Trockenlegung der DUH?
Seit Jahren wundern sich immer mehr Bundesbürger -> wieso urplötzlich -> quasi aus dem NICHTS -> vermeintlich gemeinnützige Organisationen und sonstige NGOs entstehen und kräftig in der Politik mitmischen. Einige dieser vermeintlich gemeinnützigen Organisationen schwimmen sogar im Geld und können sich sogar kostspielige Klagen vor deutschen Gerichten erlauben -> die zu Frust und Verärgerung bei immer mehr Bundesbürgern führen. Zu diesen vermeintlich gemeinnützigen Organisationen gehört auch die sogenannte ->
Deutschen Umwelthilfe ->
kurz DUH genannt. Die DUH provoziert derzeit mit ihren Klagen -> vor diversen deutschen Verwaltungsgerichten ->
Dieselfahrverbote ->
am Fließband und stürzt damit Millionen Besitzer von Automobilen mit Dieselmotor ins gesellschaftliche und wirtschaftliche Chaos. Dieselfahrern war schleierhaft -> wer der DUH als Bundesbürger Geld spendete -> denn jedes ->
Dieselfahrverbot ->
ist auch stets mit einer Geld- und Wohlstandsvernichtung der betroffenen Besitzer von Automobilen mit Dieselmotor verbunden. Nun kommt seit einigen Wochen ->
LICHT INS DUNKEL!
Der DUH -> ergo den ->
Diesel-Klägern ->
laufen reihenweise die Geldgeber -> auch Sponsoren und Kooperationspartner genannt -> weg. Unerwartet steht die DUH im Zentrum einer wachsenden ->
Kritik des DEUTSCHEN VOLKES!
Mit einer solchen Entwicklung haben die DUH und ihre Geldgeber nicht gerechnet. Reihenweise distanzieren sich die Sponsoren. Nach der Brauerei Krombacher folgten Toyota und auch Daimler. Die Brauerei Krombacher will offensichtlich nicht mehr mit einer flächendeckenden ->
WOHLSTANDSVERNICHTUNG DER BUNDESBÜRGER ->
und der gezielte Verarmung von Dieselfahrern in Verbindung gebracht werden. Die Brauerei ->
Krombacher ->
beendet zum Jahresende -> wie auch der japanische Automobilhersteller ->
Toyota ->
die Zusammenarbeit mit der Deutschen Umwelthilfe -> die immer noch durch ihre Klagen vor diversen deutschen Verwaltungsgerichten ein Dieselfahrverbot nach dem anderen durchsetzen kann. Natürlich bedauert der DUH-Chef ->
Jürgen Resch ->
dass beispielsweise Toyota die über 20 Jahre dauernde Zusammenarbeit beendet. Nach dem Geldspender-Verlust von großen Geldgebern wie zum Beispiel Daimler, Krombacher, Telekom und zuletzt Toyota sind immer mehr Bundesbürger völlig überrascht -> was die vorgenannten Konzerne mit ihrem Sponsoring erreichen wollten. Gemäß den DRSB-Tiefen-Recherchen wollte man auf der Welle der Schein-Klima- und Umweltretter und der vermeintlichen Gutmenschen mitsurfen und hoffte auf den Zulauf von noch mehr Kunden. Doch diese Absicht wurde zum ->
ROHR-KREPIERER!
Die Kunden der DUH-Sponsoren fanden das Agieren nicht lustig.
Übrigens….
…. was wollte Krombacher mit einem Fahrverbot für Dieselfahrzeuge erreichen? Mehr Bierkonsum -> weil demnächst in vielen deutschen Städten Dieselfahrer wieder zu Fuß gehen müssen?
Ein total verrückte Marketing-Idee!
Denn der Volksdruck auf DUH-Sponsoren wird höchstwahrscheinlich noch exponentiell zunehmen. Vermutlich bleibt der DUH am Ende nur noch ein in der Masse unbekannter Sponsor übrig. Der ->
Naturkosthersteller Rapunzel!
