THE DAY AFTER THE EURO
Die Bank of America ging in der Amtszeit des 45. US-Präsidenten ->
DONALD TRUMP
mit einer Studie an die Öffentlichkeit -> die den Titel trägt ->
THE DAY AFTER THE EURO ->
also auf GUT DEUTSCH ->
Der Tag nach dem Euro!
Denn sollte der „SO“ dargestellte ->
Euro-Gemeinschaftswährung ->
wieder auseinanderfallen und die National-Staaten mit dem Euro zu ihren eigenen Währungen zurückkehren -> dann würde zum Beispiel die griechische Drachme gegenüber dem Euro um 7,5% abwerten.
Athanasios Vamvakidis ->
ein griechischer Ökonom hat diese Berechnung in der Studie durchgeführt. Gemäß den Studien-Ergebnissen zufolge müsste die spanische Währung 7%, die portugiesische Währung 1%, die irische Währung 2,5% und die französische 5% abwerten. Eine neue DEUTSCHE MARK -> kurz D-Mark genannt -> könnte bis zu 20% aufwerten.
Unerwartete Folgen des untauglichen Euros?
Weit vor der Einführung der „SO“ dargestellten ->
Euro-Gemeinschaftswährung ->
warnte der DRSB alle deutschen Politikerinnen und Politiker vor der Aufgabe der stabilen
D-MARK ->
weil man die Auswirkungen und Folgen der Euro-Gemeinschaftswährung für die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger leicht erkennen konnte. Aufgrund der extrem unterschiedlichen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Situation im überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft musste die angestrebte ->
KONVERGENZ ->
der Euro-Gemeinschaftswährung -> also die erhoffte Übereinstimmung von Meinungen, Zielen sowie das wirtschaftliche Zusammenwirken im überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> die ->
Euro-Gemeinschaftswährung ->
schnell in Krisen-Situationen manövrieren. Eine erwünschte Weiterentwicklung des überflüssigen Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft durch eine gemeinsame Währung war deshalb von Anfang an eine trügerische und völlig unrealistische politisch krankhafte ->
VISION!
Deshalb war und ist die Euro-Gemeinschaftswährung nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> noch immer sehr umstritten. Von den Befürworterinnen und Befürwortern der schnellen Einführung der Euro-Gemeinschaftswährung wird noch heute behauptet -> dass die Währungs-Umstellung keine Währungs-Reform darstellte und die definierten Ziele des überflüssigen Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft unterstützt. Die Bürgerinnen und Bürger in Dänemark und Großbritannien waren jedoch vollkommen anderer Meinung -> sodass man die bewährten Landes-Währungen behielt. Doch seit vielen Jahren scheinen die ehemaligen Befürworterinnen und Befürworter der Euro-Gemeinschaftswährung ihrer eigenen Propaganda nicht mehr zu trauen. Schon weit vor dem Bekanntwerden der „SO“ bezeichneten ->
COVID-19-PANDEMIE ->
wurden die festgelegten Teilnahme-Bedingungen an der Euro-Gemeinschaftswährung von den sogenannten ->
Euro-Ländern ->
nicht erfüllt.
Übrigens….
…. nur zur Erinnerung -> denn das Haushaltsdefizit der Euro-Länder sollte unter 3% des Bruttoinlandsproduktes -> kurz BIP genannt -> liegen. Die Staats-Verschuldung sollte 60% des BIP nicht überschreiten. Auch die Inflationsrate sollte maximal 1,5% über den drei am niedrigsten Euro-Ländern liegen. Die langfristigen Zinssätze wurden auf maximal 3% über den Zinssätzen der 3 Euro-Länder mit der niedrigsten Preis-Steigerungsrate festgelegt. Die ursprüngliche Landes-Währung mußte in den letzten 2 Jahren vor dem Beitritt zur Euro-Gemeinschaftswährung ohne Abwertungstendenzen am Europäischen Währungssystem -> kurz EWS genannt -> teilgenommen haben. Diese Kriterien hatten man in Brüssel und Straßburg als notwendige Grenzwerte vereinbart. Es war also kein theoretisches Modell -> sondern die Grund-Voraussetzungen zur Teilnahme an der Euro-Gemeinschaftswährung. Deshalb ist es aktuell enorm wichtig einmal grundsätzlich zu klären -> welche direkten Folgen das ->
Nicht-Einhalten ->
der festgelegten Kriterien für die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger hat. Denn um die Wirkung der Einführung einer Einheitswährung zu verdeutlichen -> müssen erst die Vor- und Nachteile rückhaltlos geklärt werden. Die Fragen sind also unverzüglich zu klären:
1.
Wieso ist die NULL-ZINS-POLITIK der EZB notwendig?
2.
Warum fordern deutsche Banken von den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern Negativ-Zinsen und Gebühren für Sparguthaben und bei den Banken gelagertes Geld auf Konten? Denn es sind schon längst nicht mehr nur die Krisen -> wie beispielsweise die drohende Zahlungsunfähigkeit der meisten Euro-Länder -> die ständig durch den Zufluss von frischem Geld der EZB an diese bankrotten National-Staaten -> seit Jahren den Zusammenbruch des Euro verhindert. Das Lager der Bürgerinnen, Bürger sowie klardenkender Politikerinnen und Politiker -> die ein Ende der Euro-Gemeinschaftswährung und das Aus des überflüssigen Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft herbeisehnen und sofort begrüßen würden -> wächst stetig. Denn die Euro-Gemeinschaftswährung und das überflüssige Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft befindet sich in der ->
DAUER-KRISE ->
und das nicht erst seit gestern! Zwingend notwendige Austritte aus der Euro-Gemeinschaftswährung sind längst überfällig und könnten recht schnell das Ende der Euro-Gemeinschaftswährung einleiten.
