dollar. Türkische Waffensysteme -> wie zum Beispiel erstklassige Drohnen oder Kampf-Panzer -> sind in den Nachbarstaaten sehr gefragt.

Übrigens….

…. für die Profi-Mies-Macher in den EU-Mitgliedsstaaten unglaublich -> aber wahr: Unter den weltweit 100 größten Rüstungskonzernen befinden sich bereits schon 3 türkische Konzerne. Auch darüber hat der DRSB ausführlich berichtet und auf die Gefahren für deutsche Langzeitarbeitsplätze frühzeitig hingewiesen. Die türkischen Rüstungskonzerne ->

ASELAN, TAI und ROKETSAN ->

exportieren ihre qualitativ hochwertigen Produkte nach Nordafrika, in die Ukraine sowie nach Pakistan und Kasachstan. Bedingt durch diesen Export-Boom kann die Türkei überall bilaterale Beziehungen -> besonders mit souveränen eurasischen Staaten -> auf- und ausbauen. Türkische Großkonzerne profitieren auch davon -> dass die Türkei mit der türkischen Lira gezielt Währungspolitik betreiben kann und somit Exportprodukte im Ausland billiger werden. Diese Möglichkeit haben die -> im Euro festsitzenden und verhafteten -> EU-Mitgliedsstaaten nicht mehr und müssen zwangsläufig wirtschaftlich große Abstriche machen. Die meisten EU-Vertragspartner werden sich von den Euro-Schocks nie wieder erholen. Davor hat der DRSB vor der Einführung der Euro-Gemeinschaftswährung die damalige Bundesregierung gewarnt. Die aktuelle Schieflage des Euro bestätigt vollumfänglich alle Befürchtungen des DRSB. Nichtsdestowenigertrotz können -> oder wollen -> die deutschen Marionetten-Politiker das extrem hohe Tempo der türkischen Wirtschaft nicht begreifen. Beispielweise versuchte der Ökonom ->

William Jackson ->

von Capital Economics zu erklären -> dass die türkische Wachstums-Story im selben Tempo nicht fortschreiten kann. William Jackson sieht ein Ablaufdatum.

JA!

Und damit hat der Ökonom von Capital Economics vollkommen recht. In grob geschätzten 5 bis 8 Jahren wird die Wachstumskurve vermutlich etwas abflachen. Doch bis dahin werden in der Türkei X-Millionen gut bezahlte und sichere Langzeitarbeitsplätze entstehen und auf Dauer erhalten bleiben. Das ehemalige ->

DEUTSCHE WIRTSCHAFTSWUNDER ->

erlebt seine WIEDER-GEBURT in der Türkei -> während in unserer Heimat immer mehr gut bezahlte und sichere Langzeitarbeitsplätze vernichtet und durch prekäre Billig-Jobs ersetzt werden. Um vom Dauer-Versagen unserer Politiker abzulenken fragt das großen Heer der gekauften deutschen MIET-MÄULER und MIET-SCHREIBER bereits -> ob möglicherweise das türkische Wachstum manipuliert sein könnte. Vorsichtshalber wird verkündet -> dass Manipulationen nicht nachweisbar waren. Zu diesem Ergebnis sind auch alle Tiefen-Recherchen des DRSB gekommen.

Und nur zur gefälligen Information….

…. seriöse Politik- und Volkswirtschaftler -> sowie von Brüssel, Paris und Berlin unabhängige Banker und Finanz- und Währungsfachleute -> sind zu vergleichbaren Ergebnissen gelangt. Wie vom DRSB -> völlig korrekt und sachlich -> vorhergesagt wird die Türkei -> den in der EU-Vertragsgemeinschaft gefangenen National-Staaten -> noch weitere positive Wirtschafts-Schocks verpassen. Schon vor dem fixierten Ende der EU-Mitgliedschaft Großbritanniens werden die Briten einen vergleichbaren Aufschwung ihrer Wirtschaft erleben. 

Übrigens….

…. auch diese Entwicklung hat der DRSB bereits vorhergesagt. Kann jeder ganz bequem nachlesen. Die Türkei und Großbritannien werden in absehbarer Zeit mit Investitionen quasi zugepflastert -> obwohl der türkische Präsident ->

Recep Tayyip Erdogan ->

ein erklärter ->

Feind von Zinsen ->

ist. Erdogan möchte zum Beispiel -> dass die türkischen Leitzinsen niedrig bleiben. Das ist zwar Gift für alle international tätigen großen Profi-Anleger -> doch an sicheren Kapital-Anlangen in der Türkei kommen sie nicht vorbei. Wird den Verantwortlichen in der EZB zwar gewaltig stinken -> denn die NULL-ZINS-POLITIK von Draghi -> hat sich schon zum Euro-Desaster entwickelt. Draghi und die EZB schrecken natürlich auch alle international tätigen großen Profi-Anleger ab. Doch nach der Ansicht der gekauften deutschen MIET-MÄULER und MIET-SCHREIBER sind lediglich die niedrigen Zinsen in der Türkei GIFT für alle großen Profi-Anleger. Daran erkennt man sehr leicht sofort die Manipulationsabsichten der deutschen Journalisten. Unabhängig von solchen bekannten Wahrnehmungssteuerungen, Lügen und Märchen wird es auch in Zukunft weiterhin sehr positive ->   

Türkische Signale an die Märkte ->

geben. Bereits ab 2018 kommen auch britische Signale hinzu -> sodass die Profi-Mies-Macher in Brüssel, Straßburg, Paris und Berlin schon nächstes Jahr eindrucksvoll vorgeführt werden. Die Erfolgs-Story der Türkei sowie die in Großbritannien beweisen jedoch die SINN- und UNTAUGLICHKEIT der Euro-Gemeinschaftswährung sowie dem im Sterben liegenden EU-Kunstgebilde. Deshalb wiederholt der DRSB seine Forderungen zum Erhalt von sicheren und gut bezahlten Langzeit-Arbeitsplätzen und zur Förderung der DEUTSCHEN WIRTSCHAFT:

Unverzüglich RAUS aus dem EURO!

Sofort RAUS aus dem EU-Kunstgebilde!

Alles andere wird extrem schnell dazu führen -> dass Alters-, Kinder- und Flächenarmut in unserer Heimat der ständige Begleiter -> für grob geschätzte 52 Millionen DEUTSCHE -> werden. Wer als gewählter ->

DEUTSCHER VOLKSVERTRETER ->

so etwas noch in Zukunft leugnet -> der belügt wissentlich und vorsätzlich seine Wähler und schädigt nachhaltig das gesamte DEUTSCHE VOLK.

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Weihnachten 2017

Der DRSB

wünscht allen Menschen ein

frohes, friedliches und sorgenfreies Weihnachtsfest

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