Beim Automobilkonzern Daimler hat offensichtlich ein gravierender Umdenkprozess eingesetzt. Daimler unterstützte seit Jahren den ->
Global Nature Fund ->
kurz GNF genannt. GNF ist eine internationale Umweltstiftung der DUH. Daimler hat -> nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit -> bereits vor mehreren Wochen die letzten Verbindungen zur DUH gekappt. Der Automobilhersteller stellt sogar in den Medien deutlich klar -> dass man die DUH weder durch Sponsorings noch durch Spenden oder Projekt-Beauftragungen unterstützt hat. Gemäß den Darstellungen von Daimler hat man eine Weile den GNF bei „konkreten“ Projekten unterstützt. Diese Förderung von Daimler ist jedoch schon im Juli 2018 ausgelaufen. Zuvor pflegte man rund 14 Jahren lang eine Kooperation mit der DUH. Diese Zusammenarbeit endet ebenso wie die Verbindungen mit der Telekom 2017 nach Differenzen und Unstimmigkeiten zwischen DUH und den Sponsoren.
Toyota ->
hebt nun blitzartig hervor -> dass es niemals einen Zusammenhang zwischen den Klagen der DUH zum Themenbereich Diesel-Fahrverbote und der finanziellen Unterstützung der DUH gegeben hat. Man sieht bei Toyota keinen weiteren Grund für eine Zusammenarbeit und dementiert etwas -> was bis heute noch nicht vom DEUTSCHEN VOLK verstärkt kritisiert wurde. Nach den Darstellungen von Toyota hat der japanische Automobilhersteller verschiedene Projekte gemeinsam mit der DUH durchgezogen. Zuletzt offensichtlich eine Studie zur Nutzung von Hybridautomobilen für den Taxi-Markt.
Toyota ->
hat bekanntlich sehr wenige Automobile mit Diesel-Motoren im aktuellen Verkaufsprogramm. Derzeit knapp 20% der angebotenen Fahrzeuge! Vermutlich rein vorsorglich betont Toyota auch deshalb -> dass man gemeinsam mit der DUH keine Kampagne gegen Automobile mit Diesel-Motoren fahren wollte. Toyota war jahrelang wichtiger Geldgeber für die DUH. Das derzeit ablaufende Szenario zeigt in sehr deutlicher Form -> dass die DUH keinerlei Berührungsängste mit kräftigen Finanzspritzen aus der Automobil-Industrie hatte. Sie war ganz offensichtlich ein enorm wichtiger Teil der Finanzierung der DUH.
Übrigens….
…. es wird die DRSB-Leser sicherlich erstaunen -> denn aus dem DUH-Geschäftsbericht 2016 geht hervor das die Organisation in 2016 ->
8.115.674 Euro ->
Sponsoren-Gelder vereinnahmen konnte und genauso viel ausgegeben hat. Der DUH-Geschäftsbericht 2017 ist noch nicht einsehbar. Das ganze Szenario um die DUH hat der Organisation den Ruf eines ->
Abmahnvereins ->
eingetragen -> obwohl rund die Hälfte der Geldeinnahmen aus zweckgebundenen Spenden stammen soll. Sicherlich gibt es auch reine wirtschaftliche Interessen der DUH Geld zu geben. Die ->
HJS Emission Technology GmbH ->
aus Menden ist Hersteller von Katalysatoren-Technik. Mit der möglichen Nachrüstung älterer Diesel-PKWs hätte die HJS Emission Technology GmbH einen Aufschwung erleben können. Vermutlich war man nur deshalb Sponsor der DUH und unterstützte ab 2003 die DUH. Seit rund 2 Jahren hat man offensichtlich aus wirtschaftlichen Gründen kein Sponsoring mehr tätigen können. Nach der Brauerei ->
Krombacher ->
stellen offensichtlich immer mehr Unternehmen und Konzerne die Zahlungen und die Zusammenarbeit mit der DUH ein. Trotzdem klagt die DUH immer noch gegen viele deutsche Städte mit dem Ziel -> noch ganz schnell Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge durchzusetzen. Immer öfter wird deshalb die DUH kritisiert und steht auch plötzlich im Kritikfeuer von gewählten Volksvertretern. Die CDU möchte die Finanzierung der DUH erschweren. Trotzdem fließen noch ständig Millionen Euro an die Organisation. Nicht nur der Fraktionsvize der FDP ->
Michael Theurer ->
fordert -> dass die Bundesregierung die Vergabe von Fördermitteln an die Umwelthilfe sofort stoppen soll. Immer mehr verantwortungsbewusste Politiker erwägen die Gemeinnützigkeit der DUH entziehen zu lassen. In Berlin sowie auch in immer mehr Bundesländern wird das volksschädliche und volksfeindliche Agieren der DUH sogar schon als semikriminell bezeichnet. Die DUH hat mit ihren Klagen schon in etlichen deutschen Städten Diesel-Fahrverbote durchgesetzt. Die Organisation ist immer mehr Politikern sowie für die gesamte Automobil-Industrie zu einem enorm großen Ärgernis geworden.