Was passiert -> wenn der Euro
tatsächlich nicht mehr zu retten ist?
Der Autor der Studie mit dem Titel ->
THE DAY AFTER THE EURO ->
also auf GUT DEUTSCH ->
Der Tag nach dem Euro ->
ist vor allem der Frage nachgegangen -> wie sich die Nachfolge-Währungen der Euro-Gemeinschaftswährung entwickeln könnten. Um hierfür möglichst stichhaltige Ergebnisse zu erhalten -> wurde die sogenannte ->
CGER-Methode ->
des Internationalen Währungsfonds -> kurz IWF genannt -> angewendet. Die CGER-Methode bezieht die Ungleich-Gewichte zwischen den verschiedenen Volkswirtschaften im überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft mit ein. Es ist deshalb keine Überraschung -> dass eine neue ->
D-MARK ->
gegenüber der völlig untauglichen Euro-Gemeinschaftswährung am meisten aufgewertet würde. Währungsfachleute gehen von bis zu ->
20% ->
aus.
Übrigens….
…. der IWF ist eine rechtlich, organisatorisch und finanziell selbständige Sonder-Organisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Washington. Hauptaufgabe des IWF ist die Vergabe von Krediten an Länder ohne ausreichende Währungs-Reserven -> die in Zahlungs-Schwierigkeiten geraten sind. Weitere Tätigkeitsfelder sind die Förderung der internationalen Zusammenarbeit in der Währungspolitik, Ausweitung des Welthandels, Stabilisierung von Wechselkursen, Überwachung der Geldpolitik und technische Hilfe. Der IWF und seine Schwester-Organisation Weltbank haben ihren Ursprung im 1944 geschaffenen Bretton-Woods-System der festen Wechselkurse -> das ursprünglich auf der mit Gold gedeckten Leitwährung des US-Dollars beruhte. Beide Organisationen werden daher als ->
Bretton-Woods-Institution ->
bezeichnet. Die Kreditvergabe des IWF ist an wirtschaftspolitische Auflagen geknüpft, die die Rückzahlung der Kredite sichern sollen. Anders als der IWF vergibt die Weltbank auch Kredite für spezielle Projekte. Der IWF hat -> Stand April 2020 -> 189 Mitglied-Staaten -> deren Stimmrecht sich an ihrem Kapitalanteil orientiert. Die Mitglied-Staaten mit den größten Stimmanteilen sind: USA 16,51 %, Japan 6,15 %, China 6,08 %, BRD 5,32 %, Frankreich 4,03 %, Großbritannien 4,03 %, Italien 3,02 %. Belgien hat nur 1,3 %, die Schweiz 1,18%, Österreich 0,81 %, und Luxemburg 0,29 % Stimmenanteile. Beschlüsse müssen im IWF mit einer Mehrheit von 85% getroffen werden. Eine neue ->
D-MARK ->
könnte vermutlich am Tag nach dem Euro direkt 40% teurer sein als die Währungen in Süd- und Osteuropa. Das hätte kurzfristig Folgen für die deutschen Exporte -> doch der Markt würde sich schnell beruhigen -> denn eine ->
D-MARK ->
wird die BRD wieder zum hochbegehrten Geld-Anlage-Staat machen. Die deutschen Banken würden sich über Geldzuflüsse freuen und zukünftig auf „SO“ bezeichnete ->
Verwahr-Entgelte ->
also auf Negativ-Zinsen verzichten und auf Sparguthaben und andere Geldanlagen wieder Zinsen zahlen. Die Geld-Einlagen der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger belaufen sich aktuell auf 2.500 Milliarden Euro. Die Sparquote stieg 2020 auf durchschnittlich 17%. Im ersten Quartal 2021 lag sie sogar über 23%. Statistiken aus der Vergangenheit zeigen eindeutig -> dass die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger viel sparen. Bedingt durch die Euro-Gemeinschaftswährung und die NULL-ZINS-Politik der EZB wurden die deutschen Spar-Weltmeister bestraft -> weil die EZB immer mehr Euro druckte und über Aufkäufe von Staats-Anleihen an die marode Euro-Länder verteilte. Eine neue ->
D-MARK ->
könnte diesen währungs-schädlichen Finanz-Zirkus unverzüglich beenden.
Keine Zinsen, kein Service und trotzdem Gebühren?
Diesen Spuk für die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger könnte eine Beendigung der Euro-Gemeinschaftswährung zum Bösen Fluch für das überflüssige Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft machen. Die sparsamen ->
Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ->
haben nichts mehr zu verschenken!
Übrigens….
…. die Banken aus den Euro-Ländern müssen bei der EZB immer schon Milliarden Euro als Sicherheit für ihre Geschäfte hinterlegen. Dafür bezahlen sie natürlich keine Negativ-Zinsen. Die EZB gewährt den Banken einen Freibetrag -> der sechsmal so hoch ist wie die Summe -> die man als Sicherheit hinterlegen muss. Wenn Banken darüber hinaus Geld bei der EZB „parken“ -> weil man durch die Geld-Politik der EZB kaum noch Möglichkeit hat -> Geld an National-Staaten verleihen zu können. Da können Straf-Zinsen oder eine NULL-ZINS-POLITIK auch nicht helfen.
Nur „SO“ zum kritischen Nachdenken….
…. gemäß diverser Medien-Berichte sollen 2018 und 2019 einige Banken an den Verwahr-Entgelten -> also an den Negativ-Zinsen -> mehr verdient haben -> als sie an Negativ-Zinsen an die EZB abführen mussten. Nach dem ->
DAY AFTER THE EURO
sind solche Entwicklungen nur noch SCHNEE von GESTERN!
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