Übrigens….
…. gemäß den Veröffentlichungen von Toyota sollten in den DUH-Studien zum Taxi-Markt die Sinnhaftigkeit von Benzin-Hybridantriebe näher durchleuchtet werden. Toyota gab nun bekannt -> dass es dazu keinen weiteren Untersuchungsbedarf mehr gibt. Die beiden der DUH zur Verfügung gestellten Toyota-Automobile hat der Automobilhersteller bereits zurückgezogen. Toyota, Benzin-Hybridantriebe sowie Elektro-Fahrzeuge werden auch in absehbarer Zukunft im ->
TAXI-MARKT ->
kaum noch eine Rolle spielen. Diese Erkenntnis hat sich vermutlich auch bis zum Daimler-Konzern herumgesprochen. Der CDU-Wirtschaftspolitiker ->
Joachim Pfeiffer ->
sieht in der DUH einen ->
GRÜN ANGESTRICHENEN ->
semikriminellen Abmahnverein. Vieles deutet darauf hin -> dass viele NGOs ihre Geldgeber gezielt missbrauchen und sich immer häufiger extrem volksschädlich und volksfeindlich verhalten. Die DUH erhält seit vielen Jahren Fördergelder aus dem Bundeshaushalt. Gemäß einer veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion wurden von 2000 bis 2018 bisher 74 DUH-Vorhaben mit Summen zwischen etwa 17.000 Euro und 1,6 Millionen Euro gefördert. Die Fördermittel für die DUH kamen von den Ministerien für Bildung, Entwicklung, Landwirtschaft und Umwelt. Von Januar bis Anfang Juni 2018 flossen allein aus dem Umweltministerium circa ->
890.000,00 Euro an Fördermitteln ->
an die DUH. Das ist mehr als 2017. Da waren es „nur“ 866.000,00 Euro. Aus anderen Ministerien erhielt die DUH von Januar bis Juni 2018 rund 430.000,00 Euro Fördergeld. Die Bundesregierung betont in ihrer Antwort auf die FDP-Anfrage -> dass es sich hierbei hauptsächlich um zweckgebundene ->
Projektförderung ->
handelt. Die CDU hat die Gemeinnützigkeit der Deutschen Umwelthilfe angezweifelt und will ihr alle Bundesmittel streichen. Man hat das volksschädliche und volksfeindliche Agieren offensichtlich erkannt. Das von der SPD geführte Bundesumweltministerium sieht das anders.
Übrigens….
…. nur zur allgemeinen Information. Die DUH wurde bereits 1975 gegründet und hat nach eigenen Angaben 100 Mitarbeiter sowie Geschäftsstellen in Radolfzell am Bodensee, in Berlin und in Hannover. Viele Gelder stammen von EU-Kommissionen, von Bundes- und Landesministerien sowie von nationalen und internationalen Stiftungen und von Unternehmen und Konzernen. Vermutlich hat man schon seit mehreren Monaten -> nicht nur bei der ->
Krombacher-Brauerei ->
erkannt -> dass ein Sponsoring sowie eine Zusammenarbeit mit der DUH auch sehr geschäftsschädigenden Charakter haben kann.
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